Überragend – nur so lässt sich die Leistung von Mattias Ekström im Sonntagsrennen auf dem Red Bull Ring zusammenfassen. Unter schwierigsten Bedingungen im strömenden Regen erkämpfte sich der Audi-Pilot nach 34 Runden den Sieg. Für den Schweden, der in Spielberg zuvor noch nie auf Podium stand, lief der Sonntag wie am Schnürchen. Zunächst sicherte sich Ekström in der letzten Runde des Qualifyings die Pole-Position, fuhr im Rennen die schnellste Rennrunde und verteidigte die Führung nach einem packenden Fight mit Gary Paffett. „Ich musste volles Risiko gehen. Ein tolles Duell, ein toller Sieg“, freute sich Ekström, der nach seinem Sieg auch die Führung in der Gesamtwertung übernommen hat. Hinter Paffett komplettierte der Samstagssieger Edoardo Mortara das Podium. So faszinierend der Kampf an der Spitze auch war, das große Thema nach dem Fallen der Zielflagge war ein ganz anderes: Ein Funkspruch an den Audi-Piloten Timo Scheider, der schwere Folgen für den „DTM-Halbzeit-Champion“ Pascal Wehrlein und seinen Markenkollegen Robert Wickens hatte. Das fünfte DTM-Rennwochenende im österreichischen Spielberg besuchten 52.000 Zuschauer.
Eine Szene in der letzten Rennrunde sorgte für Aufregung: Als Robert Wickens den hinter ihm fahrenden Timo Scheider im Audi blockte und Pascal Wehrlein auf diese Weise an beiden auf den sechsten Rang vorbeizog, war die Enttäuschung in der Audi-Box groß. „Timo, schieb ihn raus!“ Eine Anweisung, die deutlich über den Teamfunk zu hören war. Scheider reagierte umgehend und fuhr Wickens ins Heck. Der kleine Kontakt sorgte für eine fatale Kettenreaktion. Der Kanadier rutschte durch die Berührung in den vor ihm fahrenden Wehrlein – beide drehten sich und landeten im Kiesbett. „Das war einfach unfair. Ich verteidige unsere Position und er haut uns beide raus“, ärgerte sich Wickens. „Das war einfach nur eine dreckige Aktion“, sagte ein enttäuschter Wehrlein. Timo Scheider verteidigte seine Aktion: „Ich habe keine Ansage gehört. Robert hat so stark gebremst, dass ich in ihn reingefahren bin. Das war halt Racing auf der Kampflinie. Da passiert so etwas“.
Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich schilderte die Geschehnisse in der Audi-Box zum Zeitpunkt des Funkspruchs wie folgt: „Nach der Aktion von Mercedes habe ich mich so sehr geärgert und gerufen: ‚Schieb ihn raus’. Das war aus den Emotionen heraus und dafür möchte ich mich bei Mercedes entschuldigen. Ich wusste nicht das zu dem Zeitpunkt der Funk offen war.“ Ulrich Fritz, der DTM-Teamchef bei Mercedes-AMG DTM: „Es gehören immer zwei dazu. Einer der den Befehl – der für jeden klar zu hören war – gibt, und einer, der ihn ausführt. Das Ganze hatte mit fairem Rennsport nichts zu tun. So etwas wollen wir in der DTM nicht sehen. Das Überholmanöver zuvor hingegen war hart, aber fair.“
So kontrovers diese Szene auch war – so schön war das Duell an der Spitze. Die langjährigen Weggefährten und Freunde Ekström und Paffett boten über 34 Runden einen tollen Zweikampf. Nachdem das Rennen aufgrund der widrigen Bedingungen hinter dem Safety-Car gestartet wurde, hatten die 24 DTM-Fahrer nach der fünften Runde freie Bahn. Ekström sprintete umgehend davon, legte nach einer Runde bereits 2,6 Sekunden zwischen sich und seinen Markenkollegen Mike Rockenfeller. Als Paffett nach neun Runden an Rockenfeller vorbeizog, hatte Ekström seinen Vorsprung bereits verdoppelt. Paffett arbeitete sich langsam heran, wurde durch die Boxenstopps aber wieder zurückgeworfen. Ekströms Team machte dort einen besseren Job, so dass der Schwede mit 7,6 Sekunden Vorsprung in die 20. Runde ging. Statt die Spitzenposition anzugreifen, sah es zu diesem Zeitpunkt eher danach aus, als ob Paffett seinen Platz gegen den auf Platz drei vorgefahrenen Mortara verteidigen müsste. Der Spanier leistete sich jedoch einen kleinen Ausritt und der Brite gab im Gegenzug mächtig Gas. Bis zu sieben Zehntelsekunden machte er pro Runde auf den Spitzenreiter gut. „Ich dachte, ich krieg ihn noch“, sagte Paffett. Doch näher als auf zwei Sekunden ließ Ekström den Briten nicht herankommen. „Ich bin volle Lotte gefahren, ohne jedoch das letzte Risiko einzugehen. Dieser Kerl hinter mir hat aber alles auf eine Karte gesetzt. Als er auf zwei Sekunden herangekommen war, musste ich dann auch alles riskieren.“ Die Folge: Ekström setzte prompt die schnellste Rennrunde und hielt seinen Kontrahenten bis ins Ziel auf Distanz. „Ein tolles Rennen. Wir haben uns gegenseitig gepusht“, sagte Paffett, der dem Sieger nach der Zieldurchfahrt glücklich in die Arme fiel.
Ebenso erfreut war Mortara, der vor Rockenfeller auf Platz drei fuhr: „Der Sieg am Samstag und heute Platz drei – ein super Wochenende für mich.“ In der Gesamtwertung ist er mit 98 Punkten nun erster Verfolger vom neuen Spitzenreiter Ekström, der 111 Punkte gesammelt hat. Wehrlein rutscht nach seinem unverschuldeten Aus auf den dritten Platz und bleibt bei 94 Punkten. Inwieweit das Ergebnis, insbesondere der sechste Platz von Timo Scheider Bestand haben wird, ist jedoch noch unklar. Der Vorfall in der letzten Runde wird von den Sportkommissaren untersucht.
Vor dem kommenden DTM-Rennwochenende in Moskau, vom 28. bis zum 30. August, sind also noch ein paar Fragen ungeklärt. Zu diesen zählt auch die nach dem Leistungsvermögen von BMW. Die Piloten des Herstellers aus München fuhren nach dem Höhenflug beim vergangenen Rennen in Zandvoort der Musik hinterher und klassierten am Sonntag keinen Fahrer in den Punkten. Motorsportdirektor Jens Marquardt zur mageren Ausbeute in Spielberg: „Das war natürlich nicht das Resultat, das wir uns erhofft hatten. Aber ich davon überzeugt, dass bereits in Moskau wieder alles komplett anders laufen wird.“












Mit einem spektakulären Showprogramm hat BMW Motorsport seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im BMW Werk München sowie seinen Fans in der BMW Welt das Programm für die Saison 2014 vorgestellt. Gut eine Woche vor dem ersten DTM-Rennen in Hockenheim präsentierte BMW Motorsport im Rahmen der Veranstaltung alle acht BMW M4 DTM und ihre Fahrer der Öffentlichkeit. Zudem bekamen die Mitarbeiter und Fans den BMW Z4 GT3 und den neuen BMW M235i Racing zu sehen. Höhepunkt des Tages war zweifellos die Fahraction, die die BMW Piloten den begeisterten Zuschauern bot. Martin Tomczyk drehte unter dem Jubel der Fans Showrunden im BMW M4 DTM.
Viele prominente Gäste beim DTM-Saisonauftakt am 3. und 4. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Neben der Fußball-Legende und Laureus-Botschafter Franz Beckenbauer sind die beiden bestplatzierten deutschen Formel 1-Fahrer in Hockenheim zu Besuch: Der WM-Führende Nico Rosberg und der WM-Vierte Nico Hülkenberg.
In 10 Tagen ist es soweit, dann startet die DTM auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg in die Saison 2014. Es wird der erste Auftritt der „glorreichen Sieben“ – der insgesamt sieben Champions im insgesamt 23-köpfigen Starterfeld: Mike Rockenfeller, Timo Scheider, Mattias Ekström (alle Audi), Bruno Spengler, Martin Tomczyk (beide BMW) sowie Rückkehrer Paul Di Resta und Gary Paffett (beide Mercedes-Benz). Ihr Debüt geben die „Rookies“ Nico Müller (Audi), António Felix da Costa und Maxime Martin (beide BMW) sowie Vitaly Petrov (Mercedes-Benz).
Jubiläum für DEKRA im Motorsport: Wenn die DTM am 4. Mai in Hockenheim in die neue Saison startet, jährt sich das Engagement der Sachverständigenorganisation in der populären Tourenwagen-Rennserie zum 25. Mal. Vom Einstieg 1989 an lag der Fokus darauf, über die Arbeit der Technischen Kommissare für Fahrzeugsicherheit zu sorgen – und damit auch für die Sicherheit der Fahrer.
Ich bin in einem Rallycross-Fahrerlager groß geworden und seit über 20 Jahren selbst Racer. Nun ist es für mich an der Zeit, ein eigenes Rallycross-Team zu gründen: EKS.
Die DTM und die gesamte Motorsport-Welt trauert um Giorgio Pianta. Der ehemalige Rennleiter von Alfa Romeo ist in der Nacht zum Karfreitag in Mailand im Alter von 80 Jahren gestorben. Giorgio Pianta hatte mit Alfa Romeo in den 90er Jahren auch in der DTM Erfolge gesammelt. Unter seiner Führung stiegen die Italiener 1993 in die DTM sein und stellten in Person von Nicola Larini auf Anhieb den Champion. Von 1993 bis zum Ausstieg aus der Serie Ende 1996 holte Alfa Romeo unter Piantas Führung 41 Siege, davon allein 18 durch Nicola Larini und 14 durch den ehemaligen Formel-1-Piloten Alessandro Nannini.
Knapp drei Wochen vor Beginn der DTM-Saison 2014 hat BMW Motorsport sein Vorbereitungsprogramm offiziell abgeschlossen. Von Montag bis Donnerstag waren neben den vier Teams und ihren Fahrern auch die weiteren in der DTM vertretenen Hersteller auf dem Hockenheimring im Einsatz. An gleicher Stelle wird am 4. Mai 2014 traditionell der erste von insgesamt zehn Läufen gestartet.
Rund zwei Wochen vor dem Saisonauftakt der DTM 2014 haben die Audi Sport Teams Abt Sportsline, Phoenix und Rosberg mit dem neuen Audi RS 5 DTM auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg ein umfangreiches Testprogramm abgespult. Titelverteidiger Mike Rockenfeller fuhr dabei zum ersten Mal sein neues Einsatzauto mit der Startnummer 1 des amtierenden DTM-Champions.
17 Tage vor dem Saisonstart der DTM am 4. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg hat Robert Wickens die letzte Bestzeit bei den offiziellen ITR-Testfahrten an gleicher Stelle geholt. Der Kanadier blieb mit seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé am Donnerstag in 1:32,845 Minuten als einziger der elf eingesetzten Fahrer unter der Marke von 1:33 Minuten und verwies DTM-Champion Mike Rockenfeller im Audi RS 5 DTM und seinen Mercedes-Benz-Teamkollegen Gary Paffett auf die Plätze zwei und drei.
Joey Hand hat BMW am dritten Tag der ITR-Testfahrten auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die dritte Bestzeit gesichert. Hand verwies am Mittwoch im BMW M4 DTM in 1:32,658 Minuten Edoardo Mortara im Audi RS 5 DTM und BMW-Markenkollege Martin Tomczyk auf die Plätze zwei und drei. Am Montag und Dienstag war jeweils BMW-Pilot Marco Wittmann der Schnellste gewesen.
Gute Nachrichten für die DTM-Fans: Passend zum Rückblick auf „30 Jahre DTM“ gibt es eine Neuauflage von DTM – DIE STORY. Das Standardwerk für alle Fans lässt auf 256 Seiten die Geschichte der populärsten internationalen Tourenwagenserie Revue passieren. Neben mehr als 900 Fotos sind in der offiziellen Chronik auch sämtliche Rennergebnisse aufgelistet.
BMW-Pilot Marco Wittmann war auch am zweiten der letzten vier ITR-Testtage vor dem Saisonstart am 4. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg der Schnellste. Wie schon am Montag setzte er in seinem BMW M4 DTM in 1:32,132 Minuten die Tagesbestzeit und verwies dabei DTM-Champion Mike Rockenfeller im Audi RS 5 DTM sowie Christian Vietoris im DTM Mercedes AMG C-Coupé auf die Plätze zwei und drei. Zur Mittagspause hatte noch „Rocky“ auf Rang eins der Zeitentabelle gelegen.
Bei den letzten offiziellen DTM-Testfahrten vor dem Saisonstart präsentiert Audi die noch offenen Designs seines Audi RS 5 DTM. Auf dem Rennauto von Adrien Tambay kehrt das berühmte schwarze Playboy-Design wieder in die DTM zurück.
BMW-Pilot Marco Wittmann hat zum Auftakt der letzten Testfahrten vor dem DTM-Saisonstart auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die Bestzeit geholt. In 1:33,084 Minuten war Wittmann in seinem BMW M4 DTM der Schnellste und verwies gleich vier Piloten eines Audi RS 5 DTM auf die weiteren Plätze. Es war knapp drei Wochen vor dem ersten Rennen an gleicher Stelle der Auftakt des zweiten offiziellen ITR-Tests in Hockenheim, die noch bis Donnerstag andauern.
Seit 30 Jahren begeistert die DTM ihre Anhänger mit Tourenwagensport der Extraklasse. Einige Regelanpassungen und neue Gesichter im Fahrerfeld werden in der am 4. Mai beginnenden Saison 2014 für noch mehr Abwechslung und packenden Motorsport sorgen. Im Rahmen eines Medientags zum Auftakt der viertägigen ITR-Testfahrten auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg gaben der DTM-Rechteinhaber und -vermarkter ITR e.V. und die Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz einen Ausblick auf die anstehende Saison, warfen aber auch einen Blick zurück in die Geschichte. So berichteten der erste DTM-Champion Volker Strycek (1984, damals BMW), Frank Biela (Meister 1991, Audi) und DTM-Rekordgewinner Bernd Schneider (Mercedes-Benz) über ihre Erfolge und ihre ersten Kontakte mit der populärsten internationalen Tourenwagenserie.
Knapp drei Wochen vor dem DTM-Saisonstart finden auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg der letzten offiziellen ITR-Testfahrten statt. Vier Tage lang haben Fahrer und Teams die Möglichkeit, sich auf den Saisonauftakt an gleicher Stelle vorzubereiten. In der ersten Session am Montagvormittag fuhr Marco Wittmann im BMW M4 DTM die Bestzeit. Der Fürther umrundete die 4,574 Kilometer lange Strecke bei trockenen Bedingungen in 1:33,769 Minuten.
Die wichtigsten Neuerungen der DTM-Saison 2014 auf einen Blick.
Edoardo Mortara (Audi), Augusto Farfus (BMW) und Daniel Juncadella (Mercedes-Benz) haben den DTM-Fans bei strahlendem Sonnenschein in Braunschweig Appetit auf den Saisonstart und das Rennen in Oschersleben gemacht. Bei der dritten Auflage von „Motorsport vorm Schloss“, diesmal im Rahmen des Braunschweiger „modeautofrühlings“, standen die drei DTM-Piloten in einer öffentlichen Pressekonferenz Rede und Antwort und erfüllten vor dem offiziellen DTM Showtruck geduldig alle Autogramm- und Fotowünsche.
Für das PC-Spiel DTM Experience gibt es nun das passende Spielgerät für den Gelegenheits-Zocker. Ohne Zweifel ist ein sogenannter Gameseat – die Kombination aus Rennsitz und Lenkrad – die beste Möglichkeit, die DTM in der virtuellen Welt hautnah zu erleben. Wer jedoch den Kosten- und Raumfaktor scheut, dem sei der DTM Experience Controller ans Herz gelegt.
DTM-Pilot Bruno Spengler hatte die Ehre, das aktuelle Kampagnenfahrzeug der Initiative TUNE IT! SAFE! zu testen. Der kanadische BMW-Werksfahrer absolvierte mit dem BMW 428i Coupé by AC Schnitzer einige Runden auf dem Circuit de Catalunya.
Jedes Jahr bereitet sich Audi Sport mit seinen Rennfahrern und der Teamführung intensiv auf die bevorstehende Motorsportsaison vor. In diesem Jahr trainierte das Team erstmals auf Lanzarote.
Der Spanier Miguel Molina wird heute 25 Jahre alt. Der Audi-Werksfahrer wurde am 17. Februar 1989 in Girona nahe des Circuit de Catalunya geboren. Im vergangenen Jahr verlegte er seinen Wohnsitz von Lloret de Mar im Nordosten Spaniens nach Adenau in der Eifel.
Die Vorbereitungen auf die am 4. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg beginnende Saison laufen auf Hochtouren: Die Einsatzteams von Audi, BMW und Mercedes-Benz bereiten sich bei Testfahrten auf die neue Saison vor. In der vergangenen Woche haben die DTM-Teams von BMW drei Tage im spanischen Monteblanco getestet. Dabei kamen zum ersten Mal auch zwei neue BMW M4 DTM zum Einsatz.
Mike Rockenfeller hat die lange Winterpause genutzt, um den großen Triumph, der ihm 2013 mit seinem ersten DTM-Titel gelungen ist, zu verarbeiten. „Ich habe es sehr genossen“, sagt der Audi-Werksfahrer im exklusiven Interview mit DTM.tv.
Nico Müller bestreitet die DTM-Saison 2014 an der Seite von Jamie Green im Audi Sport Team Rosberg. Im Interview spricht der DTM-Neuzugang aus der Schweiz über seine Eindrücke nach der Verkündung seines Vertrages mit Audi.
Noch sind es 81 Tage bis zum Start der DTM-Saison 2014 auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg. Die Motorsportabteilungen von Audi, BMW und Mercedes-Benz sind aber bereits mittendrin in der Vorbereitung für das Jubiläumsjahr – 30 Jahre nach dem Start der inzwischen populärsten internationalen Tourenwagenserie. Den Abschluss der Vorbereitung bilden dabei die offiziellen, jeweils viertägigen ITR-Tests in Budapest und Hockenheim.
Am Samstag fand zum 44. Mal der renommierte „Ball des Sports“ statt – und die DTM war in Wiesbaden wie schon in den vergangenen Jahren prominent vertreten. Im Interview spricht BMW-Werksfahrer Augusto Farfus über seine Eindrücke vom Charity-Event.
BMW-Werksfahrer Joey Hand feiert heute Geburtstag und wird 35 Jahre alt. Das Licht der Welt erblickte der US-Amerikaner am 10. Februar 1979 in Sacramento, Kalifornien.
Beim ‚Sprung nach Sotschi‘ anlässlich des 44. ‚Ball des Sports’ in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden war auch die populärste internationale Tourenwagenserie mit dabei. Die Vorfahrt von fünf DTM-Piloten in den offiziellen Safety-Cars von Audi, BMW und Mercedes-Benz und der traditionelle Ausklang des Gala-Abends im ‚DTM Race Club’ bildeten den Rahmen für die traditionelle Benefiz-Veranstaltung der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Nach dem Gruß an die deutsche Olympiamannschaft mit einer Live-Schalte nach Sotschi erlebten 1.800 geladene Gäste aus Sport, Wirtschaft, Politik sowie aus Funk und Fernsehen ein spektakuläres Show- und Sportprogramm mit Sprüngen in allen Variationen. Für das musikalische Highlight um Mitternacht sorgte die Band PUR. Bereits zum achten Mal hat die populärste internationale Tourenwagenserie die Benefiz-Veranstaltung der Deutschen Sporthilfe unterstützt.