Roca quiere consolidar su liderato en Santo Emiliano

El campeonato de España de montaña sigue en tierras asturianas para disputar la Subida Santo Emiliano, tercera prueba del calendario que tendrá lugar este fin de semana. El piloto mallorquín Pedro Roca, actual campeón de la copa CM y líder de la clasificación hasta el momento, participará en la prueba con el objetivo de intentar superar a su máximo rival en la lucha por el campeonato, el piloto de Bango Oscar Palacio, que de nuevo corre en casa.
El pasado año el piloto de Silver-Car consiguió un primer y un segundo puesto en las dos fases puntuables, resultado esperanzador de cara a la edición actual, en la que el principal objetivo será el de afianzar el liderato en la clasificación del campeonato.
La prueba se disputa sobre un trazado de 5.200 metros, con dos fases puntuables a realizar entre las jornadas del sábado y del domingo. En esta ocasión la inscripción sólo contará con medio centenar de vehículo, con un total de 16 en la categoría CM.
Antes de la prueba Pedro comentaba: "Intentaremos superar a Oscar, aunque somos conscientes de que va a ser difícil, con lo que si conseguimos que no nos recorte puntos en el campeonato, ya será un resultado muy positivo. Me gusta mucho la organización de esta prueba, siempre están a un gran nivel."


fotos: Daniel Cean-Bermudez 20090414012124

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WTCC: ROUTE TO: BRNO, CZECH REPUBLIC

ROUTE TO: BRNO, CZECH REPUBLIC
The 11h and 12h rounds of the FIA WTCC will take place next week in the Czech Republic, at Brno’s Masaryk Circuit.
This is a traditional meeting for the championship, as Brno hosted the European Touring Car Championship from 2002 to 2004, and then the World Touring Car Championship from 2006.
BMW notched up eight victories out of the twelve races; only Alfa Romeo (Fabrizio Giovanardi’s double win in 2002), Chevrolet (Robert Huff won Race 2 in 2006) and SEAT last year have managed to break the German cars‘ supremacy.
The 2008 meeting saw BMW Team Italy-Spain’s Alessandro Zanardi claiming pole position and dominating the first race from lights to flag. The second race was one of the most exciting ever in WTCC; Gabriele Tarquini was able to resist Zanardì’s attempt to achieve double victory by a very narrow margin at the wheel of his SEAT León TDI.
Their breathtaking fight was one of the highlights of WTCC’s past season.


The fight between Tarquini and Zanardi in last year’s Race 2 at Brno

24 HOURS FOR MONTEIRO AND CORONEL
Tiago Monteiro and Tom Coronel face a busy weekend as they will take part in the Le Mans 24 Hours.
Monteiro will share an Oreca 01 AIM prototype with Brazilian youngster Bruno Senna and Stéphane Ortelli from Monaco; the car, run by the Team Oreca Matmut AIM, competes in the top LMP1 category against the likes of Audi, Peugeot and Aston Martin.
Immediately before heading to Le Mans the team spent three days of testing at the Paul Ricard circuit: "It was useful to gain confidence. Driving at 300 kmh at night is not easy and requires specific practice. It is demanding but gives you a unique feeling. We know we won’t be on par with the diesel cars and our aim is to take the chequered flag with both cars. It is a realistic aim on my come back to Le Mans," Monteiro commented.
Coronel will compete for the LMGT2 category at the wheel of a Spyker C8 car run by the Snoras Spyker Squadron. His team mates will be his fellow Dutchman Jeroen Bleekemolen and Járek Jánis from the Czech Republic.
During the current season Coronel has already raced the Spyker at the Spa 1000 Km where he and Peter Dumbreck achieved a brilliant fourth position in the LMGT2 class.
After Thursday’s last qualifying sessions, the Oreca 01 of Monteiro-Senna-Ortelli achieved the 15th position on the starting grid, while Coronel-Bleekemolen-Jánis placed their Spyker 11th in class.


Monteiro between Senna and Ortelli during scrutineering in place des Jacobins

www.fiawtcc.com

Duwo-Racing auf Platz 17 in den belgischen Ardennen

Mit zwei Autos war Duwo-Racing beim 12 Stunden-Rennen in Spa angetreten; während im bewährten BMW M3 E46 Jean-Marie Dumont sich mit dem Lothringer Fred Schmit und den Belgiern Smael Haddouche und Etienne Baugnée ablöste, steuerten die beiden Luxemburger Nico Demuth und Joe Schmitz in Zusammenarbeit mit dem Franzosen Nicolas Schmit den neuen BMW 130i. !cid_NL_12H_1 Auf der regennassen Strecke blieb Dumont, als Startfahrer, von Rempler – er war vom Alfa Romeo 156 des Trios Michel Plennevaux (B), Guy Katsers (B) und Jean-Louis Dauger (F) bei einem harten Zweikampf abgedrängt worden – und Ausrutschern nicht verschont, dann reichte er nach 90’ an Fred Schmit weiter. „Einige Autos verlieren Benzin, es ist sehr schmierig und tückisch“ rapportierte Schmit nach seinem ersten Stint. Nach einem Viertel der Renndistanz lag der BMW M3 E46 auf Rang 25. Technische Probleme am „grossen“ BMW gab es dann in der zweiten Rennhälfte zu beklagen; ein Stein hatte den Wasserkühler beschädigt und später drohte die Batterie zu platzen und musste ausgetauscht werden. All dies hatte wertvolle Zeit gekostet und einen Top "zehn" Platz zunichte gemacht. Am Ende wurde das belgisch-französisch-luxemburgische Team immerhin noch 17. bei 47 Startern.

BMW 130i unverschuldet aus dem Rennen geworfen.

Ein jähes Ende gab es mit dem kleinen BMW. Abgesehen von einigen kleinen Ausrutschern oder Verbremsern auf der regennassen Strecke war Nicolas Schmit noch gut durchgekommen, dann übernahm Schmitz (die Teilnahme von Schmitz am Marathon in den Ardennen war erst am Vorabend der Qualifikation ausgehandelt worden). Am !cid_NL_12H_2 Ausgang des „Raidillon“ hatte der Nachwuchsmeister sein Aha-Erlebnis als der Holden Commodore der Australier Mal Rose, Peter Leemhuis und Tony Alford nach links ausbrach und in die Leitplanke krachte. „Ich hatte bemerkt, dass er wegschmierte und hatte Gas weggenommen, ich rechnete damit, dass er auf die Strecke zurückkommen würde“ gab Schmitz zu Protokoll, der die Unfallstelle heil passieren konnte. „Hier sind jede Menge Verrückte, ich wurde im Warm-up übers Gras überholt.“ hatte er schon am Morgen verwundert festgestellt. Als dritter Fahrer griff Nico Demuth ins Lenkrad des 130i, doch der Spass war nach knapp einer Runde zu Ende als der Sieger der 24h Spa 1976 in der Kurve „La Source“ vom Mini Cooper S der Belgier Pierre Stassen, Ronald Jamar und Monika Lognoul auf die Hörner genommen wurde und das linke Vorderrad abgerissen wurde.

Text und Fotos : Romain Heckemanns

Joe Schmitz: Premiere in den belgischen Ardennen

Premiere in den belgischen Ardennen
Gleich zwei Autos hatte Duwo-Racing beim 12 Stunden Rennen in Spa eingeschrieben. Während auf dem bewährten BMW M3 E46 der Luxemburger Rundstreckenmeister, Jean-Marie Dumont, der Lothringer Fred Schmit und die Belgier Smael Haddouche und Etienne Baugnée im Einsatz waren, steuerten Nicolas Schmit, Nico Demuth und Joe Schmitz den BMW 130i. Für den Tourenwagen war es der erste Einsatz in einem Langstreckenrennen.

12hspa

Kurzfristige Entscheidung
Die Teilnahme am Marathon in den belgischen Ardennen war kurzfristig – am Vorabend der Qualifikation – nach einer telefonischen Unterredung mit Dumont zustande gekommen. Dies bedeutete eine Premiere für den Nachwuchsfahrer, er bestritt sein erstes Rennen auf dem Ardennenrundkurs. Das Qualy verlief problemlos, es wurde die 41. Zeit (2’58’’161) erzielt – und Schmitz freute sich, dass er noch wertvolle Tips vom Sieger des 24 Stunden-Rennens 1976, Nico Demuth, bekam. Am Samstag drehte Schmitz noch einige Runden im Warm up und fuhr die neuen Bremsen ein.

Der BMW 130i wird abgeschossen
Das Rennen mit dem kleinen BMW eröffnete Nicolas Schmit – auf der regennassen Fahrbahn hatte er ohne ABS allerdings einige kleine Ausrutscher oder Verbremser gehabt.
Dann übernahm Schmitz der gleich gut im Feld mithalten konnte. Nach einem Viertel der Renndistanz lag das BMW 130i-Team auf Platz 25. Am Ausgang des „Raidillon“ hatte der Nachwuchsmeister sein Aha-Erlebnis als der Holden Commodore der Australier Mal Rose, Peter Leemhuis und Tony Alford nach links ausbrach und in die Leitplanke krachte. „Ich hatte bemerkt, dass er wegschmierte und hatte Gas weggenommen, ich rechnete damit, dass er zurückkommen würde“ bilanzierte Schmitz der die Unfallstelle heil passieren konnte. Nach zwei einviertel Stunden Einsatz übergab er an Nico Demuth. Doch der Spass war nach knapp einer Runde schon vorbei, in der Kurve „La Source“ wurde der BMW 130i vom Mini Cooper S der Belgier Pierre Stassen, Ronald Jamar und Monika Lognoul abgeschossen und das linke Vorderrad wurde abgerissen. Duwo-Racing verzichtete auf einen Reparaturversuch vor Ort.
Zwar blieb die „Vierer-Bande“ im „grossen“ BMW des Luxemburger Rennstalls in den zwölf Stunden nicht von kleineren technischen Problem verschont, schaffte aber Rang 17 bei 47 Startern in der Abschlusstabelle.

Text und Fotos: Romain Heckemanns          www.schmitzjoe.com