Bridgestone Motorsport’s GP2 Asia Series

2009 GP2 Asia Series. Round 3. 
Bahrain International Circuit, Sakhir, Bahrain.
Saturday Race.
24th January 2009. 
xxx
World Copyright: Alastair Staley / GP2 Series Media Service.
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2009 GP2 Asia Series. Round 3. 
Bahrain International Circuit, Sakhir, Bahrain.
Saturday Race.
24th January 2009. 
xxx
World Copyright: Alastair Staley / GP2 Series Media Service.
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Kamui Kobayashi (Dams) and Sergio Perez (Barwa International Campos Team) both took race wins this week in the third round of the Bridgestone-supported GP2 Asia Series at the Bahrain International Circuit. First to impress though was rookie Nico Hulkenburg (ART Grand Prix) after qualifying for Friday’s race in pole position with a time of 1min 41.351secs. The time was 0.125 seconds faster than Jerome D’Ambrosio (Dams), who was second fastest. Kobayashi made it two Dams drivers in the top three. Bridgestone’s medium compound GP2 Series slick tyre was used in Bahrain, with Japan’s Kobayashi using it to perfection in the 34-lap Feature Race to jump up to second place after D’Ambrosio was slow off the mark at the start. After some hard fighting and intense pressure, Kobayashi took the lead on lap 14. Hulkenburg meanwhile was the first of the front runners to pit on lap 17, changing his rear tyres. He paid the penalty though for a long stop and dropped vital time and places. Kobayashi didn’t stop until lap 20 and unlike his main competitors he changed his two left side tyres, a tactic used previously in Dubai. He retained the lead and with Hulkenburg now in fourth it was teammate D’Ambrosio and rookie Edoardo Mortara (Arden International) who were second and third respectively. Despite renewed efforts from Hulkenburg, the top three remained unchanged as they crossed the line, giving Dams a pleasing 1-2. An extra point also went to the race winner Kobayashi for setting the fastest lap with a time of 1min 43.604 on lap 23. Saturday’s reverse grid Sprint Race saw Mexican driver Perez win from pole, after leading for all 23 laps. It was his first GP2 Asia Series win. Davide Valsecchi (Durango) finished second with the two front runners retaining their opening lap positions all the way to the finish. D’Ambrosio took third position after an impressive performance which saw him climb through the field. Diego Nunes (Piquet GP) set the race’s fastest lap, a 1min 43.913secs, on lap 5. Leaving Bahrain, Kobayashi leads the drivers’ championship on 34 points from Valsecchi on 24. Roldan Rodriguez is in third on 22 points. Dams leads the teams’ championship with 51 points from Durango on 24. Piquet GP is third on 22 points. The next round of the GP2 Asia Series is scheduled for February 13-14 at the Losail Circuit in Qatar. Quote from Kentaro Yamamoto – Bridgestone Motorsport GP2 Series Engineer “After using the hard specification GP2 slick tyre at this track last year we decided to go a step softer to the medium compound and we are pleased to see that it has performed well. Although the cars were not running with Formula One the track was clean from the start, resulting in faster laps times than expected and, combined with the medium tyre, a faster qualifying time was set this year by 1.3 seconds. The drivers did not have it easy though. They had rear tyre degradation and a higher wear rate and so had to manage their tyres and drive skilfully in both races. We’re very pleased that by changing to the medium compound slick tyre that we have contributed to two very exciting races here this week.”

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ATS Formel-3-Cup 2009 – Kompakt, kraftvoll, schnell

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Neun Veranstaltungen und 18 Rennen

Mit den drei Schlagworten kompakt, kraftvoll, schnell lässt sich die anstehende Saison des ATS Formel-3-Cup treffend beschreiben. 18 Sprintrennen verteilt auf neun Veranstaltungs-Wochenenden, das ist der ATS Formel-3-Cup 2009. Dabei ist die schnellste deutsche Formel-Rennserie auf allen permanenten Rennstrecken in Deutschland und zudem auf dem TT Circuit im niederländischen Assen zu Gast.
Die Basis für den ATS Formel-3-Cup bildet das neue Veranstaltungspaket, das den Namen ‚ADAC Masters Weekends’ trägt. Bärenstarke GT-Fahrzeuge, schnelle Formelklassen und publikumsnahe Tourenwagen bilden dabei einen spektakulären Mix, der für jeden Rennfan attraktiv sein wird. Fahrern und Teams des ATS Formel-3-Cup steht künftig nicht nur ein freies Training von jeweils 60 Minuten, sondern auch eine auf 30 Minuten ausgedehnte Renndistanz zur Verfügung. Die beiden Qualifyings für die Rennen eins und zwei bleiben unverändert auf 30 Minuten begrenzt.
Der Saisonstart am Oster-Wochenende und auch das Saisonfinale Mitte Oktober finden in der Motorsportarena Oschersleben statt. Auf dem anspruchsvollen Kurs in der Magdeburger Börde ist man 2009 ein drittes Mal unterwegs: im Juni trägt die Formel 3 dort ihre Meisterschaftsläufe sieben und acht im Rahmen der FIA GT Weltmeisterschaft aus.
Eines der Saison-Highlights ist bereits im Mai in der Eifel zu erleben, wenn das 24-Stunden-Rennen dem ATS Formel-3-Cup eine bewährte Plattform bietet. Traditionell startet man in Assen beim Rizla Race Day, den alljährlich über 40.000 Niederländer besuchen. Ein weiteres Highlight der neuen Saison findet im September auf dem Sachsenring statt. Fahrerisch äußerst anspruchsvoll mit schnellen Passagen und deutlichen Höhenunterschieden fordert die Piste in der Nähe von Zwickau das ganze Potenzial.
Der Rennkalender der aktuellen Saison 2009 wurde demnach mit viel Bedacht gewählt. Zwischen dem 13. April und dem 18. Oktober finden die Rennen statt, nie direkt aufeinander folgend, sondern immer mit einem Abstand von mindestens einem freien Wochenende. Zudem wurden Überschneidungen mit anderen nationalen Rennserien möglichst vermieden.

ATS Formel-3-Cup 20092008-12-06-040

09. – 13. April                                    
Oschersleben
ADAC Masters Weekend

21. – 23. Mai
Nürburgring
24h-Rennen

05. – 07. Juni
Hockenheim
ADAC Masters Weekend

19. – 21. Juni
Oschersleben2008-11-16-168
FIA GT Championchip

03. – 05. Juli
EuroSpeedway
10. ADAC Masters Weekend

07. – 09. August
Assen/NL
Rizla Race Day

21. – 23. August
Nürburgring
Int. 1000km-Rennen

18. – 20. September ADAC Formel Masters ADAC Börde Preis
10.-12.10.2008 Oschersleben
Sportbild Redaktion G. & H. Müller
Sachsenring
ADAC Masters Weekend

16. – 18. Oktober
Oschersleben
ADAC Masters Weekend

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Saisonrückblick Teil 2: Erweiterter Favoritenkreis

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Johnny Cecotto

Nach dem sprichwörtlich schwarzen Wochenende in Oschersleben fand der Italiener Chinosi im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring zur alten Form zurück. Mit einem Sieg, einem zweiten Platz und zwei Pole-Position sammelte er 20 Punkte und festigte seine Tabellenführung. Zum ersten Mal tauchte auch Vervisch auf der Siegerliste auf und schob sich auf die zweite Position der Gesamtwertung. Sein Saisonstart hatte sich schwieriger gestaltet als erwartet. ″Als aktueller Vizemeister kommt für mich in dieser Saison nur der Titel in Frage″, gab der Belgier zuvor bekannt.
Cecotto sicherte sich ebenfalls weitere Punkte und mauserte sich zum ernsthaften Konkurrenten. Für einen allerdings brachte der Nürburgring keine gute Wendung: für Gerhard Tweraser. Nach seinen beiden Siegen in den ersten vier Läufen schaffte er es für den Rest der Saison nicht mehr aufs Podium. ″Wir wissen nicht woran es liegt″, so sein Teamchef Knud Rieser. ″Das Talent ist da, vielleicht setzt Gerhard sich zu sehr unter Druck.″
Für die Läufe sieben und acht kehrte der ATS Formel-3-Cup an den Hockenheimring zurück. Der war vor allem für Saavedra nach seinem Startdebakel beim Saisonauftakt nicht gerade mit guten Erinnerungen behaftet. Doch im ersten Rennen des Wochenendes konnte er den Fluch brechen und seinen ersten Saisonsieg einfahren. Rang zwei ging an seinen Teamkollegen Cecotto. Grund zu Jubeln hatte auch der schnellste Deutsche im Feld: Kevin Mirocha, dem mit Rang drei zum ersten Mal der Sprung aufs Podest gelang. Das Rennen am Sonntag wurde zum Wetterchaos: Kaum in die Einführungsrunde gestartet, öffnete der Himmel die Schleusen. Alle Fahrer steuerten ihre Box zum Reifenwechsel an und das wirbelte die Reihenfolge kräftig durcheinander. Nach einem harten Zweikampf zwischen Vervisch und Mirocha, hatte der Belgier die Nase vorne und sicherten sich seinen zweiten Saisonsieg vor dem Deutschen. Glücklicher Dritter wurde Chinosi, dem danach immer noch die Tabellenspitze gehörte.
In der ersten Saisonhälfte war Matteo Chinosi der klare Favorit. Vom ersten Rennen an hatte der Italiener aus dem Team Ombra Racing die Nase vorne. Das schaffte er, indem er konstant Punkte sammelte und sich aus allen Tumulten heraushielt. Doch in der zweiten Saisonhälfte geriet Chinosi immer weiter unter Druck. Besonders Johnny Cecotto machte auf sich aufmerksam. Obwohl er den Saisonauftakt in Hockenheim versäumt hatte, mauserte er sich schnell zum Titelkandidaten. Auch sein Teamkollege Sebastian Saavedra, der seine Nerven endgültig in den Griff bekommen hatte, gehörte plötzlich zum Favoritenkreis.
Beim Rizla Racing Day in Assen rückten Chinosi seine Konkurrenten noch näher auf den Pelz. Der Italiener konnte nur sechs weitere Punkte seinem Konto gutschreiben. Auch bei Vervisch lief es nicht wie gewünscht. Ein sensationelles Wochenende hingegen erlebte Johnny Cecotto: Zwei Pole-Position, ein Sieg, ein zweiter Platz und eine schnellste Rennrunde katapultierten ihn in der Tabelle auf den zweiten Rang – punktgleich mit Vervisch. Schon vor zwei Jahren hatte Cecotto in Assen gewonnen. Der Brasilianer Rafael Suzuki gelang im ersten Rennen mit Rang drei hinter Mirocha der erste Podestplatz der Saison. Im zehnten Lauf setzte sich Saavedra gegen seinen Teamkollegen Cecotto durch, womit das Duo dem Team HS Technik erneut einen Doppelsieg bescherte.

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BMW schickt drei Teams ins WM-Rennen – ALMS-Fahrer stehen fest.

BMW hält für die FIA World Touring Car Championship 2009 am bewährten Länderteamkonzept fest. Drei erfahrene Einsatzteams sind für den Einsatz der fünf BMW 320si WTCC verantwortlich und werden dabei von den nationalen BMW Vertriebsorganisationen unterstützt.

Andy Priaulx tritt erneut für das BMW Team UK – RBM an, Jörg Müller und Augusto Farfus kämpfen mit dem BMW Team Germany – Schnitzer Motorsport um den WM-Titel. Alessandro Zanardi bekommt beim BMW Team Italy-Spain – ROAL Motorsport einen neuen Teamkollegen: Sergio Hernández löst seinen Landsmann Félix Porteiro ab, der in den vergangenen zwei Jahren die Farben von BMW Spanien vertreten hatte.
"Das Länderteam-Konzept hat sich in der Vergangenheit sowohl sportlich als auch kommerziell bewährt“, meint BMW Motorsport Direktor Mario Theissen. "Zwischen 2004 und 2007 haben wir mit dieser Mannschaftsaufstellung alle Titel gewonnen. Diese Konstellation ermöglicht es auch den nationalen Vertriebsorganisationen, sich auf höchstem Niveau in die Tourenwagen-WM einzubringen. In unseren Reihen haben wir fünf sehr ehrgeizige, ambitionierte Fahrer, die alles daran setzen werden, 2009 wieder die Weltmeisterschaft zu erringen.“

Priaulx ist der erfolgreichste Pilot der vergangenen Jahre. Seinem Triumph in der FIA Tourenwagen-Europameisterschaft ließ er ab 2005 drei Fahrertitel auf WM-Niveau folgen. Zehn Laufsiege, 34 Podestplätze und 347 Punkte stehen für den Rennfahrer von der Kanalinsel Guernsey zu Buche. Auch in der vergangenen Saison war er mit 81 Zählern der bestplatzierte BMW Vertreter im Fahrerklassement. Müller gehört zu den erfahrensten Piloten im Feld. Wie Priaulx bringt es der 39-Jährige auf zehn Triumphe in der Tourenwagen-WM – und führt damit die ewige Bestenliste gemeinsam mit seinem Markenkollegen an. Seine bis dato erfolgreichste WTCC-Saison erlebte Müller 2006, die er nur einen Punkt hinter Weltmeister Priaulx abschloss. Farfus bestreitet 2009 seine dritte Saison für das BMW Team Germany. Mit zwei Siegen, drei Polepositions und sechs schnellsten Rennrunden ließ der 25-Jährige sein Talent im vergangenen Jahr mehr als einmal aufblitzen.
Zanardi feierte 2004 mit dem BMW Team Italy-Spain ein einmaliges Comeback in den Rennsport, nachdem er 2001 bei einem Unfall beide Beine verloren hatte. Seinen bisher letzten von insgesamt drei Siegen In der Tourenwagen-WM errang der 42-Jährige in der abgelaufenen Saison in Brünn. Sein Teamkollege Hernández steigt als Gewinner der Independents’ Trophy 2008 in die der Riege der BMW Länderteam Piloten auf. Seinen Saisonhöhepunkt erlebte der 25-Jährige in Okayama, wo er im zweiten Rennen Dritter wurde.
Auch im Team von BMW Rahal Letterman Racing, das 2009 zwei Rennversionen des BMW M3 in der American Le Mans Series (ALMS) einsetzen wird, steht die Fahrerbesetzung fest: Bill Auberlen, Joey Hand, Tommy Milner und Dirk Müller werden um Punkte und Siege kämpfen.

BMW Motorsport

Saisonrückblick Teil 1: Chinosis starker Beginn

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Matteo Chinosi

(07.01.2009) Der ATS Formel-3-Cup kann auf eine sehr erfolgreiche sechste Saison zurückblicken. Die 18 Rennen standen im Zeichen eines konstant starken Starterfeldes, von Beginn an wettbewerbsfähigen Rookies, zwei erfolgreichen Comebacks und einer unerwarteten Wendung in der Meisterschaft. In drei Folgen lassen wir die Saison noch einmal Revue passieren.
Der ATS Formel-3-Cup 2008 präsentierte sich wieder im Rahmenprogramm besucherstarker und traditionsreicher Veranstaltungen, wie dem Jim-Clark-Revival, dem 24-Stunden-Rennen und dem 1000km-Rennen auf dem Nürburgring. Nicht zu vergessen, das Auslandsrennen im Rahmen des Rizla Racing Day im niederländischen Assen. Auch die Partnerschaft mit dem ADAC wurde intensiviert und so startete man bei vielen Veranstaltungen zusammen mit dem ADAC GT Masters und der neuen Nachwuchsformelserie ADAC Formel Masters. Im ATS Formel-3-Cup durfte sich am Ende der Belgier Frédéric Vervisch, Vizemeister 2007, über den Titelgewinn freuen. Bester Rookie war der Kolumbianer Sebastian Saavedra und die Trophy-Wertung sicherte sich der Österreicher Oberhauser.
Bereits die Betrachtung der Wertungssieger, die aus sechs verschiedenen Ländern kamen zeigt, wie international der ATS Formel-3-Cup in der vergangenen Saison aufgestellt war. Insgesamt traten 18 verschiedene Nationen an, darunter fünf, die im Cup noch nie am Start waren: Kolumbien (Sebastian Saavedra), Ukraine (Sergey Chukanov), Mexiko (Esteban Gutierrez), Bahrain (Hamad Al Fardan) und Indonesien (Hermanto Satrio). Auch ein neuer Motor präsentierte sich im ATS Formel-3-Cup: Volkswagen rüstete das Team Van Amersfoort Racing mit Triebwerken aus.
Schon das erste Rennen auf dem Hockenheimring, im Rahmen des Jim-Clark-Revivals, war an Aufregung und Spannung kaum zu überbieten. Die beiden Piloten aus dem Team HS Technik, Saavedra und Philipp Eng, qualifizierten sich für beide Rennen jeweils ein Mal für die Pole und für den zweiten Platz. Doch den beiden Rookies gingen die Nerven durch und Beide würgten in beiden Rennen ihre Motoren ab. Saavedra konnte im ersten Rennen noch Schadensbegrenzung betreiben und wieder auf den zweiten Rang hinter dem Auftaktsieger dem Italiener Matteo Chinosi aufs Podium klettern. Dritter wurde der Belgier Vervisch. Das Podium nach dem zweiten Lauf war ähnlich international besetzt: der Österreicher Gerhard Tweraser holte seinen ersten Sieg vor Chinosi und dessen Teamkollegen und Landsmann Federico Leo.
Mit zwei Podiumsplätzen im Gepäck reiste Chinosi aus dem Team Ombra Racing überglücklich als Tabellenführer nach Oschersleben. Zwar konnte er in der Magdeburger Börde nur sechs Punkte einfahren, blieb aber Gesamtführender. Für Aufregung sorgte wieder das Team HS Technik. Eng saß nicht mehr im Cockpit des Dallara F307 Mercedes – dafür aber ein alter Bekannter: der Venezolaner Johnny Cecotto, der schon 2006 bei einigen Rennen im ATS Formel-3-Cup angetreten war und damals sogar einen Sieg einfahren konnte. Auch jetzt war er wieder auf Anhieb vorne dabei und gewann nach grandiosen Überholmanövern den vierten Lauf vor Vervisch und Chinosi. Saavedra hatte zuvor seinen Pole-Position nicht verwandeln können und seinen Motor erneut abgewürgt. Einen Tag zuvor hatte Tweraser seinen zweiten Saisonsieg gefeiert. Dem Belgier Laurens Vanthoor gelang für Volkswagen mit Rang zwei der erste Podiumsplatz im ATS Formel-3-Cup vor Saavedra. Chinosi, der lange auf der vierten Position lag, kassierte zuerst eine Stopp+Go-Strafe wegen Frühstarts, als er diese nicht antrat, sogar die schwarze Flagge.

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Die Fahrer von DUWO-Racing bei den 24h Dubai 2009

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Nachdem sie im Januar 2008 erstmals das 24-Stunden Rennen in Dubai bestritten haben, werden zwei Fahrer von DUWO-Racing, Fred und Nicolas Schmit, auch 2009 beim Marathon im Wüstenstaat mit von der Partie sein. Die beiden Lothringer werden in einem Renault Clio Cup von Exigence Motorsport das Rennen aufnehmen. Vor knapp einem Jahr hat der Rennstall aus der Gegend von Paris, der vornehmlich im französischen Clio Cup antritt, mit seinen beiden Clios die Plätze 30 und 53 auf dem Dubai Autodrome belegt.

Insgesamt sind 81 Autos zur vierten Ausgabe der 24h Dubai eingeschrieben. Der Start erfolgt am Freitag, den 9. Januar um 14.00 Uhr.

Text und Foto: R.Heckemanns             

Timing 4th Toyo Tires of Dubai

Donnerstag, 8. Januar 2009                    

13.15 – 14.45 Freies Training

15.00 – 17.00 Qualification

18.00 – 20.30 Nachttraining

Freitag, 9. Januar 2009

10.30 – 11.00 Warming up

13.00 Start grid

14.00 Start 4th Toyo Tires 24h of Dubai

Samstag, 10. Januar 2009

14.00 Zieldurchfahrt 24h Dubai 2009

Drei Ehemalige – drei Titel

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Der ATS Formel-3-Cup ist längst die anerkannte Rennserie im deutschen Formelsport. Nicht nur das große internationale Interesse der Fahrer und Teams sowie das Engagement der Motorenhersteller wertet den ATS Formel-3-Cup immer mehr auf, sondern auch die sportliche Qualität. Die Basis, die man im ATS Formel-3-Cup legt, zahlt sich oftmals in der weiteren Karriere aus.
Drei Beispiele: Der Deutsche Nico Hülkenberg, der 2006 im ATS Formel-3-Cup startete, sicherte sich vorzeitig den Gesamtsieg in der Formel-3-Euroserie 2008. Auch der Niederländer Carlo van Dam entschied als Cup-Champion 2007 die Japanische Formel-3-Meisterschaft 2008 überlegen für sich. In der Superkart Europameisterschaft 2008 setzte sich Peter Elkmann, Meister im Jahr 2005 des ATS Formel-3-Cup, gegen die Konkurrenz durch.
Trotz eines Missgeschicks endete die aktuelle Saison für Nico Hülkenberg versöhnlich. Beim vorletzten Rennwochenende im französischen Le Mans würgte er beim Start zum ersten Rennen seinen Motor ab und fiel ans Ende des Feldes zurück. Er blieb ohne Punkte! Doch sein schärfster Konkurrent Edoardo Montara holte nur einen Zähler und das reichte Hülkenberg zum Gesamtsieg – vorzeitig. Den wollte und konnte er an dem Wochenende noch nicht so richtig feiern. ″Ich ärgere mich so über meinen Fehler, dass ich mich noch nicht richtig freuen kann. Auch wenn das alle von mir erwarten″, gab er damals zu. Doch trotz allem – es war ein überlegener Titelgewinn: Am Ende hatte er 85 Punkte auf seinem Konto, der Zweitplatzierte Montara nur 49,5 Punkte. Die Gesamtränge vier und sechs der Formel-3-Euroserie gingen an ebenfalls bekannte Namen aus dem ATS Formel-3-Cup: Renger van der Zande, der immerhin zwei Siege einfahren konnte und Christian Vietoris. Für Nico Hülkenberg folgt als nächster Schritt die GP2. Auch in der ersten Formel 1 ist der Emmericher schon angekommen – als Testfahrer im Williams-Team.
Neun Siege in 18 Rennen kassierte der Niederländer Carlo van Dam in der Japanischen Formel-3-Meisterschaft 2008. Der 22-Jährige war von Anfang an ganz vorne dabei und leistete sich so gut wie keine Fehler. Der Beweis: er erklomm in allen Rennen das Podium und holte dazu noch zehn Pole-Positionen! Ein neuer und schwer zu schlagender Rekord in der japanischen Serie. So konnte er sich schon nach dem 15. Saisonrennen vorzeitig über den Titelgewinn freuen. Doch jetzt stehen für Van Dam die Planungen für die kommende Saison ganz oben auf der Liste. Ein Start in der Formel Nippon in Japan ist sehr wahrscheinlich.
Als erster Deutscher wurde Peter Elkmann in dieser Saison Superkart-Europameister in der Division 1. Beim dritten Rennwochenende der Serie, im Rahmen des Rizla Race Day in Assen, blieb er im zweiten Rennen vor seinen schärfsten Konkurrenten aus Frankreich und sicherte sich damit einen uneinholbaren Punktevorsprung.
Drei Beispiele die den sportlichen Wert und die perfekte Ausbildung im ATS Formel-3-Cup unterstreichen.

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Formel 3 Euro Serie 2009 komplett im Rahmen der DTM

In der Saison 2009 geht die Formel 3 Euro Serie komplett im Rahmen der DTM an den Start. Die Kombination der stärksten Nachwuchsserie der Welt und der populärsten internationalen Tourenwagenserie ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Motorsportlandschaft, die mit beeindruckenden Zuschauerzahlen und Medienpräsenz glänzen kann. Der Kalender der Formel 3 Euro Serie für 2009 umfasst zehn Rennwochenenden mit jeweils zwei Rennen. Mit Veranstaltungen in fünf europäischen Ländern wird die Serie ihrem internationalen Anspruch gerecht.

f3es_2008-10-03-007 Daniel Campos Hull

Neu im Kalender der Formel 3 Euro Serie ist der schnelle und spektakuläre Kurs von Dijon-Prenois in der französichen Burgund-Region. Bei den deutschen Rennstrecken kehren die Motorsport Arena Oschersleben und der EuroSpeedway Lausitz nach zwei Jahren wieder auf den Rennkalender der Formel 3 Euro Serie zurück. Saisonauftakt und -Finale finden traditionell auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg statt, der Nürburgring und Norisring sind feste Bestandteile des Programms. Darüber hinaus sind Rennen in Zandvoort/NL, Brands Hatch/GB und Barcelona/E auf dem Terminkalender.

Mika Mäki

Dani Clos

Nico Hülkenberg

Jens Klingmann

 
Der Kalender der Formel 3 Euro Serie 2009 im Überblick

15. – 17. Mai  Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

29. – 31. Mai  EuroSpeedway Lausitz (D)

26. – 28. Juni  Norisring (D)

17. – 19. Juli  Circuit Park Zandvoort (NL)

31. Juli – 02. August  Motorsport Arena Oschersleben (D)

14. – 16. August  Nürburgring (D)

04. – 06. September  Brands Hatch (GB)

18. – 20. September  Circuit de Catalunya, Barcelona (E)

09. – 11. Oktober  Dijon (F)

23. – 25. Oktober  Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

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Überarbeiteter DTM-Kalender 2009

Wiesbaden. Nachdem bereits im August ein vorläufiger Terminkalender für die DTM Saison 2009 präsentiert werden konnte, wurde der Kalender der populärsten internationalen Tourenwagenserie nun angepasst, um Kollisionen mit Läufen der Formel 1-Weltmeisterschaft zu vermeiden. Die Anpassungen waren notwendig geworden, nachdem der World Motorsport Council des Automobil-Weltverbands FIA den ursprünglichen Formel-1-Kalender geändert hatte. „Es war immer unsere Absicht, Terminkollisionen mit der Formel 1 zu vermeiden. Unsere Fans haben sich seit Jahren daran gewöhnt“, sagt Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -Vermarkters ITR e.V. „In Absprache mit unseren Veranstaltern, dem Deutschen Motorsport Bund (DMSB) sowie unserem Fernsehpartner ARD ist es uns erneut gelungen, solche Kollisionen zu vermeiden. So können wir jetzt einen ausgeglichenen Kalender mit zehn Rennen in fünf europäischen Ländern präsentieren.“
Der Saisonauftakt wird nun, drei Wochen später als ursprünglich geplant, am 17. Mai traditionell auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg ausgetragen, um eine Überschneidung der TV-Sendezeit mit dem Formel-1-Grand-Prix von Bahrain zu vermeiden. Der Termin des an diesem Datum ursprünglich geplanten Laufes auf dem EuroSpeedway Lausitz verschiebt sich auf den 31. Mai. Auch das Datum des Gastspiels im englischen Brands Hatch wurde geändert: Wegen des belgischen Formel-1-Rennens fährt die DTM nun am 6. September auf dem Traditionskurs in der Grafschaft Kent.
Eine weitere Änderung betrifft den Austragungsort des französischen DTM-Rennens. Nachdem in diesem Jahr in Le Mans gefahren wurde, wird die DTM in der kommenden Saison erstmals auf der Rennstrecke von Dijon an den Start gehen. Bei Motorsportfans ist diese Rennstrecke mit ihren Berg- und Tal-Passagen in bester Erinnerung: 1979 sorgten René Arnoux und Gilles Villeneuve hier in der Schlussphase des französischen Grand Prix für eines der spannendsten Duelle in der Geschichte der Formel 1.
Nicht mehr im Kalender ist die Rennstrecke von Mugello. „Wir hatten dort zwei tolle Veranstaltungen, aber leider ließ sich für das kommende Jahr nach den aktuellen Verschiebungen kein vernünftiges Datum finden, da dort Ende Mai bereits die MotoGP gastiert“, erklärt Aufrecht die Streichung des Wertungslaufes in Italien.

Der geänderte DTM-Kalender 2009 im Überblick

17. Mai  Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

31. Mai  EuroSpeedway Lausitz (D)

28. Juni  Norisring (D)

19. Juli  Circuit Park Zandvoort (NL)

02. August  Motorsport Arena Oschersleben (D)

16. August  Nürburgring (D)

06. September  Brands Hatch (GB)

20. September  Circuit de Catalunya, Barcelona (E)

11. Oktober  Dijon (F)

25. Oktober   Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

www.dtm.com

6ª CARRERA DEL CAMPEONATO DE CIRCUITO FBEA 2008

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Lo que no habíamos visto en todo el año lo vivimos en la última carrera del certamen. Hasta cuatro vuelcos se produjeron en las distintas mangas que afortunadamente no tuvieron consecuencias para los pilotos. La última cita del año registró la mejor entrada de aficionados de todo el año. La buena inscripción unida a la excelente temperatura hizo que a media mañana la grada principal estuviera repleta. A la hora de hacer balance hay que felicitar al equipo de la FBEA capitaneado por Domingo Aparicio, Rafael Ferragut y Malén Sureda por haber puesto en marcha esta iniciativa que ha contado con el respaldo de los pilotos y aficionados. Para el bien de nuestro deporte esperamos que dicho certamen tenga continuidad la próxima temporada

GRUPO A

En el grupo A, José Martorell no tuvo oposición ganando las tres mangas con autoridad. Seguí, ya con el título en el bolsillo, apenas planteó oposición y se mantuvo en una cómoda segunda posición. En los entrenos se producía el primer vuelco de la jornada con Bujosa que no podía regresar a la competición hasta la tercera manga. En la primera por detrás de los favoritos la tercera plaza era para el 106 de Sampol, mientras que Planells, Moragues y Sánchez tenían su particular lucha hasta que el último se veía obligado a abandonar, entrando en la lucha el 205 de Nieto. En la segunda manga se repetían las posiciones de podium mientras que por detrás se presentaba una interesente lucha entre Moragues, Sampol que regresaba tras romper el motor en entrenos, Socias y Colomar. En la segunda vuelta Nieto se queda fuera de carrera al volcar en la frenada de la recta larga. En la tercera carrera Seguí se ve retrasado por una mala arrancada y pierde varias posiciones. Bujosa hace una espectacular remontada hasta colocarse segundo en la segunda vuelta. Ahí comenzaría una bonita lucha con Seguí por la segunda plaza que el piloto de Inca sentenciaba en la tercera vuelta. A. Sampol debía abandonar y J. Sampol era quien se hacía con la cuarta plaza por delante de Moragues, Colomar y Gelabert.

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GRUPO B

El grupo B sería uno de los más disputados de la jornada. Socias jugó la baza de la regularidad y esperar a que sus adversarios fallaran. Así en la primera manga Jaime Martorell se hacía con la victoria tras una dura lucha con Más, mientras que San José, Socias y Callén pugnaban por el tercer cajón del podium. Albal por su parte saliendo desde atrás remontaba posiciones a los mandos de su Megane. Finalmente Martorell podía contener la presión de Más y acababan primero y segundo respectivamente. Entre el resto hubo varios intercambios de posiciones siendo tercero el Clio Maxi de Callén, cuarto Socias y quinto San José. Las cosas cambiaban en la segunda manga cuando Callén no sale al romper la caja de cambios y el ZX fallaba desde la misma arrancada pasando a ser último. Socias también adelanta a Más y se coloca primero manteniendo su posición hasta el final. En la segunda vuelta Mas también perdía la segunda plaza al ser adelantado por San José. La cuarta posición mantuvo otro interesante duelo entre Pérez y Albal que se saldaba a favor del Megane en la última vuelta. En la última manga de nuevo sorpresa cuando San José adelanta a Socías, sin embargo en la parte lenta su Clio vuelca y queda fuera de carrera, pasando a liderar la manga de nuevo Socias. Albal pasaba a ser segundo seguido de Más, sin embargo en la segunda vuelta tiene problemas de cambios que le obligan a abandonar. Más acaba segundo y Pérez tercero por delante de Serra y Ramis.

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GRUPO C

Rafa Binimelis sería una de las sorpresas de la jornada puesto que en su primera toma de contacto con el circuito se anotaba la victoria en todas las mangas del grupo C, ganando con autoridad. El 206 de Fernández le segundo en las dos primeras mangas acabando a espaldas del Clio. En la primera manga el Lancia de Jung salía segundo pero problemas mecánicos le relegan a la última posición para abandonar más tarde. Tras Binimelis y Fernández se sitúan los BMW de Barceló y Pryde seguidos de Mulet y Santandreu. En la tercera vuelta se produce el vuelco del ibicenco Ramón, con un Clio de estricta serie. En la segunda manga se repite la historia y tan solo hay que mencionar que Binimelis se distancia mientras que Fernández se ve presionado por Barceló, pudiendo ambos mantener sus posiciones. Santandreu acaba quinto tras los BMW, mientras que Jung remonta posiciones y es sexto al superar a Mulet. Caballero y Estelrich hacen sendos trompos que les relegan a las últimas plazas. En la tercera carrera el potente Lancia de Jung se coloca tercero en la primera vuelta y segundo en la segunda. Binimelis consigue mantener el liderato, mientras que Barceló, Pryde y Fernández pugnan por la tercera plaza acabando en este orden.

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GRUPO D.

Entre los monoplazas Arrabal no tuvo problemas para anotarse las tres mangas de velocidad dedicando el triunfo a su familiar Santi Hurtado fallecido hace unos días. En la primera manga la segunda CM de Serra se queda “clavada” y es superada por la mayoría de los participantes. Sotomayor se hace con la segunda plaza pero debe entrar en boxes en la segunda vuelta al tener problemas de transmisión. El fórmula de Grunnert pasa a ser segundo, mientras que Serra ya se coloca tercero tras remontar varias posiciones. Tras ellos Tacho lidera el grupo de Históricos superando además al Legend de Petkov. Galiana y Dameto mantienen un interesante duelo con sus Escort MK. La segunda manga por detrás de Arrabal registra un bonito duelo entre Serra y Grunnert hasta que en la última vuelta el fórmula adelanta a la CM. Sotomayor se ve de nuevo a abandonar por avería, siendo ahora cuarto Petkov. Tacho lidera de nuevo entre los históricos siendo segundo Galiana y tercero Mayol que supera a Dameto. En la última manga las dos CM ocupan las primeras plazas mientras que Tacho, Sotomayor y Grunnert luchan por ser tercero. En la tercera vuelta Sotomayor se vuelve a quedar fuera de carrera, mientras que Tacho tiene problemas y pierde posiciones. Grunnert pasa a ser tercero y Petkov cuarto, mientras que entre los históricos Galiana se hace con la victoria.

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HABILIDAD Y PERSECUCIÓN.

En Habilidad se jugaban el título Galiana y Petkov y los nervios traicionaron a ambos. El primero hacía un trompo en la primera curva mientras que el Legend hacía un recto impactando contra los neumáticos. La victoria iba a manos del car cross de Guillabert, mientras que a tres segundos acababa Mulet y a seis Ramón. Jaime Ramis y Galiana fueron los que se llevaron los mayores aplausos de la grada. Por otro lado Sotomayor (Proto 600) y Petkov (Legend) despidieron el año dedicando numerosos “ceros” a los aficionados.

En cuanto a Persecución la victoria iba a manos de Arrabal a pesar de tener problemas en la primera tanda. Su mejor registro lo conseguía en la tercera salida parando el crono en 3:40:. A diez segundos Serra era segundo seguido del fórmula de Grunnert. Entre los carrozados el Saxo de Martorell era el líder seguido de San José y Jung.

FERBIS.

CLASIFICACION PROVISIONAL.

GRUPO A-A2 CLASE 1: 1. José Martorell (Citroen Saxo) 60 ptos. 2. Salvador Seguí (Citroen Saxo) 54 ptos. 3. Sebastián Colomar (Hyundai Accent) 44 ptos. 4. Santiago Socias (Citroen AX) 41 ptos. 5. Juan Andreu de los Santos (Peugeot 106) 38 ptos. 6. Antonio Sampol (Peugeot 106) 32 ptos. 7. Jaime Sampol (Citroen Saxo) 32 ptos. 8. Jaime Sánchez (Peugeot 106) 12 ptos.

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GRUPO NIR CLASE 1: 1. Marcos Moragues (Peugeot 106) 56 ptos. 2. Miguel Gelabert (Opel Corsa) 49 ptos. 3. Pedro Vila (Peugeot 106) 44 ptos. 4. Mariano Planell (Peugeot 205) 35 ptos. 5. Gabriel Nieto (Peugeot 205) 31 ptos. 6. Pablo Bujosa (Citroen Saxo) 20 ptos.

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GRUPO A-A2 CLASE 2: 1. Juan Socías (Renault Clio) 55 ptos. 2. Miguel Más (Renault Megane) 50 ptos. 3. Andrés Albal (Renault Megane) 41 ptos. 4. Carlos Pérez (Renault Clio) 41 ptos. 5. Rafael Ramis (Renault Clio) 37 ptos. 6. Jaime Martorell (Citroen ZX) 32 ptos. 7. José San José (Renault Clio) 32 ptos. 8. Juan Serra (BMW 320) 24 ptos. 9. Carmelo Callén (R. Clio Maxi) 16 ptos. 10. Lucas Ramis (Renault Clio) 16 ptos.

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GRUPO NIR CLASE 2: 1. Rafael Binimelis (Renault Clio) 60 ptos. 2. Oscar Fernández (Peugeot 206) 51 ptos. 3. Andreu Barceló (BMW 318) 50 ptos. 4. Gavyn Pryde (BMW 318) 46 ptos. 5. Maciá Mulet (Opel Corsa) 42 ptos. 6. Juan J. Ramón (Renault Clio) 37 ptos. 7. José Juan (Opel Astra) 36 ptos. 8. Jaime Estelrich (Renault Megane) 13 ptos.

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GRUPO NIR CLASE 3: 1. Jordi Santandreu (R-5 Alpine) 58 ptos. 2. Isidro Caballero (R. GT Turbo) 50 ptos. 3. Hans Jung (Lancia Integrale) 38 ptos.

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GRUPO CC: 1. Ramón Guillabert (Speed Car) 20 ptos.

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GRUPO CM: 1. Gabriel Arrabal (Speed Car) 60 ptos. 2. Juan M. Serra (Speed Car) 54 ptos.

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GRUPO FÓRMULA: 1. Sebastián Grunert (Fórmula BMW) 60 ptos.

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GRUPO H CLASE 2: 1. Nadal Galiana (Ford Escort MK) 60 ptos. 2. Lorenzo Mayol (Ford Escort MK) 52 ptos. 3. Fernando Dameto (Ford Escort MK) 50 ptos.

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GRUPO H CLASE 3: 1. Tacho (Porsche 911) 60 ptos. 2. José A. Leiva (BMW 323) 54 ptos. 3. Miguel Barceló (BMW 323) 48 ptos.

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GRUPO LEGEND: 1. Iván Petkov (Legend Car) 60 ptos.

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GRUPO PROT.: 1. Antonio Sotomayor (600 Proto) 40 ptos.

DSC_1971 DSC_1742 DSC_1917 DSC_2017 DSC_2012 DSC_2123 DSC_2156 Texto: FERBIS    Picture: Wolfgang LINDNER

Mas Fotos: http://www.automobilsport.com/galerie,1479,Mallorca–Campeonato-Circuito-FBEA-Carrera-December-2008-photos-by-Wolfgang-Lindner-automobilsport-com.htm

Slideshow: http://www.automobilsport.net/Galerien/galerien/campeonato-fbea-circuito-mallorca-december-2008/index–.html

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24h DAKAR

Subject: To participate in the FIRST EVER 24 hours of Dakar, will be a life time experience!


Dear team,

Only 78 days and "Le 24H Dakar 2009" will start at the circuit Baobabs in Senegal on the 20-21-22 February 2009. This new and exotic race is set up by our organisation Creventic, we are the organisers of the international well known 24H of Dubai. Now we are getting ready for a new challenging adventure “Le 24H Dakar 2009”. This race is the first 24H race in Africa and has a lot to offer:

– new and challenging FIA grade 3 racetrack

– escape the winter in Europe and enjoy dry and warm weather

(25°C) in Dakar

– unique African atmosphere, friendly and welcoming people

– perfect to combine with a short exotic holiday

– comfortable beach hotels only 30 minutes from the track offering warm African hospitality

– a chance to combine racing with a safari in a nearby wildlife reserve


Circuit

The circuit Baobabs is a new circuit with a length of 4700 meter and applies all FIA standards. The FIA standards assure a safe track with wide run off areas. The circuit has 21 curves and a minimum width of 12 metres. It is situated near Dakar. The paddock area is around the 12 by 200 meters. To get a good African atmosphere, the pit boxes will be big white tents on the paddock. Every team will get a tent to stall and work on their car. Apart from the fact that Senegal is a safe country, we can ensure complete safety of the team properties as the circuit is completely fenced and there will be 24 hours security. For teams it is also possible to use the circuit as a campsite. This is an ideal budget option.

Transport

Teams who are interested in participating can combine this race with the Dubai race or go directly from Europe to Dakar (Port of Rotterdam, The Netherlands). This transport is included in the entry fee (for one car and two pallets). If you need more space or you would like to have a different way of transport, we can give you a custom made offer for your transport. It is possible to go from Rotterdam directly to Dakar, but we can also take your car from Dubai and some pallets with equipment from Rotterdam to Dakar.

Rotterdam – Dakar: approximately 15th of January 2009
Dakar – Rotterdam: approximately 15th of March 2009

Entry

If you are interested, make your entry now. The entry fee is only 6310EUR (included share of energy costs and event insurance), this includes the transport from Rotterdam to Dakar and back or from Dubai to Dakar and back to Rotterdam. Their will be no VAT from the entry fee charged to you. This offer is valid till the 15th of December 2008. After this date the entry fee will be 8310EUR (please note that this is 2000EUR extra, partly due to the rising transport costs).
Entry fee before the 15th of December 2008: 6310EUR
Entry fee after the 15th of December 2008: 8310EUR
Follow this link to make your quick entry now: Quick entry
Follow this link for the entry form: entry form Le 24H Dakar 2009

Hotels and flights

We have made several interesting and affordable deals with hotels in Dakar and we can offer you good prices for your stay. So if you still need to book your flight and hotel, just contact us and we are pleased to help you. Please be aware that the prices for flights and hotels are rising, we strongly advise you to book before the 15th of December 2008.
Campsite on the circuit:
For teams it is also possible to use the circuit as a campsite. This is an ideal budget option. If you bring your own tent it costs 100EUR for the complete event. If you want to rent a pagode tent for 6 persons it costs 300EUR. If you are interested in one of these options, please make a reservation by sending an email to info@creventic.com
Travel packages:
Hotel Koulang Koulang***
Package including returnflights from Europe, transfers Dakar-hotel-Dakar + 5 nights hotel:
Villa for 6 people (incl breakfast and dinner):       EURO 1099 per person
Hotel Tama Lodge***
Package including returnflights from Europe, transfers Dakar – hotel – Dakar + 7 nights hotel:
Double beachroom (including breakfast):                 EURO 1119 per person
For more travelpackages, please follow this link: Travelpackages


Special Offer:

For all teams who make their entry and payment before the 15th of December 2008 will receive an exclusive "TW STEEL LE 24H DAKAR WATCH". Of course this is a limited edition.
For more information, please check our website www.le24hdakar.com or see the flyers below:

Flyer Le 24H Dakar 2009 – English

Flyer Le 24H Dakar 2009 – Nederlands
Flyer Le 24H Dakar 2009 – Deutsch

Flyer Le 24H Dakar 2009 – Francais
A new film of the circuit Baobabs is available on our website www.le24hdakar.com

Best regards,

Creventic team

Daphne, Gerrie, Helen, Frank and Judith

GABRIEL ARRABAL

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ARRABAL PONE LA GUINDA EN LA ÚLTIMA CITA DEL AÑO

Gabi Arrabal 07.12.08 DSC_2037

El pobler puso punto y final al certamen con un nuevo triunfo

Llucmajor Circuito Renn Arena, a 07 de diciembre de 2008.

El ya campeón del primer certamen de velocidad en pista afrontaba esta última prueba con la tranquilidad de tener el trabajo ya hecho, la presión era mínima, pero el piloto de la Escudería Mallorca Competiciò tenía dos motivos para imponerse una vez más en el apartado de monoplazas y es que Arrabal quería dedicar el título y la carrera a sus patrocinadores.

Esta mañana el Bango BRC 05 se desempolvaba de su última actuación en la Subida de Ibiza, y ya en los primeros compases de la primera contienda la asistencia de percataba que los reglajes no eran los idóneos para una pista que estaba muy seca y con mucho agarre. La CM sobreviraba excesivamente con lo que Gabi Arrabal se marcaba dos trompos que le costaban el primer puesto. En la siguiente manga y ya con el “set up” para pista de seco las cosas cambiaban y el pobler empezaba a hacer buenos parciales que le devolvían a los puestos de honor en cada una de las dos especialidades en la que ha tomado parte.

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Arrabal ha conquistado sendos triunfos en Velocidad y en Persecución, victorias que no hacen otra cosa que confirmar el excelente trabajo de su equipo durante toda esta temporada. La progresión del pobler que ha pilotado un total de tres monoplazas diferentes a lo largo del campeonato ha sido magnifica, viéndose carrera a carrera como su nivel de pilotaje mejoraba terminando aquí con una conducción limpia y sin sobresaltos.

Como ya comenté estoy muy contento con el Bango, pero no quiero olvidar los buenos momentos que me han brindado los dos Speed Car, gracias a ellos y al equipo tenemos el título de Velocidad y Persecución en nuestras manos. La organización una vez más ha estado a la altura de las circunstancias. Por otra parte no quiero despedirme sin antes brindar ambos títulos a nuestros patrocinadores, y esta victoria de hoy la quiero dedicar al recientemente fallecido Santi Hurtado, uno de mis incondicionales patrocinadores y con más solera.” nos apuntaba Gabi Arrabal al término de la prueba.

Descarga más imágenes en http://www.ferbispress.com/titulo_principal

Para más información: Miguel Ferrer mferrer@ferbispress.com +34 619674644

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Alexander Rossi gewinnt Formel BMW Weltfinale 2008 in Mexiko.

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Alexander Rossi (US) vom Team Eurointernational hat das vierte Formel BMW Weltfinale für sich entschieden. Auf dem „Autódromo Hermanos Rodríguez“ von Mexico City (MX) überquerte der 17-Jährige mit einem Vorsprung von 0,655 Sekunden auf Rookie-Pilot Michael Christensen (DK) als Sieger die Ziellinie. Lokalmatador Esteban Gutiérrez (MX), Christensens Teamkollege bei Josef Kaufmann Racing, erreichte als Dritter ebenfalls einen Platz auf dem Podium. Rossi erhält als Preis für seinen Triumph die Gelegenheit, ein Fahrzeug des BMW Sauber F1 Teams zu fahren und dabei Formel-1-Luft zu schnuppern.
BMW Motorsport Direktor Mario Theissen überreichte den Siegerpokal und sagte im Anschluss: „Glückwunsch an Alexander Rossi. Wir haben an diesem Wochenende tollen und fairen Rennsport gesehen. Erneut waren viele sehr talentierte Nachwuchstalente am Start, drei davon haben es bis auf das Podium geschafft. Alexander hat ein fantastisches Rennen gezeigt und ein Auto nach dem anderen überholt. Er hat den Sieg verdient. Aber auch Michael Christensen und Esteban Gutiérrez können auf ein starkes Wochenende zurückblicken. Ich bin sicher, dass alle drei ihren Weg im internationalen Motorsport gehen werden, nachdem sie in der Formel BMW viel gelernt haben. Und wer weiß, vielleicht klopfen sie eines Tages bei uns in der Formel 1 an. “
Mit dem Sieg krönte Rossi seine perfekte Saison, in der er sich mit zehn Erfolgen – drei davon im Rahmenprogramm von Formel-1-Rennen – den Titel in der Formula BMW Americas gesichert hatte. „Dies war der schönste Sieg von allen“, meinte der Youngster. „Vom ersten freien Training an kam ich gut mit der Strecke zurecht und wusste, dass ich eine Chance auf den Sieg haben würde. Dann ging es jedoch auf und ab. Die Heats sind nicht ganz so gelaufen, wie ich es mir erhofft hatte. Also musste ich von Platz vier aus angreifen. Mein Start war schrecklich, und ich habe noch eine Position verloren. Dennoch blieb ich optimistisch und konnte mich Platz um Platz bis ganz nach vorne arbeiten. An der Spitze habe ich dann zum Glück keine Fehler gemacht.“
Ab der sechsten Runde des Finalrennens fuhr Rossi erstmals in den Top-3, nachdem er Ollie Millroy (GB/Motaworld Racing) überholt hatte. Im zehnten Umlauf ging er auch an Gutiérrez vorbei, der die Führung am Start an Christensen abgeben musste. Drei Runden später passierte Rossi schließlich auch den Dänen – und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. BMW Sauber F1 Team Fahrer Robert Kubica (PL), der in Mexico City am Sonntag seinen 24. Geburtstag feierte, war von den Leistungen der 21 Teilnehmer im Verlauf des Wochenendes angetan. „Es war sehr interessant, die jungen Piloten hier zu beobachten“, sagte der Pole. „Vor ihnen liegt noch eine Menge Arbeit, wenn sie es an die Spitze des Sports schaffen wollen. Die Formel BMW ist jedoch ein toller Anfang. Glückwunsch an alle Fahrer, sie haben vier spannende Rennen gezeigt.“
Christensen, der als Führender zwölf Runden lang den Sieg vor Augen hatte, zollte der Leistung Rossis Respekt. Der Rookie-Cup Sieger der Formula BMW Europe meinte: „Ich bin ein gutes Finalrennen gefahren und glücklich, es auf das Podium geschafft zu haben. Letztlich hat es jedoch nicht ganz gereicht, um ganz oben zu stehen. Alex war heute einfach zu stark.“
Gutiérrez nahm viele positive Eindrücke von seinem Heimspiel mit, obwohl er nach dem Gesamtsieg in der Formula BMW Europe den zweiten großen Erfolg des Jahres verpasste. „Dieses Wochenende hat viel Spaß gemacht. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt, und es war einfach klasse, die Unterstützung meiner Landsleute zu spüren.“
Rossi hingegen kann sich nun darauf freuen, bald Formel-1-Kilometer absolvieren zu dürfen. „Der Gedanke daran, ein Formel-1-Auto zu fahren, macht mich sprachlos“, erklärte er. „Seitdem ich von der Formel 1 weiß, will ich in einem solchen Rennwagen sitzen. Jetzt wird dieser Traum wahr. Als ich Vorjahressieger Philipp Eng beobachtet habe, wie er hier in Mexiko gefahren ist, war ich schon neidisch. Und es hat mich enorm angespornt, es ihm nachzumachen. Das ist mir gelungen.“
Nach Marco Holzer (DE), Christian Vietoris (DE) und Philipp Eng (AT) ist Rossi der erste Formel BMW Weltfinal Gewinner, der nicht aus Europa stammt. Mario Theissen sieht darin ein positives Zeichen für die Formel BMW und sagt: „Es ist schön, diesmal einen Fahrer aus Amerika ganz oben zu sehen. Dies beweist, wie stark auch die Formula BMW Americas ist. Ich bin überzeugt, dass dieses Ergebnis dazu beiträgt, alle drei Formel BMW Serien noch stärker zu machen.“

BMW Motorsport

Bridgestone Motorsport’s GP2 Asia Series Report

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Kamui Kobayashi (Dams) has won the first and only race of the second round of the GP2 Asia Series at the Dubai Autodrome after severe rainfall flooded the circuit, preventing Saturday’s planned racing activities from taking place. Kobayashi qualified for Friday’s race in pole position with a time of 1min 41.091secs, almost two tenths faster than his countryman, Sakon Yamamoto (ART Grand Prix), who was second fastest, meaning an all- Japanese front row. Bridgestone’s medium compound GP2 Series slick tyre was in use in Dubai for the first time, and Kobayashi used it to perfection for a storming start and to build a good lead. He later lost the advantage when he pitted on lap fifteen for his obligatory stop, where he changed his left-hand tyres. Third-qualifying Vitaly Petrov (Barwa International Campos Team) gained the advantage in the pit stop period to head the field after he had changed his rear tyres. Roldan Rodriguez (Piquet GP) also passed Kobayashi on track to displace the Japanese to third. Kobayashi was shrewdly managing his tyres, however, and he fought back, overtaking Rodriguez and Petrov on consecutive laps at the same corner. He then disappeared off into the distance to win the race by over fourteen seconds from second-placed finisher Davide Valsecchi (Durango). Rodriguez finished third. Outlining the durability of the medium compound when managed well, Kobayashi set the race’s fastest lap, a 1min 43.079secs, on lap 25 of the race’s 34 lap duration. The reverse top eight grid should have meant that Yamamoto would have started Saturday’s race from pole, with Jerome d’Ambrosio (Dams) alongside, however heavy overnight rain left parts of the circuit and some of the surrounding area deep under water, meaning that Saturday’s racing was cancelled. The GP2 Series organisers will decide at a later date its reaction to this. Leaving Dubai, Kobayashi leads the drivers’ championship on 22 points from Rodriguez on 19. Valsecchi is in third on 15. The teams’ championship is led by Dams on 26 points from Piquet GP on 19. Durango are in third place on 15. The next round of the GP2 Asia Series takes place in Bahrain on January 23-24. Quote from Kentaro Yamamoto – Bridgestone Motorsport GP2 Series Engineer “This was the first time that we have used the medium specification Bridgestone GP2 Series slick tyre for a GP2 Asia race. As expected, the tyre tread wear was more severe than we would see on the hard compound, but this was not an issue for the race distance here in Dubai. Both the front and rear tyres degrade earlier than the hard compound would, but not necessarily with the same balance as the drivers were accustomed to with the hard. Drivers who could manage this change well were able to post a good result. Equally, some drivers were unable to compensate for the change found they were unable to set good lap times in the later part of the race. The medium compound enabled an exciting race on Friday, with frequent overtaking. bnr_ms Saturday was a disappointment for everyone, but there was nothing we can do about the weather, and not even Bridgestone wet weather tyres can cope with a metre of standing water!”