DUWO Racing

!cid_duwo91

!cid_logoSpa

Nach einer halben Stunde war schon Schluss

Eigentlich hatte zum 12 Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps alles sehr vielversprechend für DUWO-Racing, bestehend aus Jean-Marie Dumont, den Lothringern Fred und Nicolas Schmit und dem Deutschen Uli Baumert, begonnen. Im Qualifying hatte die multinationale Mannschaft die vierzehnte Zeit (2’38’’754) bei 52 eingeschriebenen Teams gefahren. Bei optimalen

!cid_spa1

Witterungsbedingungen in den belgischen Ardennen hatte sich Fred Schmit beim Fallen der Startflagge ordentlich ins Zeug gelegt, hatte sich Runde um Runde nach vorne gekämpft, so dass er nach einer halben Stunde schon auf Platz acht lag. Doch dann schlug das Schicksal unerbittlich zu, in der zehnten Runde platzte ohne Vorwarnung der Motor und ein Pleuel durchschlug den Motorblock des BMW M3 E46. Völlig frustriert musste DUWO-Racing vorzeitig aus dem Rennen steigen. „Ich kann mir das nicht erklären, alle Werte: Öldruck, Öltemperatur, Wassertemperatur haben gestimmt. In 35 Jahren Rennpraxis habe ich noch nie einen Motor kaputtgemacht.“ , bilanzierte Fred Schmit den Ausfall.

!cid_spa2

Text und Fotos : Romain Heckemanns

Schreibe einen Kommentar