ING Renault F1 Team

_26Y6429 2008 German Grand Prix, Friday

The ING Renault F1 Team began its preparations for the German Grand Prix today with both Fernando Alonso and Nelson Piquet enjoying trouble-free practice sessions in Hockenheim and successfully completing their Friday programmes.

Conditions remained overcast throughout the day with a damp morning seeing the opening session take place on a drying track. Both Fernando and Nelson took the opportunity to run in the wet conditions, which could prove valuable given the uncertain weather forecast for the weekend. The track quickly dried out during the morning session and remained dry for the rest of the day.

Having tested at the circuit last week, the team adapted its Friday workload accordingly and concentrated on finalising the set-up options of the R28, and completing its tyre evaluation work. By the end of the three hours available, the team had completed a grand total of 128 laps across the different track conditions and collected some interesting and valuable data. Attention now turns to maximising the final free practice session and confirming the potential of the R28 in tomorrow afternoon’s qualifying session.

Fernando Alonso
“It was a normal day without any difficulties. The rain this morning affected our programme slightly, but it also allowed us to run on a wet track which could turn out to be useful for later in the weekend. We must still improve the general balance of the car, but we have already laid the foundations for the weekend.”

Nelson Piquet
“As we drove here last week, we already had a good basis to work from and we have built on that today by driving on a damp track this morning and a dry track in the afternoon. We were able to make good progress and have improved the set-up of the car. We will continue to work on this tomorrow morning so that we are ready for qualifying, but we are certainly moving in the right direction.”

Pat Symonds, Executive Director of Engineering
“As at the last race, we recently tested on this circuit and therefore the focus of our programme today was mainly to resolve unfinished business. The conditions were slightly different than at the test last week, but it remained cold and the grip level was basically low. The balance of the car is not yet everything we want, but we have done our homework today and are now looking forward to a competitive weekend.”

Denis Chevrier, Head of Engine Track Operations
“Having tested here last week, we know this circuit well and so today was not about discovering new things. Instead it was primarily about optimising the behaviour of the car based on the data we had gathered last week and to make the most of the three hours of practice that were available to us. In terms of the engine, everything went well as we had worked on various aspects such as the cooling last week. Today was just a case of validating this.”

www.ing-renaultf1.com

Formula BMW Europe

Deutsche Fahrer vor Heimrennen.

Die deutschen Fahrer in der Formula BMW Europe freuen sich auf ihren Heim-Grand Prix in Hockenheim.

Der Franke Marco Wittmann liegt momentan auf dem dritten Platz der Gesamtwertung. Er möchte in den Läufen sieben und acht auf jeden Fall einen Podestplatz herausfahren. Ebenfalls mit von der Partie sind der Bayer David Mengesdorf und der Hesse Bastian Graber, die beide ihre erste Saison in einem Formel BMW bestreiten und bereits beeindruckende Rennen zeigten.
"Endlich müssen wir mal nicht so weit zu einem Rennen reisen und können auf die heimischen Fans bauen", sagt Wittmann, der im vergangenen Jahr in der Formel BMW Deutschland fuhr. Der 17 Jahre alte Azubi aus Markt Erlbach bei Nürnberg zählt zu den Kämpfertypen im 30 Piloten starken Fahrerfeld. Neben seiner Rennfahrerkarriere schafft er es, eine Ausbildung als Karosseriebauer zu absolvieren. Im zweiten Lehrjahr ist er jetzt, und wenn sich die Kollegen nach einem anstrengenden Arbeitstag auf dem Sofa ausruhen, dann ackert Wittmann im Fitnessstudio. "In der Woche vor Hockenheim absolvierte ich jeden Tag mit Schutzhelm und Lederkittel einen Schweißlehrgang", erzählt Wittmann. Zu den Rennen kommt er trotzdem topfit.

Für den 17 Jahre alten Mengesdorf aus dem bayerischen Wolnzach ist das erste Jahr in der Formula BMW Europe beinahe jetzt schon ein Erfolg. Der von BMW unterstützte Junior rangiert zurzeit als bester Neueinsteiger auf Platz acht der Punktewertung – beachtlich für einen Rookie, wenn man sich die Leistungsstärke des gesamten Fahrerfeldes anschaut. Lob erntete Mengesdorf in diesem Jahr bereits von den Kollegen, weil er sich bei Überholmanövern stets fair verhielt. In Silverstone zeigte er im Regenrennen bei einer Aufholjagd von Startplatz 14 bis auf Position sechs einmal mehr sein Talent.
Bastian Graber musste sich zu Saisonbeginn zunächst umgewöhnen. Der gebürtige Gelnhausener saß im vergangenen Jahr noch in einem VW Polo Cup- Fahrzeug, bevor er sich für die Formula BMW Europe entschied. "Bastian macht unglaubliche Fortschritte. Sein technisches Verständnis ist sehr hoch", verrät sein Ingenieur beim Team von Holzer Rennsport. "Vor heimischem Publikum möchte ich natürlich ein tolles Rennen zeigen", wünscht sich Graber.

bmw-motorsport.com

Renault Motorsport sorgt am Ring für Action

Renault Sport

Wenn am Samstag das Sechs-Stunden-Rennen innerhalb der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring angesagt ist, wird es auch für die Piloten im New Renault Clio Cup spannend. „Wir fahren in der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft ja nicht auf irgendeiner Grand Prix-Strecke, sondern auf der Nordschleife des Nürburgrings. Und das ist eben auch der Reiz. Keine Frage, ein wenig Glück gehört immer dazu“, bringt es Christian Benz auf den Punkt. Er und sein Bruder Stefan, Renault-Partner aus Hockenheim, sind seit Jahren erklärte Nordschleifenfans, mit wachsender Begeisterung. Schließlich stehen sie  in der Wertung des New Renault Clio Cup auf dem zweiten Platz, mit 95 Zählern gleich hinter dem Team von Claus Steibel, das mit 118 Punkten die Tabelle im New Renault Clio Cup innerhalb der VLN-Klasse anführt.  Auch der süddeutsche Motorsportexperte Steibel, Newcomer auf der Langstrecke,  und seine Fahrer sind guter Dinge, wenn sie an das bevorstehende  6-Stunden-Rennen in der Eifel denken. Stellten sie bei den bisherigen Läufen bislang doch Kontinuität und Leistung unter Beweis. „Es läuft einfach super“, schwärmten unlängst Ex-ADAC Logan Cup-Meister Manuel Metzger und Sebastian Lhomer bei ihrem jüngsten Einsatz im Steibel-Clio. Keine Frage, dass sie ihren Vorsprung weiter ausbauen wollen, bevor die VLN nach sechs Läufen in die Sommerpause geht.

Währenddessen wird Renault MotorSport dafür sorgen, dass es Rennsportfans in der Eifel bis zum nächsten BFGoodrich-Lauf am 13. September nicht langweilig wird. Renault initiiert am Wochenende, 29. bis 31. August, ein Event der Superlative auf dem Nürburgring:  Die World Series by Renault bringen hochkarätigen Motorsport und Spaß für die gesamte Familie in die Eifel. Kostenlos! Im vergangenen Jahr strömten weit mehr als 100.000 Besucher zum Nürburgring, um sich Formel 1- und Formel Renault-Boliden, Einladungsrennen des New Renault Clio Cup und etliche weitere Markenpokalläufe aus nächster Nähe anzusehen. Zudem kann man bei den World Series Days mit dem größten mobilen Riesenrad Europas in die Luft gehen. Die Besucher erwarten in der Eifel Leistungsschau, Gewinnspiele, Kinderbelustigung, Live-Musik, Shows und jede Menge Action. Der Eintritt ist frei. Tickets gibt’s bei allen Renault-Händlern.

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Formula BMW Europe

Talente treffen sich in Hockenheim.

Die Formula BMW Europe präsentiert sich am kommenden Wochenende (18.-20.7.) in Hockenheim. Im Rahmen des deutschen Formel-1-Grand Prix trägt die Nachwuchs-Rennserie ihr siebtes und achtes Saisonrennen aus.

29 Fahrer aus 16 Nationen treten im Kampf um die bestmögliche Platzierung an. Der Mexikaner Esteban Gutierrez, der durch vier Siege in sechs Rennen die Wertung der Formula BMW Europe mit 164 Punkten anführt, möchte seinen Vorsprung auf die direkten Konkurrenten Adrien Tambay und Marco Wittmann ausbauen.
Welche Rennvorbereitung die beste ist, wird sich in Hockenheim zeigen: Gutierrez urlaubte zwischen den Rennen von Silverstone und Hockenheim mit seiner Großfamilie in Griechenland. Tambay erhielt in Frankreich seine Abiturergebnisse und freute sich über ein gutes Abschlusszeugnis. Und Wittmann absolvierte in der Woche nach Silverstone im Rahmen seiner Lehre als Karosseriebauer einen einwöchigen Schweißlehrgang.
Über die kurze Anreise nach Hockenheim freuen sich die drei deutschen Teilnehmer der Formula BMW Europe: Bastian Graber fährt aus dem hessischen Niddatal nur 140 Kilometer bis Hockenheim, Wittmann aus Markt Erlbach bei Nürnberg muss 200 Kilometer zurücklegen und David Mengesdorf reist aus dem bayerischen Wolnzach 320 Kilometer bis zur Rennstrecke. In Hockenheim wird es zu einem Zusammentreffen von alten und neuen Talenten kommen.

Die jungen Motorsportler der Formula BMW Europe, die bereits ab einem Alter von 15 Jahren einen FB02 steuern dürfen, können voller Spannung das Revival des spektakulärsten Markenpokals der Rennhistorie beobachten: der BMW M1 Procar-Serie. Vor 30 Jahren galt die BMW M1 Procar- Serie als Talentschmiede, heute ist es die Formula BMW Europe. Damals erhielten die fünf schnellsten Fahrer aus dem Freitagstraining der Formel 1 jeweils ein M1-Cockpit. Weitere 15 der knapp 500 PS starken Boliden wurden mit Nachwuchspiloten besetzt.

bmw-motorsport.com

3ª CARRERA CAMPEONATO FBEA DE CIRCUITO DÍA 3 DE AGOSTO

Todos los aficionados a este deporte, que quieran contribuir con nuestra FBEA a fomentar el deporte del automovilismo, pueden descargar el póster de la 3ª carrera, para que puedan colocarlo en los sitios que consideren oportunos, para dar a conocer esta próxima carrera.

Pulsa aqui para descargar el PDF del poster de la 3ª carrera 

Vom ATS Formel-3-Cup in die GP2 Asia

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Auch im Winter kein rennfrei: Al Fardan

(14.07.2008) Hamad Al Fardan wird im arabischen Raum als Shootingstar im Formel-Sport gefeiert. Im ATS Formel-3-Cup fährt der Mann aus Bahrain derzeit einen Dallara F307 Mercedes im Team Franz Wöss Racing. Schon jetzt steht fest, dass Al Fardan in den Wintermonaten die GP2 Asia Serie bestreiten wird und 2009 eine weitere Saison im ATS Formel-3-Cup plant.
Mitte Oktober, nach dem Saisonende des ATS Formel-3-Cup, wird für Hamad Al Fardan das Motorsportjahr 2008 noch lange nicht abgeschlossen sein. Der 21-Jährige startet nämlich in Shanghai bereits am 18./19. Oktober in die asiatische Serie GP2. Insgesamt sind sechs Rennen dieser Monoposti-Serie geplant, die für europäische Verhältnisse zwischen Oktober und April allesamt in die Winter- beziehungsweise Frühjahrszeit fallen.
„Es freut mich riesig, dass mein Sponsor GFH (Gulf Finacial House) bereits jetzt die Verträge für meine Einsätze in der GP2 Asia Serie unterschrieben hat. So kann ich mich nun beruhigt ganz auf den ATS Formel-3-Cup konzentrieren“, beschreibt Hamad Al Fardan seine Gefühle. Sein GP2-Abenteuer wird das Talent aus Manama im Team iSport International angehen.
Im ATS Formel-3-Cup kommt Al Fardan immer besser zurecht: in den letzten vier der bisherigen acht Rennen sprangen jeweils Punkte heraus – auf eine Podestplatzierung wartet er allerdings noch immer: „Die sollte ich in dieser Saison mindestens noch schaffen. Aber eigentlich bin ich überzeugt, dass sogar Siege möglich sind“. Im rot-weißen Dallara-Mercedes fällt der Bahraini immer wieder durch schnelle Runden und spektakuläre Szenen auf, allein die konstanten Leistungen lässt er noch vermissen.
Hamad Al Fardan, der aus der Formel BMW kommt, fuhr 2006 die Formula Toyota in Neuseeland, ehe er 2007 in die Britische Formel-3-Meisterschaft einstieg. Zeitgleich bestritt er die Formel-3-Asia.
„Obwohl ich eine gute Vorbereitung in Sachen Formel-Sport hatte, muss ich feststellen, dass der ATS Formel-3-Cup immens hohe Ansprüche stellt. Ich bin von der Leistungsdichte schon etwas überrascht. Doch dies kann in Sachen Ausbildung nur dienlich sein, denn bei stärkerer Konkurrenz ist der Lerneffekt auch höher,“ resümiert Hamad Al Fardan.

www.formel3.de

Priaulx schließt erste WTCC-Saisonhälfte für BMW mit Podestplatz ab.

13.07.2007 Estoril, Portugal,
Andy Priaulx (GBR), BMW Team UK, BMW 320si WTCC - Portugal, Estoril, Rd. 11-12 - www.xpb.cc, EMail: info@xpb.cc - copy of publication required for printed pictures. Every used picture is fee-liable. © Copyright: xpb.cc

Estoril, 13. Juli 2008. Andy Priaulx (GB) hat in der FIA World Touring Car Championship Boden auf die Spitze gutmachen können. Auf dem „Circuito do Estoril“ erreichte der BMW Team UK Fahrer im zweiten Lauf den dritten Platz, nachdem er sich in Rennen eins den sechsten Rang gesichert hatte. Neben Priaulx erlebte auch Félix Porteiro (ES) vom BMW Team Italy-Spain mit den Plätzen acht und vier einen erfolgreichen Rennsonntag. Die Siege in Portugal gingen an die beiden SEAT-Fahrer Rickard Rydell (SE) und Tiago Monteiro (PT).
Als Siebter im Nachmittags-Rennen sammelte Jörg Müller (DE) zwei WM-Punkte für das BMW Team Germany. Sein Teamkollege Augusto Farfus (BR) schied im ersten Lauf nach einer Kollision aus und beendete seine Aufholjagd im zweiten Rennen auf dem zehnten Platz. BMW Team Italy-Spain Pilot Alessandro Zanardi (IT) kam auf den Positionen 20 und 13 ins Ziel. In der Fahrerwertung bleibt Priaulx mit nun 43 Punkten der erfolgreichste BMW Vertreter. Sein Rückstand auf Spitzenreiter Gabriele Tarquini (IT), der in Estoril leer ausging, beträgt 15 Zähler. In der Herstellerwertung liegt BMW mit 135 Punkten auf Rang zwei.
Andy Priaulx (BMW Team UK):
„Ich habe das erreicht, was an diesem Wochenende für uns möglich gewesen ist. Nach einigen schwierigen Rennen ist es schön, wieder auf dem Podium zu stehen. Immerhin ist es mir gelungen, den Abstand auf den WM-Führenden zu verkürzen. Nun konzentriere ich mich voll und ganz auf meine Heimrennen in Brands Hatch.“
Félix Porteiro (BMW Team Italy-Spain):
„Mit sechs Punkten nach Hause zu fahren, ist eine gute Bilanz. Mir war klar, dass es schwierig sein würde, Tiago Monteiro im SEAT-Diesel hinter mir zu halten. Gegen Ende des zweiten Rennens hatte ich dann Probleme mit den Bremsen. So habe ich kurz vor Schluss noch zwei Plätze verloren. Insgesamt bin ich aber zufrieden.“
Jörg Müller (BMW Team Germany):
„Nach dem Start vom ersten Rennen fuhren vier Autos nebeneinander. Ich war ganz außen – und am Ende der Leidtragende. Platz neun ist in der Tourenwagen-WM genau der Platz, den man in Lauf eins nicht belegen will. Im zweiten Rennen hat die Performance gestimmt, aber mehr als Platz sieben war nicht möglich.“
Augusto Farfus (BMW Team Germany):
„Ich bin sehr enttäuscht, nichts Zählbares aus Estoril mitnehmen zu können. Eigentlich war unsere Performance das ganze Wochenende über richtig gut. Aber ich musste all meine Hoffnungen schon am Start vom ersten Lauf aufgeben.“
Alessandro Zanardi (BMW Team Italy-Spain):
„Trotz des hohen Handicapgewichts waren wir an diesem Wochenende gut unterwegs. Der Knackpunkt war für mich einmal mehr das Qualifying. Wenn man aus dem Mittelfeld starten muss, steigt die Wahrscheinlichkeit, in Kollisionen verwickelt zu sein. Das war bei mir heute der Fall.“

BMW Motorsport

WTCC Estoril RACE 2

RACE 2 – HOME VICTORY FOR MONTEIRO

FIA WTCC RACE 2 – HOME VICTORY

SEAT Sport’s Tiago Monteiro took the chequered flag in front of his cheering fans at the second race in Portugal. Having started second on the grid he fought for the lead on the first lap, going side by side with pole sitter Félix Porteiro in the BMW.

The two drivers ran locked together for a few corners before the Portuguese driver took the lead for good.

Yvan Muller took second place after driving another fantastic race to come up from sixth position to finish just behind the leader to give SEAT another strong finish, and close the Drivers‘ championship right up. On his way to second Muller made several daring overtaking moves to take his tally to fourteen points for the weekend.

Reigning world champion BMW Team UK’s Andy Priaulx took third position just behind Muller as he chased him over the line. He had an eventful race, fighting for positions with Jordi Gené, and then overtook Porteiro in the final laps. He finished ahead of Porteiro who settled for fourth after letting Muller and Priaulx through.

Chevrolet’s Robert Huff also had a battle with Gené throughout the early parts of the race. Nicola Larini also overtook Gené to take sixth position after moving ahead of Jörg Müller who finished in seventh. Winner of the first race, Rickard Rydell finished in eighth, with Gené directly behind him.

Augusto Farfus had to start the race from row ten following his exit from the first race. He forced his way up to finish tenth, ahead of championship leader Gabriele Tarquini in the SEAT, who did not score in either race for the first time in the current season.

In the Independents‘ Trophy Sergio Hernández finished the weekend on a high after the disaster of the first race. He battled past Stefano D’Aste to take the win and extend his lead in the championship. Newcomer Tom Boardman obtained third position in the SUNRED SEAT.

The championship is extremely close now as Tarquini leads from Yvan Muller, but only by a single point. Andy Priaulx is looking for a win going on to his home race in Brands Hatch as is only five points behind Rydell who is third with a ten point gap.

www.fiawtcc.com

WTCC Estoril RACE 1

FIA WTCC RYDELL’S FIRST WIN

RACE 1 – RYDELL’S FIRST WIN

Rickard Rydell led from the first corner in his SEAT León TDI to win the first race in Estoril, which was also his first victory of the season.

The start was extremely competitive as the front four drivers all fought for the lead. Rydell kept a cool head as he found he had the pace over pole sitter Chevrolet’s Nicola Larini into the first corner. Robert Huff came up the outside to challenge for second position but made contact with Jordi Gené’s SEAT, which pushed the Chevrolet driver down to sixth.

Further back BMW Team Germany driver Augusto Farfus had a collision with his team-mate Jörg Müller, and then was punted by another car and spun, retiring soon afterwards. Championship leader Gabriele Tarquini was also involved in a collision and rejoined at the back of the field, finishing for the first time out of the points.

With a brilliant start Yvan Muller came up from eighth position on the grid to pop into second position at the end of the second lap, with Larini behind him. However, Larini found the pace he was missing at the start and overtook the SEAT driver for second position and began to chase the leader Rydell. The latter made his car very wide and the Italian was unable to pass him, finishing just behind in second.

Yvan Muller took third position, ahead of a chasing Huff who overtook Andy Priaulx and Gené. The Spaniard took fifth place, with Priaulx just behind him, and local hero Tiago Monteiro in seventh place. Félix Porteiro collected the last point and will start from pole on the reverse grid for race two.

Alain Menu, who was sent to the back of the grid for a technical breach, climbed up to eleventh, after several overtaking moves throughout the race.

Further down the field were more incidents to thrill the crowd as Independents‘ leader Sergio Hernández was involved in a collision early on in the race. His bonnet was damaged, and the stewards showed the black/orange to him, ordering him into the pits. Moments after returning to the track his bonnet flew up and he was forced to retire from the race. Stefano D’Aste also encountered problems and collided with Franz Engstler causing the latter to spin and lose positions. Olivier Tielemans was forced to retire with an exhaust fire during the race, and Jaap van Lagen limped to the end of the race with a sick sounding engine but managed to collect the first points for the LADA team. Pierre-Yves Corthals picked up the pieces to take his first Independent win since Puebla.

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DTM 2008 Zandvoort

Souveräner Start-Ziel-Sieg für Audi-Pilot Ekström in Zandvoort

Zandvoort. Mit einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg zeigte der schwedische Audi-Pilot Mattias Ekström beim sechsten DTM-Saisonlauf in Zandvoort seine Klasse. Für den 29-Jährigen ist es der zweite Erfolg in diesem Jahr, nachdem er bereits das Auftaktrennen in Hockenheim gewann. Insgesamt stand Ekström in seiner Karriere schon zwölf Mal auf der obersten Stufe des DTM-Siegertreppchens. „Ein tolles Wochenende. Erst die Pole gestern, heute der Sieg. Einfach perfekt“, freute sich der amtierende DTM-Champion über den Erfolg. Zweiter auf dem Dünenkurs an der Nordsee wurde sein Markenkollege Timo Scheider. Der Lahnsteiner erhält dafür acht Punkte und baut seine Führung in der Gesamtwertung aus. Ekström schob sich dank der maximalen Ausbeute von zehn Punkten im Titelkampf auf den zweiten Platz vor und ist nun härtester Verfolger von Scheider. Tom Kristensen aus Dänemark wurde im Rennen Dritter und machte mit dem viertplatzierten Martin Tomczyk (D), der an gleicher Stelle im vergangenen Jahr gewann, den Audi-Vierfach-Sieg in den Niederlanden perfekt. Bruno Spengler fuhr als bester Mercedes-Benz-Pilot auf Position fünf.
Großer Verlierer des Rennstarts war der Brite Jamie Green. Der Mercedes-Benz-Pilot verlor drei Plätze und reihte sich als Siebter wieder ein. Der bis dahin Zweite der Gesamtwertung machte im Verlauf des Rennens noch einen Platz gut und fuhr als Sechster über die Ziellinie. Hinter Scheider und Ekström ist er nun Dritter der Gesamtwertung. Für Szenenapplaus auf den Tribünen sorgte eine Runde vor Ende des Rennens der Deutsche Markus Winkelhock. Mit dem Audi A4 DTM Jahreswagen überholte er spektakulär DTM-Rekordchampion Bernd Schneider (D/Mercedes-Benz) und Mike Rockenfeller (D/Audi), die sich in einem Zweikampf befanden. Hinter dem Schotten Paul di Resta in der AMG Mercedes C-Klasse schaffte Winkelhock einen achten Platz und verwies Schneider und Rockenfeller auf die Plätze neun und zehn.
DTM-Neuling Ralf Schumacher (D/Mercedes-Benz) verbesserte sich vom letzen Startplatz nach 38 Runden und 163,666 absolvierten Kilometern bis auf den zwölften Platz. Das Heimrennen des ehemaligen Formel-1-Piloten Christijan Albers endete bereits in der zweiten Runde. Er kam von der Strecke ab, touchierte die Leitplanke und musste sein Auto abstellen. Dennoch kamen die Fans auf ihre Kosten. Im Vorfeld des Rennens begeisterten Albers mit einem Audi R10 TDI, Jos Verstappen mit einem Porsche RS Spyder und Scott Speed mit einem Red Bull NASCAR-Boliden bei Demonstartionsrunden die Zuschauer.
In der Gesamtwertung der DTM führt Scheider nun mit 40 Punkten vor Ekström (35) und Green (34). Der siebte DTM-Lauf des Jahres findet am 27. Juli auf dem Nürburgring statt.
Mattias Ekström (Sieger, Audi Sport Team Abt Sportsline): „Ein tolles Wochenende. Erst die Pole gestern, heute der Sieg. Einfach perfekt. Mein Auto war super und es gab heute wirklich nichts zu beklagen. Timo setzte mich ständig unter Druck, so dass ich immer am Limit fahren musste.“
Timo Scheider (2. Platz, Audi Sport Team Abt): „Heute können wir unseren Vierfach-Sieg richtig schön feiern. Das Rennen hat richtig Spaß gemacht. Ich habe die ganze Zeit alles gegeben, aber an Mattias war heute einfach kein Vorbeikommen.“
Tom Kristensen (3. Platz, Audi Sport Team Abt): „Mattias und Timo sind heute ein sehr gutes und konstantes Rennen gefahren. Ich habe zu Beginn etwas Zeit verloren, bin zwar die schnellste Rennrunde gefahren, aber das war heute nicht genug. Gegen Ende habe ich die Reifen geschont und den dritten Platz sicher ins Ziel gefahren.“
Bruno Spengler (5. Platz, Mercedes-Benz Bank AMG Mercedes): „Wir wussten, dass es heute kein einfaches Rennen werden würde. Das Team hat das Auto seit Saisonbeginn ständig verbessert und arbeitet Tag und Nacht daran, es noch besser zu machen. Es sind noch fünf Rennen zu fahren und 50 Punkte zu vergeben. Noch ist alles drin.“
Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit diesem Ergebnis – ein perfekter Tag. Und die sind ja bekanntlich selten. Man muss die Punkte nehmen, die man bekommen kann. Das haben wir getan. Heute hat alles zusammen gepasst. Ich freue mich, dass unser neuer Audi A4 DTM hier in Zandvoort auf dieser anspruchsvollen Strecke so gut funktioniert. Auch wenn wir direkt nach dem Start mit vier Autos geführt haben, war das nicht leicht, denn wir wissen alle, was in der DTM passieren kann.“
Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: „Audi war heute schneller – Glückwunsch. Nachdem wir zuletzt dreimal in Folge gewonnen haben, war dies keines unser besseren Rennen. Wir sind ein bisschen auf dem linken Fuß erwischt worden. Vielleicht hätte anderes Wetter uns ein bisschen geholfen. In 14 Tagen am Nürburgring müssen wir uns steigern. In der DTM können sich die Kräfteverhältnisse aber schnell drehen, der Rückstand ist ja auch nicht so groß, als dass das nicht möglich wäre. Wenn man viele Rennen gewinnt, muss man auch mal damit klarkommen, zu verlieren.“

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DTM 2008 Zandvoort

Ekström führt Audi in Zandvoort zum Vierfachsieg

Zandvoort. Zum dritten Mal in seiner DTM-Karriere sicherte sich Mattias Ekström beim DTM-Rennen im niederländischen Zandvoort den Sieg: Von der Pole-Position aus gestartet fuhr der Schwede im Audi A4 DTM nach 38 Runden im Circuit Park Zandvoort als Sieger über die Ziellinie. Den Audi-Triumph auf dem Dünenkurs an der Nordsee machten seine Markenkollegen Timo Scheider, Tom Kristensen und Martin Tomczyk auf den Positionen zwei, drei und vier perfekt. Für den 29-Jährigen Ekström ist es der zwölfte Sieg in einem DTM-Rennen. Hinter dem Audi-Quartett sicherten sich die Mercedes-Benz-Fahrer Bruno Spengler, Jamie Green und Paul di Resta die Positionen fünf bis sieben. Mit einem sehenswerten Überholmanöver eroberte Markus Winkelhock (Audi) eine Runde vor Rennende als bester Jahreswagenfahrer Platz acht, als er Bernd Schneider (Mercedes-Benz) und Mike Rockenfeller überholte. In der Fahrerwertung konnte Scheider mit Platz zwei seine Führung ausbauen und liegt vor dem nächsten Rennen am Nürburgring mit 40 Punkten auf Platz eins. Mit seinem Sieg rückt Ekström (35 Punkte) auf Platz zwei vor. Green (34 Punkte) verliert eine Position, ist nach dem sechsten DTM-Rennen Rennen Dritter. Eine ausführliche Pressemitteilung mit Stimmen der Fahrer und Motorsportchefs erhalten sie in Kürze.

www.dtm.com 

Formel 3 Euro Serie 2008

Van der Zande siegt beim Heimrennen in Zandvoort

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Lufttemperatur: 18,2 °C
Asphalttemperatur: 23,7 °C
Das zehnte Saisonrennen der Formel 3 Euro Serie gewann der Niederländer Renger van der Zande (Prema Powerteam). Auf dem 4,307 Kilometer langen, in die Dünen der niederdänischen Nordsee eingebetteten Kurs setzte er sich mit einem Vorsprung von 3,749 Sekunden gegen die beiden Franzosen Yann Clairay (SG Formula) und Franck Mailleux (Signature-Plus) durch. Der in der Gesamtwertung führende Edoardo Mortara (Signature-Plus) startete nach seinem Ausfall im gestrigen Rennen von hinten und erreicht die Punkteränge nicht. Seine Führung verkürzte sich auf neun Punkte auf den zweitplatzierten Mika Mäki (Mücke Motorsport). Der Finne belegte im Rennen Rang fünf hinter Jean-Karl Vernay (Signature-Plus).
Van der Zande bog als Führender in die erste Kurve ein, nachdem die beiden aus der ersten Startreihe losgefahrenen Niall Breen (Manor Motorsport) und Robert Wickens (Signature-Plus) schon auf den ersten Metern kollidierten. In der dritten Runde unterlief dem auf Rang drei fahrenden Jules Bianchi (ART Grand Prix) ein Fahrfehler, der ihn auf den neunten Platz zurückwarf. Neuer Dritter war Mailleux, der diese Position ebenso wie die vor ihm platzierten van der Zande und Clairay bis ins Ziel hielt. Für van der Zande ist es der zweite Sieg in diesem Jahr, Mailleux freute sich über sein erstes Podest in dieser Saison. Nico Hülkenberg (ART Grand Prix), der nach seiner gestrigen Disqualifikation von hinten starten musste, wurde als 13. abgewinkt.
Renger van der Zande (Prema Powerteam): „Es ist phantastisch, mein Heimrennen zu gewinnen. Ich fühle mich großartig. Ich habe hier in Zandvoort schon einige Rennen gewonnen, aber bis heute noch kein Formel-3-Rennen. Dieser Sieg war wichtig für mich und ist etwas ganz Besonderes.“
Yann Clairay (SG Formula): „Nach zwei eher schlechten Wochenenden ist das hier endlich wieder mal ein gutes. Mit Platz zwei bin ich sehr zufrieden und zuversichtlich, dass es in den kommenden Rennen ähnlich laufen wird.“
Franck Mailleux (Signature-Plus): „Ich hatte einen super Start, bei dem ich gleich zwei Autos überholt habe. Dem Startunfall vor mir konnte ich zum Glück ausweichen. Danach war das Rennen nicht einfach, weil mein Auto sehr übersteuerte und ich Druck von hinten bekam.“

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www.f3euroseries.com

Formel 3 Euro Serie 2008

Hülkenberg nach Sieg nur noch vier Zähler hinter Mortara

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Lufttemperatur: 16,5 °C
Asphalttemperatur: 15,4 °C
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix) heißt der souveräne Sieger des neunten Saisonrennens der Formel 3 Euro Serie auf dem 4,307 Kilometer langen, ehemaligen Grand-Prix-Kurs im niederländischen Zandvoort. Der 20-jährige Deutsche feierte einen klaren Start/Ziel-Sieg vor den beiden Rookies Mika Mäki (Mücke Motorsport) und Jules Bianchi (ART Grand Prix). Damit rückte Hülkenberg bis auf vier Zähler an Tabellenführer Edoardo Mortara (Signature-Plus) heran. Der 21 Jahre alte Italiener schied nach einem Fahrfehler vorzeitig aus und holte damit erstmals in diesem Jahr keine Punkte.
Der dritte Triumph von Nico Hülkenberg war nie in Gefahr. Schon auf den ersten Metern setzte sich der Testfahrer des Formel-1-Teams Williams von seinem Verfolger Mika Mäki ab und hatte im Ziel einen Vorsprung von 5,098 Sekunden. Für den 20 Jahre alten Finnen Mäki ist es bereits der dritte Podestbesuch in der stärksten Nachwuchsserie der Welt. Zum zweiten Mal durfte der Franzose Jules Bianchi in dieser Saison an einer Siegerehrung teilnehmen, der 18-Jährige erhielt den Pokal für Rang drei.
Der Brite Sam Bird (Manor Motorsport) freute sich als Vierter vor Yann Clairay (SG Formula) über sein bestes Ergebnis in der Formel 3 Euro Serie.
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix): „Ausschlaggebend war heute der Start, denn Überholen ist auf dieser Strecke sehr schwierig. Das weiß ich noch aus dem vergangenen Jahr, als ich hinter ein paar Autos hing und nicht vorbei kam. Wir haben heute alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Deshalb bin ich mit unserer Leistung sehr zufrieden – denn schließlich kommen wir nicht hierher, um Fünfter zu werden.“
Mika Mäki (Mücke Motorsport): „Hier auf das Podium zu fahren ist nach zwei punktelosen Wochenenden mal wieder toll. Zu Beginn des Rennens hatte ich den Eindruck, als könne ich Nico folgen. Aber er war dann doch zu schnell für mich und so habe ich mich darauf konzentriert, sichere acht Punkte einzufahren. “
Jules Bianchi (ART Grand Prix): „Für mich war es ein gutes Rennen. Mein Ziel, auf das Podium zu fahren, habe ich erreicht. Damit bin ich sehr zufrieden.“

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Formel 3 Euro Serie 2008

Nico Hülkenberg wieder einmal Schnellster im Qualifying

Lufttemperatur: 20,2 °C
Asphalttemperatur: 22,5 °C
Schon zum vierten Mal in dieser Saison fuhr Nico Hülkenberg (ART Grand Prix, 1:32,087 min) die schnellste Runde im Qualifying der Formel 3 Euro Serie. Auf dem 4,307 Kilometer langen Kurs durch die Dünen von Zandvoort war der 20 Jahre alte Testfahrer des Formel-1-Teams Williams 0,080 Sekunden schneller als Rookie Mika Mäki (Mücke Motorsport, 1:32,167 min) aus Finnland. Die zweite Startreihe für den neunten Saisonlauf der Formel 3 Euro Serie teilen sich am Samstag der 18-jährige Franzose Jules Bianchi (ART Grand Prix, 1:32,225 min) und der drei Jahre ältere Brite Sam Bird (Manor Motorsport, 1:32,372 min). Für beide war es die beste Qualifying-Platzierung des Jahres.
Hinter den besten vier Nachwuchspiloten reihte sich Jean-Karl Vernay (Signature-Plus, 1:32,512 min) ein. Für den 20-jährigen Franzosen endete das Zeittraining eine Minute vor Schluss nach einem Fahrfehler im Kiesbett, dennoch reichte es für ihn zum fünften Rang vor dem Japaner Koudai Tsukakoshi (Manor Motorsort, 1:32,539 min). Edoardo Mortara (Signature-Plus, 1:32,862 min), der als Erstplatzierter der Formel 3 Euro Serie mit 15 Punkten Vorsprung auf Nico Hülkenberg nach Zandvoort reiste, belegte lediglich Rang 15.
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix): „Es war nicht einfach, weil ich mehr Grip auf der Strecke erwartet hätte. Ich denke, dass wegen des Windes viel Sand auf die Bahn geweht wurde und dass es deshalb rutschig war. Mit dem ersten Reifensatz lag mein Auto noch nicht so gut, mit dem zweiten haben wir die Abstimmung besser an die Streckenverhältnisse anpassen können.“
Mika Mäki (Mücke Motorsport): „Zu Beginn des Qualifyings hatte ich nicht so ein gutes Gefühl. Erst in den letzten Runden mit dem ersten Reifensatz wurde es besser. Nach meiner schnellsten Runde hatte ich nicht den Eindruck, dass sie so gut war. Umso erstaunter war ich, als ich die Zeit gesehen hatte.“
Jules Bianchi (ART Grand Prix): „Mein Auto war phantastisch. Ich bin die schnellste Zeit im ersten und auch im zweiten Sektor gefahren, aber leider nicht in der gleichen Runde. Deshalb stehe ich nicht auf der Pole Position. Dennoch bin ich glücklich, denn besser als heute war ich im Qualifying noch nie.“

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