Auto-Zeitung testet Formel 3

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Serowy nahm im F3-Cockpit Platz

Im Fachmagazin ‚Auto-Zeitung’ berichtet der Journalist Dieter Serowy demnächst über seine Fahreindrücke im Dallara F307 Volksagen, dem Meisterauto aus dem ATS Formel-3-Cup. Die Auto Zeitung hatte unmittelbar nach dem Saisonfinale des ADAC Masters Weekends die Chance genutzt, die Fahrzeuge aller vier beteiligten Rennserien einem Tracktest zu unterziehen.
Bald kommt eine ganz besonders interessante Auflage der Auto-Zeitung in den Handel – versehen mit einem Tracktest von vier Rennwagen: ein Audi R8 aus dem ADAC GT Masters, ein Dallara F307 Volkswagen aus dem ATS Formel-3-Cup, ein Monoposto aus dem ADAC Formel Masters und ein Tourenwagen aus der ADAC Procar. In der Motorsportarena Oschersleben nutzte Dieter Serowy bereits am 19. Oktober die Chance zu diesem ganztägigen Test.
Bei idealen Bedingungen und strahlendem Sonneschein ging der Journalist vorsichtig zu Werke: „Meine oberste Priorität ist es natürlich, nichts zu beschädigen. Ich habe einen gebührenden Respekt vor der Sache und weiß das Testangebot zu würdigen. Deshalb will ich jedes Auto wieder heil in die Box zurückbringen.“
Den Höhepunkt des Testtages hatte man sich bis zum Schluss aufgehoben: die Probefahrt im Formel-3-Monoposto. Zuvor holte sich Serowy zahlreiche Tipps und wichtige Instruktionen von Teamchef Frits van Amersfoort. Nach zwei Runden der Eingewöhnung hinter dem Fotografen-Fahrzeug, hieß es für den Redakteur der Auto-Zeitung dann „freie Fahrt!“
Drei Runden im frei wählbaren Tempo auf den 3,696 Kilometer langen Kurs in der Magdeburger Börde genügten, um begeistert aus dem Cockpit zu klettern: „Die anderen Fahrzeuge sind zwar gut und schön, doch der Formel 3 ist ein echter, ein richtiger Rennwagen. Alles war einfach nur beeindruckend – vor allem aber die extrem hohen Kurvengeschwindigkeiten, die das Auto zulässt.“
Natürlich sind drei Runden sehr wenig und reichen nur für den ersten Eindruck. „Es ist wie eine Droge, von der ich heute nur eine homöopathische Dosis bekommen habe“, weiß Serowy nun. „Aber auch schon die wenigen Runden sind sehr anstrengend. Ich musste mich extrem darauf konzentrieren, das Fahrzeug nicht zu beschädigen. Denn ganz so einfach ist es nicht, an einem Tag vier so unterschiedliche Autos zu bewegen – wenn auch nicht im Renntempo, dann aber doch in sehr zügiger Fahrt.“
Das ausführliche Ergebnis des Tracktests und die ganz speziellen Eindrücke von Dieter Serowy kann man in einer der nächsten Ausgaben der Auto Zeitung lesen.

www.formel3.de

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