Formel BMW Weltfinale 2008

Pla erringt Super Pole beim Formel BMW Weltfinale in Mexiko.

Jim Pla hat sich eine exzellente Ausgangsposition für das Formel BMW Weltfinale verschafft. Der Fahrer vom DAMS Team benötigte für seine schnelle Runde im Einzelzeitfahren auf dem "Autódromo Hermanos Rodríguez" von Mexico City eine Zeit von 1:35,807 Minuten und verwies damit die beiden Eurointernational-Piloten Alexander Rossi und Daniel Juncadella auf die Plätze zwei und drei. Lokalmatador Esteban Gutiérrez fuhr für Josef Kaufmann Racing auf den vierten Rang.

"Ich muss zugeben, dass ich dieses Ergebnis nicht erwartet hätte“, sagte der 16-jährige Pla im Anschluss an das Einzelzeitfahren. "Ich habe auf meiner Runde keinen Fehler gemacht, so dass diese Zeit möglich war. Nun bin ich überglücklich. Ich hoffe auf gute Rennen und den Sieg beim Formel BMW Weltfinale. In den Heats darf man nicht zu viel riskieren, muss aber auch die Rivalen im Auge behalten. Es wird in jedem Fall spannend.“
Pla steht in den ersten beiden "Heats“ am Samstag jeweils auf der Poleposition, gefolgt von den sieben weiteren Teilnehmern des Super Pole Wettbewerbs. Die restlichen Startplätze für die beiden ersten Zwischenläufe werden durch das Ergebnis der Qualifying-Session bestimmt, in der Juncadella vor Pla und Rossi Platz eins belegt hatte. Die Startreihenfolge für Heat 3 am Sonntag richtet sich nach dem Ergebnis des ersten Zwischenlaufs. Nach den drei Heats bestimmt schließlich eine Punktetabelle die Startaufstellung für das Formel BMW Weltfinale.

Vier spannende Rennen warten auf die 21 Teilnehmer, bis der Nachfolger von Philipp Eng (AT) feststeht, der am Donnerstag als Belohnung für seinen Vorjahressieg ein Fahrzeug des BMW Sauber F1 Team fahren durfte. Dieses Ziel hat auch Rossi fest vor Augen. Der Formula BMW Americas Gesamtsieger 2008 sagte: "Platz eins wäre schön gewesen. Am Wichtigsten war jedoch, in die Top-Fünf zu gelangen. Von dort ist man in einer guten Position, um in den Rennen weit vorn zu landen. Und dann geht es am Sonntag um alles. Ich bin sehr optimistisch, dass wir im Rennen eine gute Figur abgeben werden.“
Auch Juncadella war zufrieden, obwohl er nach der provisorischen Poleposition im Qualifying auch beim Einzelzeitfahren mit dem Spitzenplatz geliebäugelt hatte. "Wenn man im Qualifying ganz vorne steht, will man dort natürlich auch bleiben“, meinte der Viertplatzierte der Formula BMW Europe. "Dazu hat es leider nicht ganz gereicht. Wir haben vier Rennen zu bestreiten, bis wir den neuen Champion kennen. Es kann also noch alles passieren. Ich habe den Sieg noch fest im Visier.“
"Das Einzelzeitfahren war sehr interessant“, ergänzte Gutiérrez, der die Formula BMW Europe gewonnen hatte. "Letztlich ist Rang vier okay. Man kann davon ausgehen, dass wir in den Heats und im Finalrennen viele Überholmanöver sehen werden. Ich gebe alles, um mich vor meinem Heimpublikum noch weiter nach vorn zu arbeiten.“

BMW Motorsport

Philipp Eng absolviert in Mexico City seine ersten Formel-1-Kilometer.

 

Für Philipp Eng ist auf dem "Autódromo Hermanos Rodríguez" ein Traum wahr geworden. Insgesamt fuhr der 18-Jährige in Mexico City 26 Runden am Steuer eines Fahrzeugs des BMW Sauber F1 Teams. Eng hatte sich die Gelegenheit für diese Fahrt im vergangenen Jahr verdient, als er in Valencia das Formel BMW Weltfinale gewonnen hatte.

Ab Freitag kämpfen 21 junge Talente aus den drei internationalen Formel BMW Serien darum, in seine Fußstapfen zu treten.
Eng war von seinem Einsatz mit dem BMW Sauber F1 Team begeistert. "Das war eine fantastische Erfahrung", sagte der Nachwuchsrennfahrer. "Ich habe mich recht schnell zurechtgefunden und bin mit jedem Kilometer selbstbewusster geworden. Man tastet sich an die Schaltpunkte heran und weiß rasch, wann man bremsen und einlenken muss. Es ist schön, wenn man Runde für Runde eine Verbesserung feststellen kann."
Vor Eng hatten sich bereits Marco Holzer und Christian Vietoris dank ihrer Triumphe beim Formel BMW Weltfinale 2005 und 2006 eine Formel-1-Testgelegenheit erarbeitet. Nico Rosberg, Ho-Pin Tung und Sebastian Vettel sind drei weitere Formel BMW Absolventen, die mit Unterstützung von BMW erste Formel-1-Erfahrungen sammeln konnten.

Eng meinte: "Ein großes Dankeschön an BMW, dass ich diese einmalige Gelegenheit bekommen habe. Am meisten haben mich die Bremsen beeindruckt. Die Verzögerung eines Formel-1-Autos ist einfach extrem – und mit nichts vergleichbar, was ich bisher erlebt habe. Dieser Test gibt mir einen enormen Motivationsschub, meine Arbeit genauso konzentriert fortzuführen wie bisher."
Mit dem ersten freien Training beginnt am Freitag ab 9.30 Uhr das offizielle Programm des Formel BMW Weltfinales 2008. Die Teilnehmer erhalten dank eines interessanten Wettkampfformats viel Zeit auf der Strecke und müssen sich in vier Trainingssitzungen, Qualifying, Super-Pole Wettbewerb und drei Zwischenläufen beweisen, ehe am Sonntag das große Finale auf dem Programm steht.
Zum ersten Mal gastiert die Formel BMW für ihren Saisonhöhepunkt auf dem amerikanischen Kontinent. "Meine erste Formel-1-Fahrt in Mexico City zu absolvieren, war natürlich auch etwas Besonderes", sagte Eng. "Der Kurs hat eine lange Tradition, hier haben schon viele große Champions Siege gefeiert. Ich bin sicher, dass die Teilnehmer des Formel BMW Weltfinales hier auch besonders motiviert zu Werke gehen werden."

BMW Motorsport

Formel BMW Weltfinale in Mexico

Formel BMW Weltfinale in Mexico City rückt näher.

Am kommenden Wochenende ist das "Autódromo Hermanos Rodríguez" in Mexico City Schauplatz des spektakulären Saisonhöhepunkts der Formel BMW: 21 junge Talente aus aller Welt treten beim Formel BMW Weltfinale an, um sich die Chance auf eine Formel-1-Fahrt mit dem BMW Sauber F1 Team zu sichern.

Bereits am Donnerstag schlägt die große Stunde von Philipp Eng, der sich im vergangenen Jahr beim Weltfinale durchgesetzt hatte. Der 18-Jährige wird zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Formel-1-Fahrzeug auf die Strecke gehen. "Ich kann es kaum erwarten", meint Eng. "Natürlich habe ich mich speziell auf diesen Test vorbereitet. Die Belastungen für die Nackenmuskulatur werden viel größer sein, als ich es gewohnt bin. Aber ich fühle mich bestens gewappnet. Mein Ziel ist, einen guten Eindruck zu hinterlassen und die Zeit im Formel-1-Auto zu genießen.“

Im Verlauf des Wochenendes werden die mexikanischen Motorsport-Fans das BMW Sauber F1 Team gleich mehrfach in Aktion sehen. Am Steuer wechselt sich Formel- 1-Stammfahrer Robert Kubica mit BMW Team Germany Pilot Augusto Farfus aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft ab, der wie im Vorjahr im Rahmen des Formel BMW Weltfinales zu Formel-1-Kilometern kommt. Auch BMW Motorsport Direktor Mario Theissen lässt sich die spannende Veranstaltung in Mexiko nicht entgehen. Farfus’ Serienkollege Félix Porteiro vom BMW Team Italy-Spain reist ebenfalls nach Mittelamerika.
Zwar steht das Rennwochenende in Mexico City ganz im Zeichen des Formel BMW Weltfinales. Doch finden in dessen Rahmenprogramm auch diesmal weitere interessante Veranstaltungen statt. Für Spannung auf der Rennstrecke sorgen neben dem Formel-1-Fahrzeug bekannte BMW Rennwagen wie der BMW V12 LMR und der legendäre BMW M1. Außerdem wartet ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm auf die Besucher.
Unter anderem wird unter allen Teilnehmern des vor Ort stattfindenden Formel BMW Weltfinal Gewinnspiels eine exklusive Taxifahrt mit einem BMW Piloten im BMW 320si WTCC verlost. Allen Motorsportfans, die einmal selbst am Steuer eines Rennwagens sitzen und ihr Talent als Rennfahrer unter Beweis stellen möchten, präsentiert sich die Formel BMW Racing Experience und lädt ein, die Formel BMW aus der Perspektive des Rennfahrers kennen zu lernen.
Ganz gleich ob beim "Ball in a Bowl"-Wettbewerb, auf dem anspruchsvollen Parcours der "xDrive Experience" oder bei den beeindruckenden Darbietungen von Motorrad- Akrobat Chris Pfeiffer: Im Rahmenprogramm des Formel BMW Weltfinales ist für jeden Geschmack etwas dabei.

BMW Motorsport

6ª CARRERA DEL CAMPEONATO DE CIRCUITO FBEA 2008

55 INSCRITOS EN LA 6ª Y ÚLTIMA CARRERA DEL CAMPEONATO DE CIRCUITO FBEA 2008.

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Las revisiones Técnicas y Administrativas se realizarán el sábado día 6 en el Circuito Mallorca RennArena, desde las 15 horas hasta 19 horas, donde los aficionados podrán contemplar los vehículos que van a participar en la carrera del domingo.
Domingo día 7 a las 9 horas empezamos con los entrenos oficiales y seguimos con 15 carreras de velocidad, 3 de persecución y una de habilidad, hasta las 17h30 horas en la que finalizará la intensa jornada deportiva.
El sábado siguiente día 13 a las 20 horas se hará la entrega de trofeos en el salón de actos del polideportivo Son Moix.

LISTA DE INSCRITOS 6ª CARRERA CAMPEONATO FBEA 2008 DE CIRCUITO
TANDA
Dors Nombre Marca Modelo cc. GR Div Escuderia


GRUPO A – A2 – DIVISIÓN 1ª -A-
1 1 Antonio Sampol Bernat Peugeot 106 Rally 1.300 A 1ª Circuit
2 2 Jaime Sampol Bernat Citroen Saxo 1.600 A 1ª Circuit
3 3 Jaime Sánchez Ramis Peugeot 106-GTI 1.600 A 1ª Mca.Comp
4 4 Santiago Socias Puertas Citroen AX-GTI 1.400 A 1ª Circuit
5 5 José Martorell Robles Citroen Saxo 1.600 A 1ª TR
6 6 Juan Andreu de los Santos Peugeot 106 1.300 A 1ª Circuit
7 7 Gustavo Timoner Rovati Peugeot 106-Rally 1.600 A 1ª Circuit
8 8 Salvador Seguí Martorell Citroen Saxo 16V 1.584 A2 1ª Mca.Comp 15
9 9 Sebastián Colomar Rocafort Hyundai accent 1.500 A2 1ª T.R.Balear
GRUPO N-I-R – DIVISIÓN 1ª
10 10 Pedro Vila Salvá Peugeot 106 Rally 1.500 N 1ª Mca.Comp
11 11 Pablo Bujosa Serrano Citroen Saxo 1.600 N 1ª Mca.Comp
12 12 Marcos Moragues Rocafort Peugeot 106 Rally 1.594 N 1ª T.R.Balear
13 14 Miguel Gelabert Costa Opel Corsa 1.600 R 1ª Circuit
14 15 Mariano Planells Sastre Peugeot 205 Rally 1.300 R 1ª T.R.Balear
15 16 Gabriel Nieto Salas Peugeot 205-Rally 1.300 R 1ª TR
GRUPO A – A2 – DIVISIÓN 2ª -B-
16 17 J. Jaime Martorell Gregorio Citroen ZX 16V 2.000 A 2ª T.R.Balear
17 18 Rafael Ramis Pats Renault Clio Williams 2.000 A 2ª Circuit
21 19 Lucas Ramis Pats Renault Clio Williams 2.000 A 2ª Circuit
18 20 Raul San José del Río Citroen Xsara 2.000 A 2ª Circuit
23 21 José A. San José del Río Renault Clio Williams 2.000 A 2ª Circuit
19 22 Miguel R. Mas Veny Renault Megane 1.998 A 2ª Circuit
20 23 Jaime Estelrich Pujol Renault Megane 2.000 A 2ª Circuit
22 24 Juan A. Serra Roig BMW 320-A 1.994 A 2ª Ibiza
24 25 Carmelo Callen Guerrero Renault Clio Maxi 2.000 A 2ª Circuit
25 26 Carlos Pérez Amengual Renault Clio Williams 2.000 A 2ª Mca.Comp
26 27 Andrés Albal García Renault Megane 1.998 A2 2ª Circuit 12
27 28 Juan Socías Beltrán Renault Clio Copa 2000 A2 2ª Circuit
GRUPO N-I-R – DIVISION 2ª
28 29 Oscar Fernández Jiménez Peugeot 206 1.998 N 2ª Circuit
29 30 Rafael Binimelis Adrover Renault Clio 1.900 N 2ª Mca.Comp
30 31 xxxxxxxxxxxxx Volkswagen Golf 19E 1.990 N 2ª Circuit
31 32 Juan J. Ramón Torres Renault Clio 1.998 N 2ª Ibiza
32 33 Adriá del Moral González Renault Clio Sport 2.000 N 2ª TR
33 34 Andreu Barceló de la Cruz BMW 318 IS 1.800 R 2ª T.R.Balear
34 35 Maciá Mulet Arbona Opel Corsa GSI 1.900 R 2ª Circuit
35 36 Jimmy Mcleod AlfaRomeo 33 1.700 R 2ª T.R.Balear
36 37 Gavin Pryde BMW 320 IS 1.990 R 2ª Mca.Comp
GRUPO N-I-R – DIVISIÓN 3ª -C-
37 38 Jorge Santandreu Alomar Renault Alpine-turbo 1.294 I 3ª T.R.Balear
38 39 Isidro Caballero Navarro Renault 5-GT-turbo 1.400 R 3ª T.R.Balear 13
39 40 Hans Jung Lancia Delta Int.Tur 2.000 R 3ª T.R.Balear
40 41 Pep Toni del Valle Solá Ford Scort RS-tur 1.800 R 3ª Mca.Comp
GRUPO H – DIVISIÓN 1ª H
41 42 José Juan Alvarez Ford Anglia 1.200 H 1ª T.R.Balear
42 43 Juan Rotger Cubo Seat 600 Abarth 1.000 H 1ª Circuit
GRUPO H – DIVISIÓN 2ª
43 44 Nadal Galiana Juan Ford Scort-MK2 2.000 H 2ª Mca.Comp
44 45 Fernando Dameto Fortuny Ford Scort 1.800 H 2ª TR 8
45 46 Lorenzo Mayol Simonet Ford Scort-MK1 2.000 H 2ª T.R.Balear
GRUPO H – DIVISIÓN-3ª
46 47 Miguel Barceló de la Cruz BMW 323 I 2.300 H 3ª T.R.Balear
47 48 José Antº Leiva Sánchez BMW 323 E21 2.300 H 3ª Circuit
48 49 „Tacho“ Porsche 911 3.000 H 3ª T.R.Balear
GRUPO CM -F-
49 50 Gabriel Arrabal Socias Bango GT-1.000 1.000 CM 1ª Mca.Comp
50 51 Juan Manuel Serra Arnau Speed Car GT-1.000 1.000 CM 1ª Circuit
GRUPO CAR CROSS
51 60 Ramón Guillabert González Speed Car Car Cross 600 CC 1ª Circuit
GRUPO PROTOS
52 70 Antonio Sotomayor Llull ProtoAS 600 1.300 Prot 1ª Circuit 7
GRUPO LEGEND CARS
53 88 Ivan Petkov Legend C. 1.250 Leg 1ª T.R.Balearcabecera_r2_c1
GRUPO FORMULA BMW
54 90 Sebastián Grunnert Formula BMW 1.000 F Circuit
GRUPO GARBI
55 99 Juli Planas Terricabras Garbi Grb 1ª Circuit

Fahrer und Teams fiebern Formel BMW Weltfinale 2008 entgegen.

In der Formel BMW geht es zum Jahresausklang noch einmal Schlag auf Schlag: In Macau (MO) bestreitet in der Formula BMW Pacific am kommenden Wochenende auch die letzte der drei internationalen Formel BMW Nachwuchsrennserien ihr Saisonfinale. Danach richtet sich der Blick der jungen Talente auf den Höhepunkt des Jahres. Beim vierten Formel BMW Weltfinale, das vom 5. bis 7. Dezember 2008 auf dem „Autódromo Hermanos Rodríguez“ in Mexico City (MX) ausgetragen wird, erwartet den Gewinner eine einmalige Belohnung. Er erhält die Chance, mit dem BMW Sauber F1 Team eine Formel-1-Fahrt zu absolvieren.
Acht Teams schicken insgesamt 20 Piloten ins Rennen um die Krone der Formel BMW, jede der drei Serien – Formula BMW Europe, Formula BMW Americas und Formula BMW Pacific – ist im exzellent besetzten Fahrerfeld repräsentiert. Mit dabei sind unter anderem Lokalmatador Esteban Gutiérrez (MX) und Alexander Rossi (US). Beide können schon jetzt auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Gutiérrez setzte sich in der Formula BMW Europe durch, die sieben ihrer acht Rennveranstaltungen im Rahmen von Formel-1-Rennen austrug. Rossi feierte in Montréal (CA) und São Paulo (BR) drei seiner insgesamt zehn Laufsiege ebenfalls vor Formel-1-Publikum. Beide frisch gekürten Champions traten bereits 2007 beim Formel BMW Weltfinale an – und wollen diesmal ganz vorne stehen.
Nicht nur bei den erfahrenen Formel BMW Piloten erfreut sich die letzte Rennveranstaltung des BMW Motorsport Jahres großer Beliebtheit. Eine Vielzahl von Rookies, die 2008 ihre erste Saison im Formelsport bestreiten, möchten beim Formel BMW Weltfinale einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ihren Traum von einer Formel-1-Testfahrt wahr werden lassen. Der Rookie-Cup Sieger der Formula BMW Europe, Michael Christensen (DK), tritt ebenso in Mexiko an wie sein Pendant aus der Formula BMW Americas, Gianmarco Raimondo (CA). Auch Simon Moss (ZA) möchte nach dem Gewinn des Rookie Cups in der Formula BMW Pacific zum Saisonende den nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen.
Bereits am Donnerstag, dem 4. Dezember, bekommen die Youngsters zu sehen, was der Sieg beim Formel BMW Weltfinale bedeutet: Philipp Eng (AT) hatte beim letztjährigen Weltfinale in Valencia (ES) triumphiert und erhält nun in Mexico City die Gelegenheit, Formel-1-Luft zu schnuppern.

 DSC_5064 2 Picture by Wolfgang LINDNER

Folgende Fahrer und Teams haben ihre Teilnahme bereits bestätigt:
Nr. Fahrer Herkunft Team
2 Mikael Grenier, R CA Apex-HBR Racing Team
5 Gianmarco Raimondo, R CA Autotecnica
7 Velibor Jovanovic RS Dams Team
8 Jim Pla FR Dams Team
9 Thomas Hillsdon, R GB Eiffelland Racing
10 Jazeman Jaafar MY Eiffelland Racing
11 David Mengesdorf DE Eiffelland Racing
12 William Buller GB Eurointernational
14 Daniel Juncadella ES Eurointernational
15 David Ostella, R CA Eurointernational
16 Alexander Rossi US Eurointernational
17 Doru Sechelariu RO Eurointernational
18 Giancarlo Vilarinho, R BR Eurointernational
19 Gabriel Chaves CO Euro Junior Team
20 Alfonso Toledano MX Euro Junior Team
21 Michael Christensen, R DK Josef Kaufmann Racing
22 Esteban Gutiérrez MX Josef Kaufmann Racing
23 Facundo Regalia, R ES Josef Kaufmann Racing
24 Ollie Millroy, R GB Motaworld Racing
25 Simon Moss, R ZA Motaworld Racing
R= Rookie
Vorläufiger Zeitplan Formel BMW Weltfinale 2008 (Auszug):
Donnerstag, 4. Dezember.
09.30 – 15.45 Formel-1-Fahrt Philipp Eng
Freitag, 5. Dezember.
09.30 – 10.10 Freies Training 1
11.10 – 11.50 Freies Training 2
12.50 – 13.30 Freies Training 3
14.20 – 15.00 Freies Training 4
16.00 – 16.30 Qualifying
16.45 – 17.15 Super-Pole Wettbewerb (8 Autos)
Samstag, 6. Dezember.
09.30 – 10.00 Heat 1 (25 Minuten)
13.00 – 13.30 Heat 2 (25 Minuten)
Sonntag, 7. Dezember.
09.30 – 10.00 Heat 3 (25 Minuten)
14.50 – 15.30 Formel BMW Weltfinale (30 Minuten)

BMW Motorsport

ABIERTAS LAS INSCRIPCIONES DE LA 6ª CARRERA FBEA DE CIRCUITO

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Las inscripciones se realizarán el Domingo día 23 por la tarde, de 16 a 20 horas en el circuito Mallorca Ren Arena de LLucmajor, y se cerrarán el lunes 24 a las 19 horas en la sede de la FBEA.
Avance provsional horario de las Carreras:cabecera_r2_c1
El Sábado día 6 de Diciembre, por la mañana entrenos libres, oficiales y carrera Motos, revisiones técnicas y administrativas coches, entrenos libres y oficiales coches, seguidamente 1ª,2ª y 3ª carreras de persecución coches, finalización del evento aproximadamente a las 14 h 30.
El Domingo día 7 por la mañana, retransmisión en directo por IB3 TV, Carrera motos, y las 9 carreras de velocidad de coches y al final la de Habilidad, finalización del evento aproximadamente a las 15 h.

www.fbea.es

WTCC Macau

 

Die WTCC-Rennen von Macau im Stenogramm.

Mit zwei packenden Rennen in Macau ist die Tourenwagen-WM 2008 zu Ende gegangen. Lassen Sie die beiden Läufe Runde für Runde Revue passieren.

Rennen 1.
Start – Andy Priaulx startet gut und verteidigt Platz zwei. Augusto Farfus verliert Rang fünf an Rickard Rydell, Jörg Müller bleibt Zehnter. Félix Porteiro verbessert sich auf die zwölfte Position, Alessandro Zanardi fällt vom 14. auf den 16. Rang zurück.
Runde 2 – James Thompson geht an Müller vorbei, Zanardi verliert den 16. Platz.
Runde 3 – Porteiro übernimmt Platz elf von Müller. Der Spanier hat Bremsprobleme.
Runde 4 – Rydell fällt zurück. Dadurch rückt Farfus auf den fünften Platz vor. Porteiro, Müller und Zanardi gewinnen ebenfalls eine Position.

Runde 7 – Zunächst schlägt Porteiro an der Leitplanke an und verliert vier Plätze. Unter anderem verbessert sich Müller so um einen Platz. Wenig später ereilt Porteiros Teamkollege Zanardi dasselbe Schicksal, nachdem er über Trümmerteile eines anderen Autos gefahren ist. Der Italiener kann das Rennen nicht fortsetzen. Sein Auto ist stark beschädigt.
Runde 8 – Farfus überholt Huff.
Ziel – Zwar gelingt es Priaulx, zum Führenden Alain Menu aufzuschließen. Einen erfolgreichen Angriff kann er jedoch nicht mehr starten. Er überquert zum zweiten Mal in dieser Saison als Zweiter die Ziellinie. Farfus sammelt als Vierter fünf WM-Punkte, Müller geht als Zehnter leer aus. Porteiro kommt als 14. ins Ziel.
Rennen 2.
Start – Farfus gelingt ein toller Start, der ihn bis auf Rang zwei nach vorn bringt. Müller fällt auf den elften Platz zurück, Priaulx ist Achter. Zanardi nimmt das Rennen aus der Boxengasse auf, während Porteiro nach einem technischen Problem während der Einführungsrunde in die Box fährt und aufgibt.
Runde 2 – Der an dritter Stelle fahrende Nicola Larini erhält eine Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts. Müller kann kurz darauf Andre Couto nicht mehr ausweichen, der vor dem Deutschen in die Reifenstapel gefahren ist, und scheidet aus.
Runde 5 – Jordi Gené beendet das Rennen vorzeitig. Priaulx ist nun Sechster.
Runde 8 – Farfus versucht in Kurve 10, James Thompson zu überholen. Es kommt zur Berührung zwischen den beiden Autos, Thompson fährt in die Leitplanken.
Runde 9 – Die letzte Runde des Jahres hat es in sich: Erst scheidet Farfus in Führung liegend aus, dann folgen Gabriele Tarquini und Menu. Priaulx und Zanardi, der sich inzwischen bravourös vorgearbeitet hat, profitieren.
Ziel – Priaulx sieht als Dritter die Zielflagge, Zanardi erringt als Fünfter vier Punkte.

BMW Motorsport

Formel 3 Euro Serie 2008-Macau

Edoardo Mortara und Brendon Hartley auf dem Podium in Macau

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Edoardo Mortara (Signature-Plus) und Brendon Hartley (Carlin Motorsport) belegten beim Macau Grand Prix auf dem 6,12 Kilometer langen Circuito da Guia die Plätze zwei und drei und waren damit die besten Fahrer aus der Formel 3 Euro Serie. In einem ereignisreichen und von vielen Unfällen bestimmten Rennen ging der Sieg an den Japaner Keisuke Kunimoto (Team Tom’s). Mit Mika Mäki (Signature-Plus) und Renger van der Zande (Prema Powerteam) auf den Plätzen vier und fünf schafften zwei weitere Nachwuchpiloten aus der Formel 3 Euro Serie den Sprung in die Top 5.
Schon in der ersten Runde kollidierten Roberto Streit (Räikkönen-Robertson Racing) und Sam Bird (Manor Motorsport). Wenig später rutschte Marcus Ericsson (Carlin Motorsport) in die Reifenstapel. Danach kam das Safety Car erstmals auf die Strecke. Nach dem Restart verlor Mortara seine erste Position an Kunimoto. Im siebten Umlauf endete das Rennen für Roberto Merhi (Hitech Racing) nach einem Einschlag in die Streckenbegrenzung und wieder kam das Safety Car raus. Zu diesem Zeitpunkt lag Daniel Campos-Hull auf der dritten Position. Drei Runden vor dem Ziel fuhr ihm Kei Cozzolino (Now Motor Sports) ins Heck und beendete schlagartig die Podest-Träume des jungen Spaniers.
Keisuke Kunimoto (Team Tom’s): „Ich bin sehr, sehr glücklich und kann es kaum glauben, dass ich den Macau Grand Prix gewonnen habe. Heute war ich vor allem zu Beginn vorsichtig, weil die Strecke rutschig war. Dann habe ich aber alles gegeben. Bei den beiden Restarts habe ich nicht nach hinten geschaut, sondern nur nach vorne. “
Edoardo Mortara (Signature-Plus): „Ich bin enttäuscht, denn ich habe nicht gewonnen, obwohl ich das ganze Wochenende immer der Schnellste war. Nach dem zweiten Restart bin ich mit meinem Auto seitlich in die Streckenbegrenzung gerutscht und habe mir dabei einiges verbogen. Es ist erstaunlich, dass ich überhaupt ins Ziel gekommen bin.“
Brendon Hartley (Carlin Motorsport): „Mein Plan war, ruhig und geduldig zu bleiben, denn nur so hat man von Startplatz 20 eine Chance. Als ich schon nach der ersten Runde in den Top Ten war, hatte ich an einen Podiumsplatz geglaubt. Ich war das ganze Wochenende schnell, hatte nur im Qualifikationsrennen Pech, als mir James Jakes ins Auto fuhr. Unter diesen Umständen bin ich mit dem dritten Rang zufrieden.“
Mika Mäki (Signature-Plus): „Ich hatte einen guten Start, habe aber Zeit verloren als ich in der ersten Kurve im Stau feststeckte. Nach den beiden Safety Car-Phasen kam ich jeweils sehr gut weg und im Verlauf des Rennens konnte ich einige Plätze gewinnen. Leider hat es nicht mehr ganz gereicht, um auch Brendon Hartley zu überholen. Aber insgesamt bin ich zufrieden.“

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Windsor Arch Formula 3 Macau Grand Prix
RACE CLASSIFICATION

POS NO CL DRIVER NAT TEAM TIME LAPS GAP KPH BEST
1 2 Keisuke KUNIMOTO JPN Tom’s 41:01.864 15 134.24 2:12.930
2 7 Edoardo MORTARA ITA Signature Plus 41:03.574 15 1.710 134.14 2:12.929
3 5 Brendon HARTLEY NZL Carlin Motorsport 41:05.870 15 4.006 134.02 2:12.565
4 9 Mika MAKI FIN Signature Plus 41:10.306 15 8.442 133.78 2:13.577
5 16 Renger van der ZANDE NED Prema Powerteam 41:12.140 15 10.276 133.68 2:13.693
6 30 Laurens VANTHOOR BEL RC Motorsport 41:14.839 15 12.975 133.53 2:14.044
7 3 Oliver TURVEY GBR Carlin Motorsport 41:14.998 15 13.134 133.52 2:12.943
8 19 Walter GRUBMULLER AUT Hitech Racing 41:16.559 15 14.695 133.44 2:14.502
9 14 Jules BIANCHI FRA ART Grand Prix 41:20.589 15 18.725 133.22 2:14.054
10 4 Jaime ALGUERSUARI ESP Carlin Motorsport 41:22.665 15 20.801 133.11 2:14.228
11 23 Jon LANCASTER GBR Manor Motorsport 41:22.762 15 20.898 133.11 2:15.550
12 15 James JAKES GBR ART Grand Prix 41:23.282 15 21.418 133.08 2:14.413
13 8 CHENG Cong Fu CHN Signature Plus 41:24.268 15 22.404 133.02 2:14.760
14 18 Max CHILTON GBR Hitech Racing 41:24.468 15 22.604 133.01 2:14.933
15 24 Kei COZZOLINO ITA Now Motor Sports 41:25.134 15 23.270 132.98 2:14.035
16 22 Kazuya OSHIMA JPN Manor Motorsport 41:25.794 15 23.930 132.94 2:14.322
17 28 Daniel CAMPOS-HULL ESP HBR Motorsport 41:26.861 15 24.997 132.89 2:13.754
18 10 Atte MUSTONEN FIN Raikkonen-Robertson Racing 41:35.608 15 33.744 132.42 2:15.457
19 31 Nicola de MARCO ITA RC Motorsport 41:48.391 15 46.527 131.75 2:18.707
20 12 Michael HO MAC Raikkonen-Robertson Racing 41:53.603 15 51.739 131.47 2:19.337
NOT CLASSIFIED
17 Stefano COLETTI MON Prema Powerteam 32:19.086 11 D.N.F. 124.98 2:14.104
29 Basil SHAABAN LEB HBR Motorsport 30:08.333 10 D.N.F. 121.83 2:15.835
1 Carlo VAN DAM NED Tom’s 19:45.021 7 D.N.F. 130.14 2:14.741
20 Roberto MERHI ESP Hitech Racing 17:29.564 6 D.N.F. 125.94 2:14.917
26 Massaki MATSUSHITA JPN PTRS by Ombra 19:10.932 6 D.N.F. 114.85 2:19.827
27 James WINSLOW GBR Ombra Racing 15:30.567 5 D.N.F. 118.37 2:17.414
25 Koki SAGA JPN Le Beausset Motorsports 8:34.612 2 D.N.F. 85.62 3:55.447
6 Marcus ERICSSON SWE Carlin Motorsport 0 D.N.F. N/A
11 Roberto STREIT BRA Raikkonen-Robertson Racing 0 D.N.F. N/A
21 Sam BIRD GBR Manor Motorsport 0 D.N.F. N/A
FASTEST LAP
5 Brendon HARTLEY Carlin Motorsport 2:12.565 15 166.19kph 103.27mph

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Favoritensterben in Macau

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Sieger des Macau GP: Keisuke Kunimoto

Vor vollbesetzten Tribünen und bei heißen Sommertemperaturen wurde der 55. Macau Grand Prix gestartet. Das Interesse an der Traditionsveranstaltung auf dem 6,2 Kilometer langen Stadtkurs, in der ehemaligen Kolonie Portugals, scheint in diesem Jahr nochmals gestiegen zu sein. So wurde beispielsweise in der berüchtigten Lisboa-Kurve eine weitere Tribüne errichtet.
Den begeisterten Chinesen bot Keisuke Kunimoto (Dallara Tom’s Toyota) die beste Show. Der Japaner siegte bei seinem Macau-Debüt mit 1,710 Sekunden Vorsprung und erreichte damit den bisher größten Triumph seiner noch jungen Karriere. Der 19-jährige Vizemeister der Japanischen Formel-3-Meisterschaft musste dabei auch zwei Re-Starts nach Safety-Car-Phasen überstehen. Überhaupt war das 15-Runden-Rennen von vielen Aus- und Unfällen im Spitzenfeld geprägt. Den zweiten Platz belegte der Italiener Edoardo Mortara im Dallara Volkswagen. Damit bescherte der 21-Jährige Vizemeister der Formel-3-Euoserie dem Motorenhersteller Volkswagen einen ungeahnten Erfolg im prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Auf dem dritten Platz wurde unerwartet Brendon Hartley (Dallara Mercedes) abgewinkt. Der 19-jährige Neuseeländer war als Tabellendritter der Britischen Formel-3-Meistertschaft vom 20. Startplatz ins Rennen gegangen.
Eine erneut achtenswerte Vorstellung lieferte Laurens Vanthoor (Dallara Volkswagen) auf dem extrem schwierigen Stadtkurs ab. Der erst 17-Jährige aus dem ATS Formel-3-Cup wurde auf dem sechsten Platz abgewinkt. „Ich habe von so vielen Leuten gehört, dass man in Macau vor allem ankommen muss. Das habe ich im Rennen beherzigt. Ich wollte hier bei meinem Debüt vor allem ein Ergebnis und keinen Ausfall erreichen. Ich komme ganz sicher wieder, um dann mit der Erfahrung von diesem Jahr richtig anzugreifen“, resümierte das Talent aus dem belgischen Zolder. Vanthoor hatte bei seinem Macau-Debüt keinen leichten Stand: „Vor allem im letzten Renndrittel wurde es schwierig. Oliver Turvey hat ganz schön Druck gemacht.“ Auf dem fünften Platz kam ebenfalls ein Ehemaliger aus dem ATS-Formel-3-Cup ins Ziel: der Niederländer Renger van der Zande (Dallara Mercedes).
Carlo van Dam hätte fast noch die Sensation geschafft. Vom 24 Startplatz pflügte der Champion des ATS Formel-3-Cup 2007 durch das Feld wie das sprichwörtliche heiße Messer durch die Butter: „Es war ein unglaubliches Rennen. In den ersten Runden habe ich jede Menge Plätze gutmachen können. Dann hatte ich Hartley schon überholt – und der ist am Ende Dritter geworden. Leider habe ich Roberto Merhi bei dessen Einschlag leicht berührt und mir die linke Vorderradaufhängung beschädigt. Ich konnte nicht mehr ausweichen, ich war ja nur wenige Meter hinter ihm.“
Den größten Unfallschaden lieferte Roberto Streit ab. Der Brasilianer drückte den Briten Sam Bird in der ersten Runde eingangs der schnellen Mandarin-Kurve brutal in die Leitplanken. Damit waren die ersten Beiden aus der Spitzengruppe ausgeschaltet und die erste Safety-Car-Phase bis zum Beginn der dritten Runde eingeläutet. Der Spanier Jaime Alguersuari warf sein Rennen schon beim Start weg. Der mit einer Durchfahrtstrafe geahndete Frühstart nahm dem Champion der Britischen Formel-3-Meisterschaft alle Chancen. Roberto Mehri (Spanien) verantwortete den zweiten Einsatz des Safety-Cars, als er eingangs der Start- und Zielgeraden in die Mauer schlug. Nachdem das Rennen zur zehnten Runde wieder freigegeben worden war, lieferte der in Tokio geborene Kei Cozzolino sein negatives Kunststück ab. Beim Anbremsen der rechtwinkeligen Lisboa-Kurve krachte er dem Drittplatzierten Daniel Campos-Hull ins Heck rutschte zusammen mit dem Spanier ins Aus des Notausgangs.
Nicht nur für Laurens Vanthoor hielt der 55. Macau Grand Prix eine Menge Weisheiten bereit: im Spielerparadies vor den Toren Hongkongs ist alles möglich. Favoriten stolpern, Debütanten glänzen, Unfälle häufen sich und am Ende siegt im Feld der weltbesten Formel-3-Piloten ein 19-Jähriger Jüngling, der seine erste Formel-3-Saison bestreitet.

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6ª CARRERA DEL CAMPEONATO FBEA DE CIRCUITO DÍAS 6 Y 7 DE DICIEMBRE.

AVANCE. 6ª CARRERA DEL CAMPEONATO FBEA DE CIRCUITO DÍAS 6 Y 7 DE DICIEMBRE. RETRANSMITIDA EN DIRECTO POR IB3 TVcabecera_r2_c1
Ya hemos resuelto con la propiedad del circuito fijar fecha definitiva para esta 6ª carrera FBA, que será el sábado día 6 toda la mañana, y el domingo día 7 toda la mañana.
Se hará conjuntamente con una carrera de motociclismo. EL domingo por la mañana serán retransmitidas todas las mangas de los grupos A-B-C-y Monoplazas, EN DIRECTO por la televisión autonómica IB3 TV, situando varias cámaras en pista, las cuales retransmitirán todas las evoluciones de los coches durante la carrera.
Podemos adelantar que estarán presentes varios pilotos campeones de automovilismo y de motociclismo.
Las inscripciones se realizarán día 23.

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Formel 3 Euro Serie 2008 Macau

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Weltfinale der Formel 3 in den Straßen von Macau

Streckenlänge: 6,21 Kilometer
Rundenrekord: 2:11,744 min / Marko Asmer 2007
Distanz: 15 Runden
Sieger 2007: Oliver Jarvis
Am kommenden Wochenende (13. – 16. November) steigt das letzte große Formel 3-Rennen des Jahres 2008, der Grande Prémio de Macau. Insgesamt 12 Piloten der Formel 3 Euro Serie, angeführt vom Vize-Champion Edoardo Mortara (Signature-Plus) und dem in der Gesamtwertung drittplatzierten Jules Bianchi (ART Grand Prix), sowie sechs Einsatzteams nehmen die Reise ans südchinesische Meer auf sich. Dass ein Triumph beim inoffiziellen Weltfinale der Formel 3 die Karriere beschleunigen kann, zeigte das Beispiel des Briten Oliver Jarvis. Vor Jahresfrist siegte er beim Formel-3-Finale auf dem Stadtkurs von Macau und wurde für diese Saison in den Audi-Werksfahrerkader der DTM berufen.
Neben Jarvis haben sich in der Vergangenheit unter anderem auch die mehrfachen Formel-1-Weltmeister Ayrton Senna (1983) und Michael Schumacher (1990) in die Siegerliste des prestigeträchtigen Rennens eingetragen, bevor sie der Königsklasse ihren Stempel aufdrückten. Der letzte Triumphator aus der Formel 3 Euro Serie war der Brasilianer Lucas di Grassi, der 2005 als Erster die Ziellinie überquerte.
Hinter Sieger Jarvis reihten sich 2007 die beiden Japaner Koudai Tsukakoshi und Kazuya Oshima ein. Oshima (Manor Motorsport) wird als bestplatzierter Pilot des vergangenen Jahres auch am kommenden Wochenende wieder in der ehemaligen portugiesischen Kolonie an den Start gehen. Die Euro Serie-Piloten Sam Bird (Manor Motorsport), James Jakes (ART Grand Prix) und Edoardo Mortara klassierten sich 2007 ebenfalls in den Top Ten und kehren nun zurück nach Macau.
Edoardo Mortara (Signature-Plus): „Ich gehe optimistisch nach Macau und bin sicher, dass ich dort dieses Jahr um den Sieg kämpfen kann. Ein Erfolg in Macau ist etwas ganz Besonderes, er kann Türen öffnen. Die Strecke ist sehr speziell, sehr schnell und man muss hohes Risiko gehen, um ganz vorne mitfahren zu können. Allerdings darf man sich keinen Fehler erlauben, sonst landet man in der Streckenbegrenzung.“

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Porsche gewinnt alle Meistertitel

American Le Mans Series, 11. Lauf in Laguna Seca, USA, Rennbericht

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Porsche ist auch 2008 der erfolgreichste Hersteller in der American Le Mans Series. Beim Saisonfinale auf dem Laguna Seca Raceway in Monterey/Kalifornien sicherte sich Porsche in der Sportprototypen-Klasse LMP2 und auch bei den GT2-Sportwagen die Herstellerwertung und hat damit alle möglichen Titel gewonnen. Bereits beim vorletzten Saisonrennen in Road Atlanta hatten Timo Bernhard (Dittweiler) und Romain Dumas (Frankreich) mit dem 503 PS starken Porsche RS Spyder mit Benzindirekteinspritzung DFI ihren Fahrertitel erfolgreich verteidigt und für das Team Penske Racing die Teammeisterschaft geholt. Ebenfalls vorzeitig standen Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Wolf Henzler (Nürtingen) mit dem Porsche 911 GT3 RSR als Gewinner der Klasse GT2 fest. Der Teamtitel ging an Flying Lizard Motorsports.
„Ich bin extrem zufrieden, denn wir haben gegen sehr starke Konkurrenten alle möglichen Meistertitel gewonnen“, zog Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen eine erfolgreiche Saisonbilanz. „Das Rennen heute war geprägt von insgesamt zwölf Gelbphasen. Dadurch war es sehr schwierig, die richtige Strategie zu wählen.“

Starke Aufholjagd

Beim Saisonfinale der Rennserie mit den schnellsten Sportwagen der Welt reichte Porsche in Laguna Seca der dritte Platz durch Timo Bernhard und Romain Dumas zum Gewinn der Herstellerwertung. „Wir hatten im Rennen lange Zeit eine gute Siegchance, aber durch die vielen Gelbphasen wurden wir ständig aus dem Rhythmus gebracht“, sagte Timo Bernhard. „Ich hätte zum Saisonabschluss gerne noch einmal gewonnen, aber unser Ziel war heute Platz drei. Das haben wir erreicht und Porsche damit die Herstellerwertung gesichert. Das war die härteste Saison meiner Karriere. Dass wir alle Titel gewonnen haben, war nur möglich, weil wir konstant bei allen Rennen gepunktet haben.“
Mit dem Porsche RS Spyder mit der Startnummer 7 lag Romain Dumas lange in Führung. Kurz nach einer Safety-Car-Phase rutschte er mit kalten Reifen ins Kiesbett und fiel zurück. „Wenn unsere Reifen auf Temperatur waren, war das Auto sehr gut“, sagte er. „Nur nach den Re-Starts hat es jeweils einige Runden gedauert, bis die Reifen maximalen Grip aufgebaut haben.“
Hinter Timo Bernhard und Romain Dumas belegten Ryan Briscoe (Australien) und Helio Castroneves (Brasilien) im zweiten von Penske Racing eingesetzten RS Spyder nach einer starken Aufholjagd den vierten Platz. Wegen eines Reifenwechsels nach dem Aufwärmtraining waren sie vom Ende des Feldes gestartet. Butch Leitzinger/Marino Franchitti (USA/GB) und Chris Dyson/Guy Smith (USA/GB) kamen mit den RS Spyder des von Porsche unterstützten US-Privatteams Dyson Racing auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel. Sascha Maassen (Aachen) und Patrick Long (USA), die im Verlauf des Rennens ebenfalls in Führung gehen konnten, landeten im dritten Penske-Auto auf dem achten Platz.

RS Spyder umweltfreundlichster Sportprototyp

Mit dem Gewinn des Herstellertitels setzte Porsche in Laguna Seca den Schlusspunkt hinter eine sehr erfolgreiche Saison, die bei den 12 Stunden von Sebring mit einem Auftakt nach Maß begonnen hatte: Timo Bernhard und Romain Dumas holten den ersten Gesamtsieg für den RS Spyder beim Langstreckenklassiker in Florida und ließen dabei die rund 200 PS stärkeren und vom Leistungsgewicht her deutlich überlegenen LMP1-Boliden von Audi und Peugeot hinter sich. Dieser Triumph war der Grundstein zur erfolgreichen Titelverteidigung, den sie im weiteren Saisonverlauf mit Klassensiegen in St. Petersburg, Salt Lake City, Mid-Ohio und beim 1000-Meilen-Rennen Petit Le Mans in Road Atlanta untermauerten. Bei den elf Saisonrennen standen sie bis auf Mosport und Detroit jedes Mal auf dem Podium.
Der Porsche RS Spyder war in dieser Saison nicht nur der erfolgreichste, sondern dank seines DFI-Motors mit Benzindirekteinspritzung auch der umweltfreundlichste Sportprototyp: In Road Atlanta gewann er die „Green Challenge 2008“ als Fahrzeug mit der besten Gesamteffizienz.

Zahlen und Fakten

Statistik: 11. von 11 Rennen der American Le Mans Series in Laguna Seca, Kalifornien
Rennergebnis
1. Werner/Luhr (D/D), Audi R10 (LMP1), 145 Runden
2. Pirro/Albers (I/NL), Audi R10 (LMP1), 145
3. Montagny/Kanaan (F/BRA), Acura ARX-01B (LMP2), 145
4. de Ferran/Pagenaud (BRA/F), Acura ARX-01B (LMP2), 145
5. Bernhard/Dumas (D/F), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
6. Briscoe/Castroneves (AUS/BRA), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
7. Dyson/Smith (USA/GB), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
8. Leitzinger/Franchitti (USA/GB), Porsche RS Spyder (LMP2), 144
9. Fernandez/Diaz (MEX/MEX), Acura ARX-01B (LMP2), 144
10. Maassen/Long (D/USA), Porsche RS Spyder (LMP2), 144
Ergebnis Klasse LMP2
1. Montagny/Kanaan (F/BRA), Acura ARX-01B (LMP2), 145
2. de Ferran/Pagenaud (BRA/F), Acura ARX-01B (LMP2), 145
3. Bernhard/Dumas (D/F), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
4. Briscoe/Castroneves (AUS/BRA), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
5. Dyson/Smith (USA/GB), Porsche RS Spyder (LMP2), 145
6. Leitzinger/Franchitti (USA/GB), Porsche RS Spyder (LMP2), 144
Weitere Klassensieger
LMP1: Werner/Luhr (D/D), Audi R10
GT1: Beretta/Gavin (MC/GB), Chevrolet CorvetteC6-R
GT2: Müller/Farnbacher (D/D), Ferrari F430 GT
Endstände American Le Mans Series 2008
Fahrer Klasse LMP2
1. Timo Bernhard, Romain Dumas,Porsche, 203
2. David Brabham, Scott Sharp, Acura, 162
3. Patrick Long, Porsche, 129
4. Sascha Maassen, Porsche, 121
5. Butch Leitzinger, Marino Franchitti, Porsche, 113
6. Chris Dyson, Guy Smith, Porsche, 101
Hersteller Klasse LMP2 – Motor
1. Porsche, 214
2. Acura, 213
Hersteller Klasse LMP2 – Chassis
1. Porsche, 214
2. Acura, 213
Teams Klasse LMP2
1. Penske Racing, Porsche, 210
2. Highcroft Racing, Acura, 162
3. Dyson Racing, Porsche, 129
Fahrer Klasse GT2
1. Jörg Bergmeister, Wolf Henzler, Porsche, 187
2. Dominik Farnbacher, Dirk Müller, Ferrari, 175
3. Johannes van Overbeek, Patrick Pilet, Porsche, 137
Hersteller Klasse GT2
1. Porsche, 220
2. Ferrari, 215
Teams Klasse GT2
1. Flying Lizard Motorsports, Porsche, 216
2. Tafel Racing, Ferrari, 185

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Bridgestone Motorsport’s Brazilian Grand Prix report

BRAZILIAN GRAND PRIX F1/2008 -  SAN PAOLO 02/11/2008 BRAZILIAN GRAND PRIX F1/2008 -  SAN PAOLO 02/11/2008

Lewis Hamilton (Vodafone McLaren Mercedes) has been crowned 2008 FIA Formula One drivers’ champion after finishing fifth in a nail-biting season finale played out in Sao Paulo for the Brazilian Grand Prix. Felipe Massa (Scuderia Ferrari Marlboro) won the race and looked set to become champion with Hamilton only re- gaining the fifth place to win the title within sight of the finishing line. Massa won by over thirteen seconds from Fernando Alonso (ING Renault F1 Team) with Kimi Raikkonen (Scuderia Ferrari Marlboro) finishing a further three seconds behind. Sebastian Vettel finished fourth ahead of Hamilton whilst Timo Glock (Panasonic Toyota Racing) took sixth. Heikki Kovalainen (Vodafone McLaren Mercedes) finished seventh and Jarno Trulli (Panasonic Toyota Racing) took the final championship point with eighth. The drivers’ championship went in Hamilton’s favour with 98 points to Massa’s 97. Raikkonen was tied on 75 points with Robert Kubica (BMW Sauber F1 Team) but the out-going drivers’ champion takes third position through virtue of more race wins. Scuderia Ferrari Marlboro won the constructors’ championship with 172 points to Vodafone McLaren Mercedes’ 151. The BMW Sauber F1 Team finished third with 135.    Today’s race was an epic conclusion to a thrilling season. Rain fell just before the scheduled start meaning the start was delayed by ten minutes. All drivers started on Bridgestone’s wet tyre, but the rain proved short-lived and drivers were soon making pit stops for Bridgestone’s dry tyres. In the final ten minutes of the race the rain started again leading to a flurry of activity as competitors pitted to return to the wet tyres.   Glock did not make a final stop for wets, opting to remain on the dry tyres, but was unable to keep fourth place and was passed by Vettel and Hamilton a handful of corners before the chequered flag, meaning Hamilton won the championship. The race’s fastest lap, a 1min 13.736secs, was set by Massa using the medium compound on lap 36. Bridgestone’s Potenza Formula One tyres will next be in test action at Barcelona on November 17-19. Two compounds of 2009 specification slick tyres will be available for teams as will one compound of the 2008 specification grooved tyre. The next Grand Prix is scheduled to take place in 21 weeks’ time at Melbourne for the Australian Grand Prix on March 27-29.

BRAZILIAN GRAND PRIX F1/2008 -  SAN PAOLO 02/11/2008 BRAZILIAN GRAND PRIX F1/2008 -  SAN PAOLO 02/11/2008

Hiroshi Yasukawa, Director of Bridgestone Motorsport says: “Congratulations to Felipe Massa and Ferrari for a fantastic race win, and congratulations to Lewis Hamilton and McLaren Mercedes for winning the drivers’ championship. This was a superb way to end a great season and not many races have been as exciting as we saw today. Bridgestone celebrated its 200th Grand Prix this year. Ten years ago we celebrated the first drivers’ and constructors’ world championships won with our tyres when Mika Hakkinen and McLaren Mercedes triumphed, so it is an honour to see Lewis Hamilton win the drivers’ title using our tyres today. Lewis has driven with Bridgestone tyres for most of his career, from the early days in karting, through the GP2 Series to Formula One. We also celebrate the eighth constructors’ championship won using our tyres by Ferrari and this is a momentous achievement. This was the first season where we have been the Official Tyre Supplier to Formula One and we offer our thanks to all teams and organisers around the world, the FIA and all of our Bridgestone personnel in Formula One and around the world.” Hirohide Hamashima – Bridgestone Director of Motorsport Tyre Development, said: “Congratulations to Lewis Hamilton for winning the 2008 drivers’ championship. Congratulations also to Felipe Massa for winning his home Grand Prix and well done to Ferrari for winning the constructors’ championship. We are very appreciative of the fine battles we saw on track today in a very exciting race. The weather was crucial and it made for difficult tyre choices for competitors. Everyone started on the wet tyre then opted for the dry tyres for their second stint. The race pace was very good in the conditions and the rain at the end made it very interesting indeed. Looking back over the season I am very happy with Bridgestone’s bnr_ms participation. We have enabled very close competition throughout the year and there were no tyre defects. Thank you to all Bridgestone staff and all competitors. We now look forward to the 2009 season and a return to Bridgestone slick tyres.”

TOYOTA F1-Großer Preis von Brasilien

  Großer Preis von Brasilien – Überblick zum Rennen
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<Ergebnis: Rennen>
1 F. Massa      Scuderia Ferrari Marlboro
2 F. Alonso     ING Renault F1 Team
3 K. Raikkonen  Scuderia Ferrari Marlboro
4 S. Vettel     Scuderia Toro Rosso
5 L. Hamilton   Vodafone McLaren Mercedes
6 T. Glock      Panasonic Toyota Racing
7 H. Kovalainen Vodafone McLaren Mercedes
8 J. Trulli     Panasonic Toyota Racing
Timo Glock
Rang Rennen: 6. (+44.368s)
"Ich war auf den Trockenreifen unterwegs, als es gegen Ende stark zu
regnen begann, und die letzte Runde war einfach unmöglich. Ich habe
so hart gekämpft wie ich konnte, es war aber so schwierig, das Auto
überhaupt auf der Strecke zu halten, dass ich am Ende der Runde noch
Positionen verloren habe. Unter die Top-6 gekommen zu sein ist für
mich ein annehmbares Ergebnis, weil ich am Wochenende vorher mit dem
Auto Schwierigkeiten hatte. Wir waren aber so nahe am vierten Platz,
dass ich doch etwas enttäuscht bin. Dies ist das Ende meiner ersten
Saison bei Toyota und ich bin insgesamt zufrieden damit. Es war
anfangs nicht leicht für mich, wir haben das Auto aber deutlich
verbessert und ich bin auch selbst im Laufe des Jahres besser
geworden. Seit Hockenheim ist die Entwicklung positiv für mich
gewesen; mein Ziel von 20 Punkten übertroffen und auf dem Podest hd_logo
gestanden zu haben, ist ebenfalls ein guter Erfolg. Jetzt müssen wir
für das kommende Jahr noch härter arbeiten, damit wir einen weiteren
Schritt nach vorne kommen."