Joe Schmitz – Racing

Erfolgreicher Test im Ferrari 360 Challenge

Auf Einladung eines privaten Teams drehte Joe Schmitz im November auf dem Hockenheimring mehrere Runden im Ferrari 360 Challenge.
Der Bolide aus Maranello ist mit einem 470 PS-starken Motor, einem F1-Getriebe, sowie jede Menge Karbonteilen bestückt.
„Die Fahrt mit dem Ferrari über den Hockenheimring hat mir sehr viel Freude bereitet. Ich kam sehr gut mit dem Fahrzeug zurecht und es ist sicherlich nicht der letzte Test damit.
Deshalb will ich mich rechtherzlich bei dem ganzen Team für die Bereitstellung des Rennwagens und die hervorragende Arbeit bedanken.“ gab sich der „Espoirs“- Meister 2008 begeistert.

Bis bald
Ihr JSR Team                                http://www.schmitzjoe.com

Bilder von der Essen Motor Show 2008

essen-motor-show-1--91-

http://www.automobilsport.com/galerie,1465,CARS–TUNING—Essen-Motor-Show-2008-photos-part-1-by-Marc-HILGER-automobilsport-com.htm

http://www.automobilsport.com/galerie,1466,CARS–TUNING—Essen-Motor-Show-2008-photos-part-2–by-Marc-HILGER-automobilsport-com.htm

http://www.automobilsport.com/galerie,1467,CARS–TUNING—Essen-Motor-Show-2008-photos-part-3–by-Marc-HILGER-automobilsport-com.htm

 

clic aqui     klick hier

TOYOTA F1

Vor Jahresende stehen nur noch zwei offizielle Tests im hd_logo
F1-Terminkalender für 2008.
Getragen von der Begeisterung unserer Fans stand Panasonic Toyota
Racing in der Saison 2008 zweimal auf dem Siegerpodest, einmal als
Zweit- und einmal als Drittplatzierter. Jarno und Timo wurden
Neunter bzw. Zehnter in der Fahrerwertung und das Team beendete die
Saison auf dem fünften Rang der Konstrukteurswertung.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
Panasonic Toyota Racing wird sich weiter bemühen, Sie mit
mitreißenden Leistungen zu beeindrucken! Bitte unterstützen Sie uns
auch in der kommenden Saison 2009.
<Panasonic Toyota Racing-Terminplan für Dezember>
———————————————————————-
10. – 12. Dezember Bahrain Test
———————————————————————-
15. – 17. Dezember Bahrain Test

Audi auf der Essen Motor Show

R8080022_medium

Rennversion des Audi R8 im Rampenlicht

  • Weltpremiere der Rennsport-Variante des Audi R8
  • Präsentation des Motorsport-Programms für die Saison 2009
  • Attraktive Fahrzeuge der aktuellen Audi-Modellpalette

Audi wird auf der Essen Motor Show vom 28. November bis zum 7. Dezember mit einer Weltpremiere aufwarten: Die Marke mit den vier Ringen enthüllt dort die über 500 PS starke Rennversion des Audi R8. Während der Pressekonferenz am 28. November präsentiert Audi zudem die Pläne für die Motorsport-Saison 2009. Weiter sind in Essen neben zahlreichen, attraktiven Serienmodellen das diesjährige Le Mans-Siegerauto sowie das DTM-Meisterauto von Timo Scheider zu sehen.

In Essen feiert die speziell für den Kundensport entwickelte Audi R8-Variante ihre Weltpremiere. Audi Sport bietet damit ab Herbst 2009 erstmals einen Rennsportwagen an, der gezielt für den Kundeneinsatz entwickelt wurde.

„Seit der R8 vorgestellt wurde, haben wir sehr viele Anfragen nach einer Rennversion erhalten. Mit dem Audi R8 werden wir Kunden ein Rennsport­fahrzeug anbieten, das über hochwertige Technik und die typische Audi-Qualität verfügt, aber dennoch einfach zu handhaben ist“ sagt Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. Der erste Prototyp absolvierte Mitte August mit Audi-Werksfahrer Frank Biela am Steuer seine ersten Testfahrten.

Neben dem neuen GT-Sportwagen stehen in Essen weitere erfolgreiche Mitglieder der Audi-Motorsportfamilie: das diesjährige Le Mans-Siegerauto, der Audi R10 TDI von Rinaldo Capello, Tom Kristensen und Allan McNish, sowie der Audi A4 DTM, in dem Timo Scheider erst vor wenigen Wochen die Meisterschaft gewonnen hat. Am Freitag, 28. November um 14 Uhr, wird der Audi-Motorsportchef auf dem Messestand der AUDI AG in Halle 3 erstmals über die Pläne für die Saison 2009 berichten.

Begleitet werden die Motorsport-Highlights auch von einer attraktiven Auswahl der aktuellen Audi-Modellpalette. Der Serien-R8 sowie die RS- und S-Modelle bilden das Verbindungsstück vom Motorsport zur Serie. In Essen zeigt die Marke mit den vier Ringen den Audi R8, die Audi RS 6 Limousine, das Audi TTS Coupé als Spitzenmodell der TT-Baureihe, den Audi S3 als Top-Variante der A3-Modellreihe und den Audi S4 als sportlichen Spitzenreiter in der A4-Familie. Der S4 wird in Essen seine deutsche Messepremiere feiern. Daneben reihen sich auf der Motor Show auch der Audi Q5 3.0 TDI quattro, der Audi Q7 V12 TDI quattro und das Audi A5 Coupé 2.0 T quattro ein.

Die AUDI AG hat im Jahr 2007 insgesamt 964.151 Automobile verkauft und damit das zwölfte Rekordjahr in Folge erzielt. Mit Umsatzerlösen von € 33.617 Mio. und einem Ergebnis vor Steuern von € 2.915 Mio. erreichte das Unternehmen neue Höchstwerte. Audi produziert an den Standorten Ingolstadt, Neckarsulm, Györ (Ungarn), Changchun (China) und Brüssel (Belgien). Ende 2007 startete die Produktion des Audi A6 in Aurangabad in Indien. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Märkten weltweit tätig. 100-prozentige Töchter der AUDI AG sind unter anderem Automobili Lamborghini Holding S.p.A. (Sant’Agata Bolognese/Italien) und die quattro GmbH (Neckarsulm). Audi beschäftigt derzeit weltweit rund 57.000 Mitarbeiter, davon 45.000 in Deutschland. Um den „Vorsprung durch Technik“ nachhaltig zu sichern, investiert die Marke mit den vier Ringen jedes Jahr mehr als € 2 Mrd. Bis 2015 will Audi die Anzahl seiner Modelle auf 40 deutlich erweitern.

www.audi.de

Corvette Competition CUP 2009

cc

Der Corvette‘ target=_blank>Corvette Competition Cup 2009
Corvette hat einen Markenpokal für seriennahe Rennsportmodelle ins Leben gerufen.
In der Saison 2009 wird der weltweit erste Corvette‘ target=_blank>Corvette Competition Cup am Nürburgring stattfinden, integriert in die 33. BF GOODRICH Langstreckenmeisterschaft 2009.
Auf der Nordschleife und der Grand Prix-Strecke werden die eigens für diesen Cup konzipierten Fahrzeuge mit dem Namen Corvette‘ target=_blank>Corvette Competition R an den Start gehen.
Basierend auf dem Serienmodell der 2009er Corvette. Der 6.2 L LS3 V8 Motor leistet serienmäßig bereits beeindruckende 437 PS/321 kW und wird in der modifizierten Rennversion maximal 500 PS/368 kW bei einem Drehmoment von 600 Nm auf die Straße bringen. Ein sequenzielles Rennsportgetriebe mit Zugkraft-unterbrechung erlaubt das Schalten bei Vollgas ohne Kupplung, während die maßgeschneiderte Rennsportabgasanlage für den markanten V8 Sound sorgt. Zusätzlich hebt das motorsport-spezifische Aerodynamik-Paket mit feststehendem Frontsplitter und einstellbarem Heckflügel die sportlichen Attribute der Corvette hervor.
Der Corvette Competition Cup gilt schon jetzt als kostengünstige Alternative im Gran Turismo.
Für die Saison 2009 sind 10 Renntage geplant, an denen alle Cupfahrzeuge zweifach gewertet werden: Wertung A erfolgt in der Competition Cup-Klasse, Wertung B in der Klasse SP8 der Langstreckenmeisterschaft. Gewertet wird nach dem Punktsystem der VLN-Organisation.
Die Teilnehmer dürfen sich nicht nur auf eine Serie spannender Rennen, sondern auch auf eine Reihe attraktiver Sachpreise nach der Auswertung am Ende der Saison freuen.
Für die Teilnehmer und Gäste gibt es bei allen Rennen ein Corvette‘ target=_blank>Corvette Competition Cup Hospitality – als Treffpunkt – mit ausgezeichnetem Catering.

Speed – Corner sucht potenzielle Fahrer
Für den Corvette‘ target=_blank>Corvette Competition Cup 2009 sucht das Team Speed – Corner Fahrer, die kostengünstig, professionellen Motorsport betreiben wollen.
Speed Corner plant den Einsatz von zwei Corvette‘ target=_blank>Corvette Competiton Cup Rennwagen.
Lizenzfahrer, die sich bis zum 15. Dezember 2008 bei Speed – Corner anmelden, erhalten 10% Budgetermäßigung.
Sponsoren bieten wir ein interessantes Marketing 
Konzept!
Kontakt:
info@speed-corner.com

Wir senden ihnen ein ausführliches Angebot          http://www.speed-corner.com/

Bridgestone Motorsport Barcelona Test Summary

08f1-Barcelona-Test-Winter-24 2008 Formula One Testing
Barcelona, Spain. Day 1. 
17th November 2008
Nico Hulkenburg, Williams FW30 Toyota. Action. 
World Copyright: Andrew Ferraro / LAT Photographic ref: Digital Image_H0Y0900.jpg

Bridgestone Motorsport, the Official Tyre Supplier to the FIA Formula One World Championship, has completed its first post-season test of 2008 at the Circuit de Catalunya near Barcelona, Spain, where two compounds of 2009 specification slick tyres were used as well as 2008 specification grooved tyres.

Nine teams were present over three days of testing between 17-19 November and they made use of hard and soft compound slick tyres as well as grooved tyres. Dry conditions meant that there was no use made of Bridgestone’s wet, extreme wet or development single wet tyre. Although the weather was dry, it was cold, meaning that attaining and maintaining tyre temperature was a challenge for teams, particularly with the hard compound slick. A significant amount of data was gained with twenty-two different drivers over the course of the three days. Teams used visibly different packages, with development 2009 aerodynamic packages, interim and 2008 specification cars all in use. There was also some use of KERS systems by certain teams. Bridgestone’s Potenza Formula One tyres will next been seen in use in Jerez on December 9-11, where eight teams are scheduled to test, and in Bahrain on December 10-12, where one team is scheduled to test.

Q&A with Tetsuro Kobayashi – Technical Manager, Bridgestone Motorsport: Which tyres did Bridgestone bring to this test? “We have brought two compounds of 2009 specification slick tyres, of a hard and soft compound. We also have several compounds of 2008 grooved tyre here as well as our current wet and extreme wet tyres, and the developmental single wet tyre.” What was learnt with the slick tyres? “We already have a lot of data from previous running with slick tyres, so the test helped build on this and allowed the teams to evaluate and develop their approach to using these tyres. The weather here in Barcelona has been quite cold so teams have found it difficult to warm up and maintain the heat in their tyres with the harder compound slick. We have gained a lot of data over the three days and we are still analysing it. This is not a completely straight-forward process as there were so many variations of car specification used here over the three days, with current cars, simulated 2009 downforce cars, and cars with early versions of the 2009 aerodynamic packages. Also, there were cars with KERS systems, which are still under development. It has been a very interesting three days, particularly as we have had feedback from a five-time World Rally Champion, as well as seeing new drivers, including the very well known motor sport name of Senna out on track.”

How different are the slicks from the grooved tyres we have seen for the last eleven seasons? “Grooved tyres are a different concept of tyre from slicks and their introduction brought many challenges such as graining and a change of tyre construction. The return to slick tyres in some ways makes things simpler, and the drivers in particular have welcomed their return. Our current slicks are very different from those we last used in Formula One in the 1997 season, and we have applied the lessons learnt from eleven seasons of working with grooved tyres and from our long experience of other categories of slick tyre.”    Will there be two specifications of tyre at each race next season, and how will you distinguish between them? “We will take two specifications of tyre to each race and we have worked to engineer two specifications which have a greater difference in characteristics between the two than we saw in the 2008 season. The harder tyre of any given allocation should offer very good consistency, but not enable as good an initial lap time. The softer compound should offer a very good initial lap time, but will experience performance drop-off the more it is used. It is hoped that this should provide competitors with many challenges and strategy options to encourage exciting racing. As regards tyre markings, we are still evaluating exactly what we will use.” Have you decided which compound allocations to take to each race yet? “We are still accumulating data and it will be some time before we determine the particular tyre allocations for each Grand Prix.”

What effect do the Kinetic Energy Recovery Systems (KERS) have from a tyre perspective? “There should be no difference to overall tyre performance from the additional burst of power that the KERS systems are designed to provide. This is shown by the data we have seen from the systems that have been used so far. In terms of the overall performance of a Formula One car it is quite a complex area. To be effective, a good KERS system needs to be compact and light so it does not compromise the weight bnr_ms distribution opportunities of the chassis. Weight distribution, of course, affects tyre performance so the designers have this in mind when they design their KERS set-ups. This is all part of the challenge of Formula One, and illustrates why Formula One is an excellent test bed for new and emerging technology.”

Bridgestone Motorsport

Formel 3 Euro Serie: Cockpits 2009 begehrt wie nie

f3es_head

Die Formel 3 Euro Serie boomt: Die Startplätze im Feld der erfolgreichsten internationalen Kaderschmiede für Formel-1- und DTM-Piloten sind so begehrt wie nie zuvor. Für die in der kommenden Saison zur Verfügung stehenden 32 Startplätze gab es insgesamt 49 Anfragen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 3 gab es so viele konkrete Einschreibungen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf dies als deutliches Statement für die Wertigkeit des Championats gelten, in dem mit Mercedes-Benz und Volkswagen auch zwei Premium-Automobilhersteller als Motorenpartner engagiert sind.
Dabei werden alle Teams, die 2008 das Championat bereits unterstützt haben, wieder berücksichtigt. Die verbliebenen letzten vier Startplätze wurden – streng nach zeitlichem Nennungseingang – an das Team der Motorsport Arena Oschersleben und an das neue Team Kolles & Heinz Union vergeben. Angeführt wird die Liste der 2009 teilnehmenden Teams vom französischen Team ART Grand Prix, das mit dem Deutschen Nico Hülkenberg im Dallara F308 / Mercedes den Meister der Saison 2008 stellt.
Das Interesse bei den bereits engagierten Teams spricht ebenso für den Erfolg des Konzeptes der Formel 3 Euro Series wie der Andrang hochkarätiger neuer Teams. Die Serie hat sich seit ihrem Debüt im Jahr 2003 zum erfolgreichsten internationalen Nachwuchskader entwickelt. Für rund zwei Dutzend Piloten führte der Weg aus der europäischen Formel 3 bis in die Formel-1-WM. Prominentestes Beispiel ist Lewis Hamilton. Der frisch gekürte Weltmeister des Vodafone McLaren Mercedes Teams holte in der F3 Euro Series im Jahr 2005 den Meistertitel. Aber auch die deutschen Grand-Prix-Hoffnungen Nico Rosberg, Sebastian Vettel, Adrian Sutil und Timo Glock durchliefen diese Formel-Schule. Viele weitere Piloten – etwa Paul di Resta, Jamie Green, Bruno Spengler, Alexandre Prémat und Markus Winkelhock – schafften nach ihrer Zeit in der Formel 3 den Weg in die DTM und andere Top-Serien.

www.f3euroseries.com

Joe Schmitz – Racing

Am letzten Wochenende testete Joe Schmitz ein zweites Mal einen Radical SR8-LM. Der „Espoirs“-Champion 2008 war diesmal auf der GP-Strecke des Nürburgrings unterwegs.
Bei trockenen Witterungsbedingungen ließen sich die 460 PS des Sportprototypen hervorragend beherrschen.
„Auf dem Nürburgring konnte ich viele wertvolle Erfahrungen mit dem Radical sammeln, und kam von Runde zu Runde besser mit ihm zurecht. In den nächsten Wochen plane ich noch Tests mit anderen Rennwagen. “ zeigte Schmitz sich zufrieden sich zufrieden nach seinem Ausflug in die Eifel.
Während der International Motor Show vom 21. bis zum 23. November in Luxemburg-Kirchberg wird das Siegerfahrzeug in der „Espoirs“-Meisterschaft von Schmitz, der Formel BMW Junior, auf dem Stand der Ecurie Motoclub Goodyear ausgestellt sein.

Bis bald
Ihr JSR Team                             http://www.schmitzjoe.com

Joe Schmitz – Racing – NEWS

Erste Testfahrten in einem Radical SR8-LM

joeradicalspa

Nachdem Joe Schmitz die „Espoirs“ Meisterschaft 2008 gewonnen, und die Luxemburger Bergmeisterschaft 2008 auf Platz drei abgeschlossen hat, plant er schon für das Rennjahr 2009.
Vergangenes Wochenende drehte Joe Schmitz in Spa-Francorchamps, auf Einladung eines deutschen Privatteams, erste Runden im Radical SR8-LM. Der Sportproto ist fähig die Rundenzeiten eines LeMans LMP2 Autos zu fahren.
Der Radical SR8-LM ist mit einem 2,8 Liter V8 Motor, der 460 PS bei 570 kg, leistet ausgerüstet. Ähnlich wie in der Formel 1 wird das sequentielle Getriebe über Wippen am Lenkrad geschaltet.
Die Impressionen von Joe Schmitz nach dem Test: „Es ist ein wahnsinniges Gefühl einen Proto, ähnlich einem 24h LeMans-Auto auf einer Rennstrecke wie Spa-Francorchamps zu bewegen. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei dem Team, das mir diesen Text ermöglicht hat, bedanken.“
International Motor Show vom 21-23. November 2008 in Luxembourg-Kirchberg Der Formel BMW Junior von Joe Schmitz ist auf dem Stand der Ecurie-Motoclub Goodyear ausgestellt.
Eintrittskarten zum Preis von 10 € erhalten Sie über info@schmitzjoe.com This e-mail address is being protected from spam bots, you need JavaScript enabled to view it Oder unterstützen Sie Joe Schmitz mit 35 € für die Saison 2009 und werden automatisch zur International Motor Show 2009 eingeladen.

Bis bald
Ihr JSR Team

www.schmitzjoe.com

Walter Röhrl – eine Rallyelegende kehrt zurück – Neue DVD

Die brandneue Walter Röhrl – Eine Rallyelegende kehrt zurück DVD präsentiert den Rallyedoppelweltmeister auf der diesjährigen Classic Rallye Triest-Wien 2008.

1,– Euro jeder verkauften DVD ergeht an die Lebenshilfe Giessen und deren Oldtimerspendenaktion zugunsten Menschen mit Handicap. Mehr Informationen unter: http://www.oldtimerspendenaktion.de

DSC_9830

Walter Röhrl und Pia Maria Schirnhofer

DSC_5863 DSC_6140

DTM-Finale begeistert 1.300 Audi Mechaniker

AU080451_medium

  • Spannendes Saisonfinale für Audi Servicemitarbeiter der Region Süd-West
  • Exklusiver Einblick in Timo Scheiders Rennstall

1.300 Mechaniker aus Audi Partnerbetrieben haben am Sonntag das letzte DTM-Rennen der Saison mit Spannung live verfolgt. Die AUDI AG hatte zu einem exklusiven Rennsport-Erlebnistag eingeladen und öffnete für ihre Servicemitarbeiter aus dem Südwesten Deutschlands die Boxen am Hockenheimring.

Nach der Auftaktveranstaltung am Nürburgring begrüßte Bernd Hoffmann, Leiter Vertrieb Kundendienst und Original Teile, zum zweiten Mal in diesem Jahr weit mehr als 1.000 Service Mitarbeiter der Audi Partner zu einem DTM-Rennen. Im Juli jubelten bereits rund 1.000 Servicemitarbeiter aus der Region West mit ihren roten Audi Fahnen und Audi Baseball­­­­-Caps den Audi DTM-Piloten zu. Im Oktober reisten nun die Mechaniker der Region Süd-West nach Hockenheim und tauchten eine Fankurve ganz in Audi Rot.

„Audi will bis zum Jahr 2015 die Nummer eins bei der Kunden­­zufriedenheit werden. Der Einsatz der Service-Mitarbeiter im Handel und die hohe Qualität ihrer Arbeit ist dafür entscheidend“, sagte Bernd Hoffmann.

Als Dank für ihre hervorragenden Leistungen und Motivation für die Zukunft durften sie an diesem Sonntag ihren Kollegen in der Box von Audi Top Service  Pilot Timo Scheider und den anderen Audi DTM Teams über die Schultern schauen. Der Audi Service organisierte für die Mechaniker aus der Region Süd-West einen Boxenrundgang mit exklusiven Einblicken in die Arbeit der Audi DTM-Mechaniker.

Weitere Höhepunkte der Veranstaltung waren unter anderem der Auftritt von Kabarettist und Rennsportfan Django Asül. TV-Moderatorin Verena Wriedt übernahm in Anwesenheit des Audi Motorsportchefs Dr. Wolfgang Ullrich die Auslosung einer Renn-Taxifahrt. Der glückliche Gewinner konnte am Ende selbst beurteilen, was es heißt, mit etwa 250 km/h über die geschichtsträchtige Rennstrecke am Limit zu fahren.

www.audi.com

ATS Formel-3-Cup 2008 Frédéric Vervisch

Rückblick eines Champions

729 logo

ATS Formel-3-Cup Champion 2008: Frédéric Vervisch

(21.10.2008) Frédéric Vervisch ist der würdige Champion des ATS Formel-3-Cup 2008. Der 22-jährige Belgier hat in den beiden vergangenen Jahren einen konsequenten und letztendlich erfolgreichen Weg bestritten. Als Vizemeister des Jahres 2007 ging er 2008 an den Start. Für ihn ging es dabei um alles oder nichts.
Du hast ja erst auf dem Siegerpodest erfahren, dass du nun Meister des ATS Formel-3-Cup bist. Hast es inzwischen auch realisiert?
Ja, ich habe realisiert, dass ich mein Ziel 2008 erreicht habe. Es ist ein fantastisches Gefühl – zumal ich viel Arbeit und Mühe investiert habe, um es zu erreichen.
Warum hast du zur Mitte der Saison ins Team von Jo Zeller gewechselt.
Ich habe mich bei Jo Zeller einfach wohler gefühlt. Kaum war mein Wechsel erfolgt, habe ich fünf der sechs Rennen gewonnen. Das war fantastisch nach einem schwierigen Start in die Saison.
Du bist 2007 Vizemeister und diese Saison Meister geworden. Weißt du jetzt schon, wo du nächste Saison fährst?
Das ist schwer zu sagen und alles hängt vom Geld ab. Ich würde gerne in der GP2 an den Start gehen, das aber nur in einem guten Team. Genau das ist sehr schwierig, da alle guten Plätze schon weg sind. Der Geld-Faktor ist immer ein großes Problem. Für mich ist für 2009 alles möglich (F3 Euroserie, Worldseries by Renault, GP3, Formel 2). Auf jeden Fall will ich unter guten Bedingungen fahren und nicht wieder in eine Situation geraten, wie zu Beginn dieser Saison.
Könntest du dir auch vorstellen, in einem Tourenwagen zu wechseln?
Im Moment will ich einen Monoposto lenken, aber für später denke ich auch über andere Optionen nach. DTM wäre zum Beispiel toll oder die Le Mans Series.
Hast du ganz spezielle Erinnerungen an die vergangene Saison?
Dieses Jahr, das ist sicher, werde ich nie vergessen. Es war zuerst so schwierig und am Ende unglaublich gut. Zudem konnte ich zwei Titel in einer Formel-3-Saison einfahren – Asiatische Formel 3 und ATS Formel-3-Cup. Das ist etwas Einzigartiges!
Welchen Tipp kannst du anderen Formel-3-Neueinsteigern geben?
Um erfolgreich zu sein, darfst du niemals aufgeben, auch wenn du denkst, dass du keine Chance hast. Erfolgreich zu sein, bedeutet eigentlich immer Punkte zu holen. Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg.
Was ist neben dem Motorsport wichtig für dich?
Glücklich zu sein. Das ist für mich das Wichtigste. Ich bin glücklich, wenn ich machen kann, was ich will.
Was ist für dich das Besondere am Motorsport?
Das ist schwer zu sagen, aber ich mag es, sehr schnell zu fahren und das Limit zu suchen. Einfach schneller zu sein als die anderen, ist ein tolles Gefühl.
Wie kam es, dass du mit Motorsport angefangen hast?
Ich war zehn, als ich meinem Vater in Spa im Tourenwagen fahren sah. Ein Jahr später und nachdem ich meine Eltern viel genervt hatte, habe ich meine ersten Runden im geliehenen Kart in Kortrijk gedreht. Es hat mich sofort erwischt. Von da an waren wir jedes Wochenende unterwegs. Jedes Mal wurde ich besser und bevor ich es richtig realisiert hatte, war ich im professionellen Kartsport. Bisher habe ich jedes Jahr im Kart oder überhaupt im Motorsport genossen. Ich will meinem Vater für all die Anstrengungen danken, die er hatte, damit ich Motorsport betreiben kann.
Was denkst du – wo siehst du dich in fünf Jahren?
In fünf Jahren bin ich Profirennfahrer!
Für den Sieg in der Asiatischen Formel 3 hast du ja noch einen Formel-1-Test vor dir? Was sind deine Erwartungen?
Ich bin sehr aufgeregt, dass ich ein Formel-1-Auto testen darf. Das ist der Traum von jedem, seit er in einem Kart gesessen hat. Ich werde es zu 100 Prozent genießen. Vielleicht können mir die neuen Kontakte im Team Force India auch für die Zukunft helfen.

www.formel3.de