Joe Schmitz – Racing

Joe Schmitz – invitation à la présentation de ma saison automobile 2009

Madame, Monsieur,
Par la présente j’ai l’honneur de vous inviter à la présentation de ma saison automobile 2009 qui aura lieu, le vendredi 13 mars 2009 à 18.30 heures chez TomCar, zone industrielle à Bissen.
Mes deux voitures de course, en l’occurrence la monoplace et la GT, seront exposées dans le showroom de TomCar.
Un pot de l’amitié vous est offert.

Prière de confirmer votre participation à info@schmitzjoe.com ou info@tomcar.lu

Download: Invitation 2009.pdf

Salutations sportives Joe Schmitz

http://www.schmitzjoe.com

Porsche gewinnt 24-Stunden-Krimi in Daytona

Grand-Am Series, 1. Lauf, 24 Stunden von Daytona, USA, Rennbericht

Mit einem hart erkämpften Triumph beim 24-Stunden-Rennen in Daytona wurde Porsche seiner Rolle als erfolgreichster Hersteller in der Geschichte des Langstreckenklassikers in Florida erneut gerecht. Auf dem Daytona International Speedway gewannen David Donohue (USA), Darren Law (USA), Buddy Rice (USA) und Antonio Garcia (Spanien) im Porsche-Riley von Brumos Racing die 47. Auflage des traditionsreichen Auftaktrennens der Grand-Am Series und sicherten Porsche in einem nervenaufreibenden Finale mit dem hauchdünnen Vorsprung von 0,167 Sekunden den 21. Gesamtsieg. In der GT-Klasse siegten Jörg Bergmeister (Langenfeld), Patrick Long (USA), Andy Lally (USA), RJ Valentine (USA) und Justin Marks (USA) mit dem Porsche 911 GT3 Cup des Teams TRG und rundeten damit den erfolgreichen Start von Porsche in die neue Motorsportsaison ab.
„Das ist ein grandioses Ergebnis für Porsche und die beste Bestätigung für unser Kundensportmodell und die intensive technische Unterstützung, die wir unseren Teams an der Rennstrecke zukommen lassen“, sagte Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen. „Der letzte Daytona-Gesamtsieg von Porsche liegt sechs Jahre zurück und es ist schon bemerkenswert, dass im damaligene Siegerauto der gleiche Basismotor aus dem Porsche 911 seinen Dienst verrichtete wie jetzt im Daytona-Prototyp von Brumos Racing. Es geht halt nichts über einen Sechs-Zylinder-Boxermotor.“

Zweiter Brumos-Porsche Dritter

Im zweiten Porsche-Riley von Brumos Racing belegten Hurley Haywood (USA), Terry Borcheller (USA), Joao Barbosa (Portugal) und JC France (USA) den dritten Platz. Die Grand-Am-Premiere von Penske Racing und Porsche verlief dagegen nicht ganz so erfolgreich. Timo Bernhard (Dittweiler), Romain Dumas (Frankreich) und Ryan Briscoe (Australien) landeten nach einer starken Leistung auf dem sechsten Platz. Der Start war vielversprechend: Nachdem er im Qualifying die Pole Position nur um eine Tausendstelsekunde verpasst hatte, fackelte Timo Bernhard im Rennen nicht lange und setzte sich schon in der zweiten Runde an die Spitze des Feldes.
Die Prototypen von Penske Racing und Brumos Racing dominierten das erste Renndrittel, lagen 207 von 261 Runden in Führung. Spitzenreiter nach acht Stunden war Brumos-Pilot Joao Barbosa im Porsche-Riley mit der Startnummer 59. Auch in der Nacht hatten die Boxencrews der Porsche-Teams nicht viel zu tun: Reifen wechseln und tanken – für die gut trainierten Mechaniker reine Routine. Nach 16 Stunden übergab Penske-Pilot Ryan Briscoe sein Auto als Spitzenreiter an Romain Dumas. Doch die starke Konkurrenz mit vielen Top-Stars aus der amerikanischen IndyCar- und NASCAR-Szene machte weiter Druck. Und um 8.55 Uhr am Sonntagmorgen war es mit der Ruhe in der Penske-Box vorbei: Der Porsche-Riley mit der Startnummer 16 musste mit gebrochener Antriebswelle in die Garage geschoben werden. Die Reparatur dauerte 26 Minuten und kostete 15 Runden. Doch das war nicht der letzte Rückschlag an diesem sonnigen Sonntag in Florida: Ein Getriebewechsel warf Romain Dumas noch weiter zurück.
„Wir sind aus der ersten Reihe gestartet, sind die schnellste Rennrunde gefahren und haben die meisten Runden geführt“, sagte Timo Bernhard, der das Rennen 2003 gewonnen hat. „Dass es trotzdem nicht zum Sieg gereicht hat, ist schon enttäuschend. Doch auch unser sechster Platz ist im Hinblick auf die Meisterschaft viel wert.“ Romain Dumas ergänzte: „Wir wissen, dass wir vom Speed mit den etablierten Spitzenteams absolut mithalten können. Das ist das Wichtigste.“

Dramatische Schlussphase

Die Hoffnungen der vielen Porsche-Fans rund um den Daytona International Speedway ruhten nach dem Ausfall der Startnummer 16 auf den Prototypen von Brumos Racing. Und das in den letzten Jahren nicht gerade erfolgsverwöhnte Team aus Jacksonville, hinter dem einer der ältesten Porsche-Händler der USA und mit Hurley Haywood einer der erfolgreichsten Langstreckenpiloten der Welt stehen, wurde bei seinem Heimrennen allen Erwartungen gerecht. Im Porsche-Riley mit der Startnummer 58 ging der von der Pole Position gestartete David Donohue in einer an Spannung und Dramatik nicht zu überbietenden Schlussphase erst an Juan-Pablo Montoya im Lexus-Riley des Teams Ganassi vorbei und wehrte danach alle Angriffe des Ex-Formel-1-Piloten erfolgreich ab. Im Ziel konnte er seine Tränen nicht zurückhalten: 40 Jahre nach dem Sieg seines Vaters Mark feierte jetzt auch er einen Erfolg bei den 24 Stunden von Daytona.
„Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, haben 3.000 Meilen in Daytona getestet und in der Vorbereitung wirklich alles getan, um dieses Rennen gewinnen zu können“, sagte David Donohue. „Wir waren weit weg von großen Erfolgen in den letzten Jahren, aber das Team hat nie aufgegeben. Unser Ziel war der Sieg. Dass wir dieses Ziel gegen so starke Teams wie Penske und Ganassi erreicht haben, macht unseren Erfolg nur noch wertvoller. Das ist ein großer Tag für Brumos und Porsche.“

GT: Porsche nicht zu schlagen

Nicht zu schlagen war Porsche auch in der GT-Klasse, wo die 911 GT3 Cup zu einem souveränen Dreifachsieg kamen. „Gleich am Anfang des Rennens haben wir uns unverschuldet zwei Runden Rückstand eingehandelt, konnten diese jedoch wieder aufholen“, sagte Jörg Bergmeister nach dem dritten Daytona-Sieg seiner Karriere. Teamkollege Patrick Long ergänzte: „Wir hatten über das ganze Rennen hinweg keinerlei technische Probleme. Das war heute sicherlich ausschlaggebend für den Sieg.“
Im zweiten 911 GT3 Cup des Teams TRG belegten Emmanuel Collard (Frankreich), Richard Lietz (Österreich), Ted Ballou (USA), Tim George (USA) und Spencer Pumpelli (USA) den zweiten Platz. „Wir hatten ein sauberes Rennen ohne Kollisionen, mussten nichts reparieren. Nur so kann man aufs Podium kommen“, sagte Richard Lietz. Emmanuel Collard meinte: „Unser Auto war recht einfach und komfortabel zu fahren. Die Positionen im Rennen waren recht früh bezogen. Ein Doppelsieg für das Team TRG – besser geht’s kaum.“ Als Dritte kamen Sascha Maassen (Aachen), Patrick Pilet (Frankreich), Phillip Martien (USA) und BJ Zacharias (USA) mit dem 911 GT3 Cup von Wright Motorsports ins Ziel. „Unser Auto lief absolut problemlos. Ich habe noch nie mit diesem Team zusammengearbeitet und stehe trotzdem auf dem Podium, da kann man nur zufrieden sein“, sagte Patrick Pilet. Auch Sascha Maassen war mit dem dritten Platz zufrieden: „Unser Ziel vor dem Rennen war, die Zielflagge zu sehen. Dass wir jetzt sogar auf dem Podium stehen, liegt daran, dass niemand im Team auch nur den kleinsten Fehler gemacht hat.“
Hartmut Kristen freute sich nicht nur über das tolle Ergebnis für Porsche, sondern auch über die glänzende Vorstellung seiner Fahrer. „An diesem Wochenende“, so der Porsche-Motorsportchef, „haben alle neun Werksfahrer sowie die zwei Junioren ausnahmslos eine Weltklasse-Leistung gezeigt.“

Zahlen und Fakten

Rennergebnis
1. Law/Donohue/Rice/Garcia (USA/USA/USA/E), Porsche-Riley (DP), 735 Runden
2. Montoya/Pruett/Rojas/Dixon (COL/USA/MEX/USA), Lexus-Riley (DP), 735
3. France/Barbosa/Borcheller/Haywood (USA/USA/P/USA), Porsche-Riley (DP), 735
4. Taylor/Angelelli/Friselle/Lamy (USA/I/USA/P), Ford-Dallara (DP), 735
5. Dixon/Franchitti/Lloyd/Pruett (USA/GB/USA/USA), Lexus-Riley (DP) 731
6. Bernhard/Dumas/Briscoe (D/F/AUS), Porsche-Riley (DP), 717
7. Fogarty/Gurney/Vasser/Johnson (USA/USA/USA/USA), Pontiac-Riley (DP), 714
8. Wallace/Finley/Patrick/Mears (GB/USA/USA/USA), Pontiac-Crawford (DP), 702
9. Bergmeister/Long/Marks/Lally/Valentine (D/USA/USA/USA/USA), Porsche 911 GT3 (GT), 695
10. Collard/Lietz/Pumpelly/George/Ballou (F/A/USA/USA/USA), Porsche 911 GT3 (GT), 694
Ergebnis GT-Klasse
1. Bergmeister/Long/Marks/Lally/Valentine (D/USA/USA/USA/USA), Porsche 911 GT3 Cup 695
2. Collard/Lietz/Pumpelly/George/Ballou (F/A/USA/USA/USA), Porsche 911 GT3 Cup 694
3. Maassen/Pilet/Zacharias/Martien (D/F/USA/F), Porsche 911 GT3 Gup 691
Der 2. Lauf der Grand-Am Series wird am 26. April in Alton im US-Staat Virginia ausgetragen.

www.porsche.com

Le Mans Series

Official testing session: the entry list Official testing session: the entry list

A few days before the official start of the season, download the list of competitors present at the Testing Days to be held next weekend at the Circuit Paul Ricard HTTT.

Don’t forget, this year for the first time the circuit will be open to public and you can watch these first tests.

Discover exclusively the first public presentation of the 2 official Aston Martins. Also amongst the 28 cars present for these 2 days, other newcomers such as the Courage Oreca with the french Signature Plus Team, the Pescarolo of the new OAK Racing Team and stars such as the Luc Alphand Team’s Corvette, the Ferrari of the Modena Team in Leo Mansell’s hands, Nicolas Prost driving the Speedy Racing Team Sebah Aston Martin … as rumour has it, their fathers will be there to encourage their offspring on the road to glory …

Download the list of competitors and also the programme for the weekend

www.lemans-series.com.

Formula Two car unveiled at Brands Hatch

Sir Frank Williams and Patrick Head attend the launch of Williams JPH1

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The Williams JPH1 was formally unveiled today (2 March) by MotorSport Vision’s Chief Executive Jonathan Palmer at Brands Hatch, England.

As Sir Frank Williams and Patrick Head looked on, the car was revealed to hundreds of invited media, guests and F2 drivers. The car was rolled out in glorious sunshine at the Kent track before taking to the Indy circuit for several high speed laps at the hands of British Touring Car racer and F2 test driver Steven Kane.

Sir Frank discussed the car with Jonathan Palmer during an F2 press conference after watching the demonstration laps: "I think with 450bhp the car will need respect as well as skill,” said Williams. “People will now be looking at two streams into F1 with F2 as well as GP2."

Patrick Head recalled Palmer’s initial request to design a cost effective yet high-speed sophisticated single seater car: "It was quite an engineering challenge to design a simple car with good performance,” said Head. “We didn’t want the car to be too complex, not too expensive, but to still produce quite a lot of downforce. The car looks nice and I am sure it will be a good car for the championship."

British Touring Car frontrunner and former McLaren Autosport BRDC Award winner Steven Kane had the honour of piloting the F2 car during its first official laps. He later described the car as "second to none."

"For me, the car has exceeded expectations straight out of the box,” Kane enthused. "I’ve driven in Formula Renault 3.5, and tested GP2 and F1, and I can say that the quality of the F2 car is second to none.”

The F2 event at Brands Hatch attracted a number of its 2009 drivers from all around the world, including Andy Soucek, Julien Jousse, Armaan Ebrahim and Natacha Gachnang. There was also a strong UK contingent, with Jolyon Palmer, Henry Surtees, Alex Brundle, Jack Clarke and Jason Moore all attending. They were joined by Italians Nicola De Marco and Pietro Gandolfi, Germany’s Tobias Hegewald and Austria’s Philipp Eng, Kazim Vasiliaskas – the first Lithuanian to ever race in international single seater racing – Henri Karjalainen and Spanish F3 champion Germán Sánchez.

Jonathan Palmer said: "The car looks and sounds fantastic and Williams have done a great job. I don’t think any other championship can boast the same demand from drivers as we’ve had in such a short space of time, particularly in its first year. To have all 24 slots filled so quickly is excellent and F2 will give all  these drivers the chance to prove their skill against each other on a level playing field. And help them towards their aim of racing in Formula One."

 www.formulatwo.com

Miguel Socías en el Campeonato del Mediterráneo de Karting

Sol y agua en la primera cita del Campeonato del Mediterráneo
APRENDIENDO A BUEN RITMO

Finestrat, (Alicante, España), Lunes 02 de marzo de 2009.
Los objetivos de Miguel Socías en su primera carrera, no eran otros que
el de rodar y hacer kilómetros con su nuevo kart, y por supuesto aprender
de los pilotos más veteranos. La verdad es que durante el fin de semana
el piloto de Campanet ha podido pilotar tanto sobre mojado como en
seco, esto ha hecho que el equipo haya podido adquirir mucha experiencia
tanto a nivel de reglajes como de pilotaje. Los entrenos han servido para
adaptar el kart a la forma de conducir de Miguel Socías llegando a
completar el recorrido del circuito en menos de un minuto. En los entrenos
oficiales el balear marcaba un tiempo de 57“ 309 que lo colocaba en la
13ª posición de parrilla para la primera carrera del domingo.
Si el sábado el equipo MS Motorsport tuvo que pelear contra los
elementos, el domingo presentó un tanto más fácil, gracias a la presencia
del sol que dejó el circuito totalmente seco.
En la primera de las dos carreras Socías tuvo una mala salida por un
despiste perdiendo dos posiciones, no obstante pronto se metía en la
carrera y empezaba a mejorar sus tiempos llegando a recuperar su lugar.
El ritmo de carrera era alto por lo que el mallorquín bajaba una vez más
su mejor registro hasta los 56“ 166, notándose una buena progresión en
esta primera toma de contacto con el Circuito de Finestrat. Finalmente
acababa en la 14ª plaza tras completar las trece vueltas de carrera.
En la segunda manga de carrera y tras variar el "set up" del kart el piloto
de la Escudería Mallorca Competició seguía con su aprendizaje y no
tenía otro fin que el de mejorar su mejor tiempo. Y no tan sólo lo mejoraba
al dejarlo en 55“ 757 sino que además escalaba hasta la 11ª tras superar
a tres adversarios mucho más experimentados que él.
En resumen, buen fin de semana donde se ha visto una buena adaptación
del piloto a su nueva montura, se ha conseguido mejorar en varios
aspectos por lo que se ha alcanzado el fin que se había propuesto el
equipo para esta primera carrera del campeonato del Campeonato del
Mediterráneo.
Miguel Socías comentaba tras finalizar la carrera: "Me he divertido
mucho este fin de semana, creo que he aprendido muchas cosas, mientras
que también soy consciente de que debo mejorar en otras, he hecho
algunos fallos por falta de experiencia y se que los debo corregir, he de
mejorar en la salida, pero creo que ha pesar de todo ha sido un buen
debut tanto para mí como para mi equipo. Asimismo quiero agradecer
a los patrocinadores su incondicional apoyo."  
 
Para más información:
Miguel Ferrer – GSM: +34 619 674 644 – mferrer@ferbispress.com   www.ferbispress.com

Debüt für das Chassis ArtTech

765 logo

Exotisch: Das ArtTech F24 Chassis

Die unmittelbar bevorstehende Saison des ATS Formel-3-Cup reiht sich in Sachen Vielfalt unmittelbar an die letztjährige Saison: schon jetzt sind Fahrer aus elf Nationen eingeschrieben. Im Bereich der Chassis gibt es sogar ein Debüt: das Team Stromos ArtLine Racing wird mit zwei ArtTech F24 Opel in der ATS Formel-3-Trophy antreten. Auch bei den Motoren bleiben mit Mercedes, OPC-Challenge, Opel und Volkswagen mindestens vier verschiedene Antriebsaggregate vertreten
Das Besondere ist, dass ArtLine Racing seine Monoposti selbst plant, weiterentwickelt und baut. Sie sind damit das einzige Team in Russland, das mit einem eigen konstruierten Formel-Auto antritt. Teambesitzer und Manager Shota Abkhazava hat viele Erfahrungen im Ingenieurbereich und Design. Sergei Piskunov ist Chef des Art-Line Engineering Designteams und eine bekannte Größe im russischen Motorsport. Das Designbüro ist mit modernsten Computern ausgestattet, um alle Bereiche am Fahrzeug, wie zum Beispiel die Aerodynamik zu berechnen und um die Performance auf der Strecke vorhersagen zu können.
Das Team ArtLine Racing wurde 1998 ins Leben gerufen und trat von 1999 bis 2004 mit Chassis von Dallara in verschiedenen Rennserien in Russland an. Diese Zeit nutzte man, um Erfahrungen im Umgang mit den komplexen Formel-3-Monoposti zu sammeln. 2004 war es dann soweit: es fanden die ersten Tests mit dem ersten in Russland gebauten Formelwagen, dem ArtTech F1605. Er entstand für die Formel 1600, aber auch nach Formel-3-Standards.
Die Weiterentwicklung des Permierenfahrzeugs erinnert sogar ein klein wenig an die Formel 1: die zahlreichen Neuerungen basierten auf den Ergebnissen aus Rennen, Tests und Arbeiten im Windtunnel. Heraus kam der F1605M. Mitte 2007 erfolgte die Präsentation des F1607.
Das erste Rennen bestritt ArtLine Racing in der russischen Formel-3-Meisterschaft im Jahr 1999 und eroberte bereits im Debütjahr Rang drei in der Gesamtwertung. 2001 erreichten sie den Gesamtsieg. Zwei Jahre später stieg das Team in die Formel 1600 ein und gewann drei Rennen in der ersten Saison. Nach den Auftritten in verschiedenen russischen Serien, entschied sich das Team im September 2007 an der finnischen Formel-3-Meisterschaft teilzunehmen.
Nun sucht Stromos ArtLine Racing im ATS Formel-3-Cup eine neue Herausforderung. zusammen mit den beiden russischen Piloten Victor Shaitar und Ivan Samarin, die bereits in den vergangenen Jahren im Team fuhren. Teammanager Shota Abkhazava warnt jedoch vor zu hohen Erwartungen: „Wir betreten in der schnellsten deutschen Formel-Rennserie völliges Neuland. Nicht nur auf das Team und die Ingenieure, sondern auch auf die Fahrer kommen eine Menge neue Aufgaben zu. Wir kennen weder Umfeld noch Strecken, sind jedoch sicher, dass wir uns hier zurechtfinden werden.“

www.formel3.de