Zwei Monate vor Saisonstart der FIA Formel-3-Europameisterschaft nimmt das Starterfeld der Nachwuchsserie Form an. Mit den beiden neuen Mannschaften Signature und West-Tec F3 treten in der Saison 2014 insgesamt vierzehn Teams gegeneinander an. Bislang wurden 15 Nachwuchspiloten offiziell verkündet; weitere Fahrerverpflichtungen folgen in den kommenden Wochen.
Das italienische Prema Powerteam, das in der Fahrer- und Teamwertung als Titelverteidiger in die Saison 2014 geht, hat bereits drei Fahrer benannt: Dennis van de Laar, Esteban Ocon und Antonio Fuoco. Der 19-jährige Niederländer van de Laar verfügt bereits über Erfahrungen in der FIA Formel-3-Europameisterschaft, während Ocon und Fuoco aus der Formel Renault 2.0 aufsteigen. Der 17-jährige Franzose Ocon, der vom Lotus F1 Team gefördert wird, konnte bei seinem Formel-3-Debüt in Macau im vergangenen Jahr mit einem Platz in den Top Ten glänzen. Zuvor siegte er zwei Mal und schloss den Formel Renault 2.0 Eurocup auf Rang drei ab. Der gleichaltrige Fuoco kommt als Champion der Formel Renault 2.0 ALPS in die FIA Formel-3-Europameisterschaft und genießt wie Teampartner Ocon die Unterstützung eines Formel-1-Teams. Der Italiener ist Mitglied der Ferrari Driver Academy und damit Kollege des aktuellen Europameisters Marciello.
Die Berliner Mannschaft kfzteile24 Mücke Motorsport sicherte sich schon im vergangenen Jahr die Dienste des 19-jährigen Österreichers Lucas Auer, der in der FIA Formel-3-Europameisterschaft 2013 mit dem Prema Powerteam Rang vier belegte. Teamkollege ist der ebenfalls 19 jährige Roy Nissany. Der Israeli geht in der stärksten Nachwuchsserie der Welt in seine zweite Saison.
Für das britische Team Carlin werden in der kommenden Saison u.a. Ed Jones und Jake Dennis ins Lenkrad greifen. Der in Dubai lebende Jones ist 18 Jahre alt und aktueller Champion der European F3 Open. Jake Dennis stammt aus Großbritannien, ist ebenfalls 18 Jahre alt und machte sich mit Erfolgen in der Formel Renault 2.0 einen Namen. 2012 entschied er unter anderem die Formel Renault 2.0 NEC für sich und gewann den McLaren BRDC Autosport Award. Auch das Trio Tom Blomqvist, Sean Gelael und Antonio Giovinazzi startet unter Leitung von Trevor Carlin. Die drei Youngster werden die Farben des Teams Jagonya Ayam with Carlin vertreten und kennen die FIA Formel-3-Europameisterschaft aus der vergangenen Saison. Der Brite Tom Blomqvist, Sohn des World Rally Champion Stig Blmoqvist aus dem Jahr 1984, belegte – noch in Diensten von Eurointernational – die siebte Position in der Gesamtwertung der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Giovinazzi und Gelael starteten im letzten Jahr für das britische Team Double R Racing.
Der 21-jährige Brite Richard Goddard setzt in der kommenden Saison auf Kontinuität und bleibt dem Team T-Sport auch in seiner zweiten Saison in der FIA Formel-3-Europameisterschaft treu. Als Neuling begrüßt die Mannschaft von Russell Eacott den Spanier Alex Toril. Der 17-Jährige empfahl sich mit Rang fünf in der European F3 Open für den Aufstieg in die FIA Formel-3-Europameisterschaft.
Die italienische Truppe Eurointernational, die die Teamwertung im vergangenen Jahr punktgleich mit T-Sport abgeschlossen hatte, nimmt Riccardo Agostini unter Vertrag. Der 19-jährige Italiener glänzte 2012 als Sieger der italienischen Formel-3-Meisterschaft.
Auch Gustavo Menezes klettert auf der Karriereleiter eine Stufe nach oben, bleibt dabei aber seinem Team Van Amersfoort Racing erhalten. Der US-Amerikaner mit brasilianischen Wurzeln sicherte sich 2013 Rang vier in der deutschen Formel 3.
In der kommenden Saison erhält die FIA Formel-3-Europameisterschaft weiteren Zuwachs aus Großbritannien: Mit West-Tec wagt das erfolgreichste Team in der Geschichte der European F3 Open nach fünf Titeln den Sprung in die stärkste Formel-3-Serie der Welt. Für das Premierenjahr konnte sich West-Tec F3 bereits die Dienste von Félix Serrallés sichern. Der 21 Jahre alte US-Amerikaner aus Puerto Rico schloss seine Debütsaison in der FIA Formel-3-Europameisterschaft mit zwei Siegen für Fortec Motorsports auf Rang elf ab.
Zudem sind die Teams Double R Racing, Fortec Motorsport, Jo Zeller Racing, ma-con, URD Rennsport und Wiedereinsteiger Signature für die Saison 2014 in der FIA Formel-3-Europameisterschaft eingeschrieben. Ihre Fahrerverkündungen stehen noch aus.
Auch DTM auf dem Sprung beim 44. ‚Ball des Sports’
Beim ‚Sprung nach Sotschi‘ anlässlich des 44. ‚Ball des Sports’ in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden war auch die populärste internationale Tourenwagenserie mit dabei. Die Vorfahrt von fünf DTM-Piloten in den offiziellen Safety-Cars von Audi, BMW und Mercedes-Benz und der traditionelle Ausklang des Gala-Abends im ‚DTM Race Club’ bildeten den Rahmen für die traditionelle Benefiz-Veranstaltung der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Nach dem Gruß an die deutsche Olympiamannschaft mit einer Live-Schalte nach Sotschi erlebten 1.800 geladene Gäste aus Sport, Wirtschaft, Politik sowie aus Funk und Fernsehen ein spektakuläres Show- und Sportprogramm mit Sprüngen in allen Variationen. Für das musikalische Highlight um Mitternacht sorgte die Band PUR. Bereits zum achten Mal hat die populärste internationale Tourenwagenserie die Benefiz-Veranstaltung der Deutschen Sporthilfe unterstützt.
DTM-Champion Mike Rockenfeller (Audi) war der Einladung zum Ball ebenso gefolgt wie die BMW-Piloten Augusto Farfus und Timo Glock sowie die Mercedes-Benz-Werksfahrer Christian Vietoris und Pascal Wehrlein. Gemeinsam mit Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich, BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt und Wolfgang Schattling, Leiter DTM-Management bei Mercedes-Benz, verfolgten sie das Programm im Ballsaal.
Spitzensportler wie der frühere Europameister Christian Reif und Paralympics-Sieger Heinrich Popow (beide Weitsprung) zeigten den Ballgästen, an ihrer Spitze Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier die Faszination von Sprüngen. Zudem schwebte eine Skispringerin spektakulär in den Ballsaal.
Inspiriert von so viel Action versuchten sich die DTM-Piloten nach dem offiziellen Teil der Benefiz-Veranstaltung an den zahlreichen Aktivstationen in den Rhein-Main-Hallen, besonders beim Baseball, beim Handball gegen „Hexer“ Andreas Thiel und beim Basketball mit dem früheren Europameister Hansi Gnad, fanden aber wie zahlreiche Ballgäste vor allem Spaß an den Race Simulatoren des DTM-Spiels DTM Experience, die direkt vor dem Eingang zum ‚DTM Race Club‘ zu schnellen Runden einluden.
Nach der Mitternachtsshow von PUR übernahm die DTM schließlich das musikalische Kommando. Im Race Club bei der offiziellen After-Show-Party tanzten die Gäste zu den Klängen der Band ‚New City Beats’ bis in die frühen Morgenstunden.
Auch während des Umbaus der Rhein-Main-Hallen in den kommenden drei Jahren wird der ‚Ball des Sports‘ in Wiesbaden zu Gast sein. Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich (SPD) gab bekannt, dass mit der Deutschen Sporthilfe ein neuer Vertrag über zehn Jahre abgeschlossen wurde.
HONDA UNVEILS PICTURES OF 2014 CIVIC

Honda has released images of its 2014 Civic WTCC works car, taken during its first test session at Motorland Aragón in Spain, earlier this year.
The pictures were unveiled today in Tokyo, on the occasion of Honda’s annual motorsport press conference. The design of the new look Civic WTCC reflects the latest technical regulations and shows the subtle style of the wheel arch extensions, 18” wheels, sleeker aero package and extended rear spoiler.
In Tokyo, Takanobu Ito, President & CEO of Honda Motor Co. Ltd, outlined Honda’s ambitions in the Championship this year: “We achieved four victories and captured the Manufacturers’ title in 2103 that was our first year of full-participation in WTCC. In the upcoming season we will strive to win the double title for Drivers’ and Manufacturers’ fielding a total of four cars run by three teams.”
Under the banner of the ‘Castrol Honda World Touring Car Team’, Honda will enter two works cars, driven by Gabriele Tarquini and Tiago Monteiro and run by J.A.S. Motorsport. Private outfits Zengö Motorsport and Proteam Racing will also compete with one car each, driven by Hungary’s Norbert Michelisz and Morocco’s Mehdi Bennani respectively.

VALENTE: AN IMPORTANT YEAR FOR ME
In 2013 Hugo Valente, a 21-year old from the Parisian region, competed in eight of the WTCC rounds at the wheel of a Campos Racing SEAT León.
Despite his young age and a limited racing experience, on different occasions Valente showed an impressive pace and scored his first championship points in Argentina. He also went close to the Yokohama Trophy podium a couple of times.
“It was a great experience competing against top class drivers who have been racing in touring cars for many years. It was very challenging and sometimes we were able to get some positive results. I struggled with the new tyres at the beginning, I had not much testing before the season and doing only half the championship was a big challenge, as the others had much more time in the car than I had. However the team helped me to understand my weak points, we worked hard together and we saw some improvements towards the end of the championship.”

LADA DRIVERS SPEAK OF SPORTING RULES
LADA Sport Lukoil drivers, James Thompson, Rob Huff and Mikhail Kozlovskiy commented on the changes to the sporting regulations for the 2014 WTCC.
The rolling start for Race 1 has been dropped and both races will have a standing start.
Thompson: “I was never a fan of the rolling start for a couple of reasons. The close proximity to the car in front at the start means you can seldom see the lights change. If you aren’t on the first row of the grid, you have to predict the start from the cars around you. This has the added danger of bunching the field more closely as it arrives at the first corner.”

JORDI ORIOLA AIMS FOR ASIAN RACES
Jordi Oriola, Pepe’s younger brother, aims for taking part in selected events of the 2014 FIA World Touring Car Championship.
The 18-year old Spaniard, who finished third in the Single-Make Trophy of the 2013 FIA European Touring Car Cup, will focus this year on the new SEAT Eurocup. However he also tatgets to compete in the WTCC Asian race meetings – at Suzuka, Shanghai and Macau – at the wheel of a SEAT León car run by Campos Racing.
Should this happen, Jordi Oriola would become the second youngest driver ever to race in WTCC, second only to his brother Pepe.
“I hope we can raise the necessary budget to participate in the Asian events of WTCC, as this would fulfill my dream of racing in a World Championship,” Jordi Oriola said.

ROB HUFF TO RACE DOWN UNDER
Rob Huff’s round-the-world tour in endurance races continues this week with the former WTCC champion taking part in the Liqui-Moly Bathurst 12 Hours on Australia’s spectacular Mount Panorama circuit.
After winning the NASA 25 Hours of Thunderhill in the USA and claiming podium results at the 24 hour races in Dubai and Dayton, Huff shares the Oakley Motorsports-Rotek Racing Audi R8 LMS with Oliver Gavin, Kevin Gleason and Richard Meins.
Huff and his team-mates set the second fastest lap in the class during yesterday’s practice.
DTM Boxenstopp
07.02.2014
Das Meisterteam startet die Saison 2014 ‚down under’
Das Audi Sport Team Phoenix, mit dem Mike Rockenfeller 2013 seinen ersten DTM-Titel errang, bestreitet am kommenden Wochenende das erste große Rennen der Saison ‚down under’. Im australischen Bathurst wechselt sich die frühere DTM-Pilotin Rahel Frey am Volant eines Audi R8 LMS ultra mit René Rast und dem Niederländer Laurens Vanthoor ab. Auf dem Programm steht ein Langstreckenrennen über die Distanz von zwölf Stunden auf dem spektakulären ‚Mount Panorama Circuit’.
06.02.2014
Daniel Reinhard schießt ‚Picture of the Year 2013’
Daniel Reinhard aus der Schweiz hat den großen DTM-Fotowettbewerb ‚Picture oft the Year 2013’ gewonnen. Mit seinem Foto ‚When the sun goes down’ – eine Aufnahme des BMW M3 DTM von Andy Priaulx im niederländischen Zandvoort – erreichte Reinhard bei der Facebook-Abstimmung mit 17 Prozent der abgegebenen Stimmen Platz eins unter den 15 Finalisten.
05.02.2014
Im Kart: Erster Sieg 2014 für Audi-Neuzugang Nico Müller
Erfolgreicher Saisonauftakt für DTM-Neuzugang Nico Müller: Der 21 Jahre alte Audi-Werksfahrer gewann zum fünften Mal in Folge ein 3-Stunden-Kart-Rennen in Payerne/Schweiz. Für das Team der eidgenössischen Fachzeitschrift ‚Auto Illustrierte’, in dem Müller antrat, war es sogar der siebte Triumph in Folge.
04.02.2014
DTM auch 2014 beim ‚Ball des Sports’ am Start
„Sprung nach Sotschi“: Wenn am 8. Februar 2014 bei den Olympischen Winterspielen an der russischen Schwarzmeerküste die ersten Medaillen vergeben worden sind, blicken unter diesem Motto auch die Gäste beim 44. ‚Ball des Sports’ unter anderem mit einer Live-Schaltung nach Sotschi. Die DTM ist in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen natürlich wieder mit von der Partie. Die aktive Teilnahme an Europas erfolgreichster Sport-Benefiz-Veranstaltung ist fester Bestandteil der langjährigen intensiven Partnerschaft zwischen der populärsten internationalen Tourenwagenserie und der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Traditionell bittet die Rennserie auf der offiziellen After-Show-Party im „DTM Race Club“ zum Tanz.
03.02.2014
Daniel Juncadella zufrieden mit erstem Test für Force India
DTM-Pilot Daniel Juncadella war zufrieden mit seinem ersten Einsatz als Testfahrer des Formel-1-Teams Force India. 81 Runden oder umgerechnet 359 Kilometer absolvierte der Spanier in der vorigen Woche in Jerez. Juncadella wird 2014 zusätzlich zu seinem DTM-Job bei Mercedes-Benz auch als Test- und Ersatzfahrer für den indischen Rennstall im Einsatz sein.
31.01.2014
Pascal Wehrleins Trainingseinheit mit Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck
DTM-Pilot Pascal Wehrlein hat einen Trainingstag der besonderen Art verbracht. Der Mercedes-Benz-Werksfahrer traf in Leogang in Österreich Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck. Zuerst stand für den begeisterten Hobby-Boarder eine exklusive Trainingseinheit auf dem Brett auf dem Programm. Im Anschluss brachte Pascal Wehrlein der Medaillen-Hoffnung für die Olympischen Winterspiele in Sotschi auf dem eisigen Kurs der Mercedes Winter Drive Experience bei, wie man bei winterlichen Bedingungen rasant und trotzdem sicher fährt.
Kevin Magnussen: Vom ATS Formel 3 Cup in die Formel 1
Er lebt seinen großen Traum. Kevin Magnussen hat mit dieser Saison einen festen Platz in der Formel 1. Der Däne aus Roskilde wird die erste Saison für McLaren Mercedes absolvieren. Seinen McLaren MP4-29 durfte der Teamkollege von Jenson Button nun im spanischen Jerez testen. Das Ergebnis des ersten Trainingstages überraschte und irgendwie auch nicht, denn der 21-Jährige fuhr die schnellste Zeit. Einen ähnlichen Einstieg legte Magnussen auch bei seinem Debut 2010 im ATS Formel 3 Cup hin. Schon damals galt er als Ausnahmetalent.
Kevin Magnussen zeigte in Jerez, was in ihm und seinem McLaren MP4-29 steckt. Der Rookie fuhr die schnellste Zeit und ließ Felipe Massa, Lewis Hamilton und seinen Teamkollegen Jenson Button hinter sich. „Die Tatsache, dass ich die schnellste Zeit gefahren bin, bedeutet nicht so wahnsinnig viel. Ich habe gepusht, aber es war keine Vollgasrunde. Wir wollten gute Daten haben und viel über das Auto lernen. Daher nehme ich an, dass jeder richtig gepusht hat. Trotzdem glaube ich, dass wir das Auto diese Woche noch verbessern können.“ Der zweite Testtag verlief nicht ganz so gut. Magnussen krachte in die Mauer, blieb aber unverletzt und schloss sogar mit der viertschnellsten Zeit ab.
In vier Jahren in der Formel 1
2008 steigt Magnussen mit der Dänischen Formel Ford in den Formelsport ein: 11 Siege, 12 Mal Podium, 6 Mal Pole Position, 10 Mal schnellste Rundenzeit. 2009 wechselt er zum Team Motorpark Academy und der Formel Renault, wo er ebenfalls der Abräumer ist. Der schnelle Däne wird ins McLaren’s Young Driver Programme aufgenommen. Sein damaliger Teamchef erinnert sich. „Kevin kam sehr jung zu uns und hatte davor keine wirklich intensive Vorbereitung genossen. Sein außergewöhnliches Talent war von Anfang an offensichtlich, jedoch hatte Kevin speziell im ersten Jahr Mühe, dieses Talent in zählbare Ergebnisse zu wandeln“, so Timo Rumpfkeil. 2010 kämpft Magnussen dann im ATS Formel 3 Cup um Punkte. „In der Formel 3 war er stabiler und hatte konstantere Ergebnisse, welche seinen Lernprozess wiedergespiegelt haben.“ Eine beeindruckende Saison mit einem Sieg im ersten Rennen, einer von insgesamt drei in der Saison, die er insgesamt als Dritter und dem Titel Rookie of the year abschließt. „Seinen Platz in der Formel 1 hat er sich mit seinen Leistungen zu recht verdient“, weiß Rumpfkeil. „Und ich bin sicher, dass er sich in der Formel 1 langfristig etablieren wird.“
Neben der Rennstrecke…
Bleibt zu hoffen, dass in Magnussens Team jemand für die ganz besonderen Aufgaben dabei ist. Timo Rumpfkeil weiß warum: „Es war besonders zu Beginn eigentlich Standard, dass Kevin mit dem alleine reisen überfordert war. Ich bin mir nicht mal sicher, ob er halbwegs eine Tasche alleine packen konnte. Daher zählte es zum Tagesgeschäft, die Dinge zu besorgen, die er grade mal wieder vergessen hatte, ebenso wie ihm etwas Bargeld zu leihen, weil er das auch zu Hause verbummelt hatte.“ Am 14. März geht es im australischen Melbourne los! Bis dahin hat Magnussen hoffentlich das richtige Reiseequipment dabei.
Neues Logo für die Formel 3
Mit dem Start der Juniorklasse Formel 4 wird nicht nur der Motorsport um eine Kategorie erweitert, sondern auch der Karriereleiter in die Formel 1 eine weitere Stufe hinzugefügt. Um die Zusammengehörigkeit, die Wiedererkennung und die Modernität der etablierten Formel 3 und der neu geschaffenen Formel 4 sichtbar zu machen, erhalten beide Serien neue, einheitliche Logos.
Mit der Wiedereinführung der FIA Formel-3-Europameisterschaft im Jahr 2013 konnte die FIA diese Meisterschaft erneut als Herzstück der professionellen Rennfahrer-Ausbildung positionieren. Die FIA Formel-3-Europameisterschaft ist die führende Nachwuchsserie im internationalen Formelsport. Alle Rennwochenenden werden im Rahmen internationaler Top-Serien veranstaltet und ermöglichen dem Formel-3-Nachwuchs, sich auf höchstem Niveau vor großem Publikum zu präsentieren. Mit dem Start der Formel 4 in Italien, dem ersten Land, das diese neue Formel einführt, schließt sich nun auch die Lücke zwischen Kartsport und Formel 3.
Um die Zusammengehörigkeit der beiden Formelkategorien zu verdeutlichen, wurden für Formel 3 und Formel 4 neue Logos geschaffen. Die neuen Markenzeichen sind modern, prägnant und klar erkennbar. Sie sollen das Marken-Image dieser Serien transportieren und können bei Bedarf für weitere Meisterschaften angepasst werden.
Die FIA Formel-3-Europameisterschaft ist die erste Serie, die von diesem neuen Image profitieren wird. Das moderne Logo wird nicht nur in der Kommunikation genutzt, sondern auch auf allen offiziellen Dokumenten sowie auf den neuen Formel-3-Boliden zu sehen sein. Mit dem neuen, zeitgemäßen Design und dem damit verbundenen hohen Wiedererkennungswert soll die Formel 3 als Talentschmiede für die Stars von morgen weiter an Popularität gewinnen. Darüber hinaus begleitet das neue Logo die Formel 3 bei der Einführung eines neuen Technischen Reglements und einer neuen Motorengeneration in eine neue Ära. Diese wird die FIA Formel-3-Europameisterschaft langfristig als Herz der Pyramide etablieren, deren Weg die Nachwuchspiloten in die Königsklasse, die Formel 1, führt.
UN EFECTIVO PEDRO FONT ACARICIÓ EL PODIO EN LA G4
La nieve y la niebla fueron claras protagonistas de la cuarta cita de las G Series BPA
Grandvalira Circuit, Pas de la Casa (Andorra), domingo 02 de febrero de 2014
La evolución de Pedro Font sobre la nieve es un hecho más que palpable, incluso rodando en sentido contrario al habitual de la pista andorrana. El piloto balear se creció ayer ante la adversidad y puso toda su experiencia en el pilotaje del Mini Cooper que se desenvolvió con pez en el agua sobre un espesa capa de nieve que junto a la niebla complicó seriamente la carrera. El mallorquín fue uno de los protagonistas de este complicado cuarto “meeting” de las G Series BPA 2014, acabó en cuarto lugar empatado a puntos con el tercer clasificado llegando a acariciar el podio de las 4 RM (tracción integral).
G4
Muy motivado y con ganas de dar guerra llegaba Pedro Font a esta cuarta carrera de la temporada que se iniciaba con unos entrenamientos libres (G0) en la mañana del sábado donde el equipo PCR Sport afinaba la puesta a punto del Mini Cooper y permitía tanto al manacorí poder marcar buenos cronos sobre una superficie de hielo que tenía más grip del normal gracias a una espesa capa de nieve virgen.
En los cronometrados Pedro Font registraba un tiempo total de 4:17.880 tras completar los cinco giros al trazado del Granvalira Circuit siendo su mejor tiempo 50.902, registro que realizaba en la primera vuelta justo antes de dar alcance al piloto que le precedía, rodaría tras él hasta acabar la serie puesto que era muy complicado realizar un adelantamiento sin casi visibilidad en el circuito debido a la nieve que caía.
En la segunda serie seguía nevando y para complicar más las cosas la niebla hacía acto de presencia lo que aumentaría ligeramente los tiempos. El piloto mallorquín mantendría su cuarto puesto en el cómputo general por lo que tendría una buena posición de salida en la final partiendo desde el segundo puesto en la final B.
Pedro Font realizaba una gran salida en la final B y mantenía su segunda posición a pesar de estar muy presionado por el tercer clasificado, que perdería fuelle a medida que transcurría la carrera. Entre tanto David Arroyo y Pedro Font, pondrían tierra de por medio y brindarían una gran carrera a los presentes, el manacorí daría alcance y llegaría a rodar más rápido que el primer clasificado, aunque mantendría su segundo puesto ante la falta de visibilidad debido a la nieve y la niebla, firmando un excelente segundo puesto. Tras sumar los tiempos y los puntos logrados en cada serie Pedro Font se adjudicaba un total de 36 puntos empatando con el tercer clasificado de la general, estando a punto de pisar el cajón.
En la clasificación provisional del campeonato Pedro Font ocupa la sexta posición con 93 puntos tras finalizar esta cuarta serie y a falta de dos pruebas para completar el calendario.
Más información en: http://www.gseriesbpa.com/index.php
Clasificaciones: http://www.gseriesbpa.com/index.php?accion=contingut&idmenu=7
Los comentarios de Pedro Font
“Creo que vamos por buen camino, cada carrera que transcurre tengo más confianza con el coche y con el trazado y creo que de seguir así pronto pisaremos el podio un puesto que se nos resiste.”
Clasificación G4 G-SERIES BPA 2014
1-Xevi Pons (Mini Cooper/PCR Sport), 44 puntos
2-David Arroyo (Citroën C4 Evo III/MotoGP Team), 42 puntos
3-Carlos Ezpeleta (Ford Fiesta RSG/MotoGP Team), 36 puntos
4-Pedro Font (Mini Cooper/PCR Sport), 36 puntos
5-Oriol Ribalta (Peugeot Evo III/Totcar Sport), 30 puntos
6-Sintu Vives (Mitsubishi Colt/Gedith Center), 27 puntos
7-Joel Font (Citroën C2/PCR Sport), 24 puntos
8-Manel Guiral (Peugeot Evo II/Crèdit Andorrà), 22 puntos
9-Gerard de la Casa (Mitsubishi Colt/Gedith Center), 21 puntos
10-Alex Arroyo (Peugeot Evo II/MotoGP Team), 17 puntos
… hasta 17 clasificados
Ferbis Press
ENTRIES OPEN FOR 2014 FIA WTCC

The FIA has published last Wednesday the Sporting Regulations for the 2014 FIA World Touring Car Championship.
The file may be downloaded at http://www.fia.com or HERE.
Full season entries have also been opened today, and will close on March 14th at midnight.
Competitors must submit their applications using the online entry form, downloadable at
http://www.entryforms.fia.com/web/registrationwtcc.nsf, accompanied by the entry fee of euro 38,000. Conditions for the entry are described in Art. 36 of the Sporting Regulations.
Race-by-race entries must be submitted to the FIA at least fourteen days prior to the relevant event; the entry fee is euro 5,200.

MICHELISZ: I WANT TO IMPROVE FURTHER
Norbert Michelisz faces his fifth full season in the FIA World Touring Car Championship and the second at the wheel of a Honda Civic car run by Zengö Motorsport.
Michelisz is one of touring car’s emerging talents. He moved to WTCC after only a couple of season in the SEAT Eurocup, scoring three race wins (in three different cars), winning the 2012 Yokohama Trophy and finishing twice sixth in the Drivers’ Championship (2012 and 2013).
What do you think about the new technical regulations that mark a major change for WTCC?
“It will be interesting to drive a more challenging car. And from the spectators point of view, the cars are not only faster, but look much sexier and more aggressive. From my personal point of view, the key factor is to keep racing in WTCC as cost effective as in the previous years.”

BORKOVIĆ ATTENDS PETROL PUMP
WTCC newcomer Dušan Borković recently spent one day attending a NIS Petrol station in his home town, Panchevo.
Serbia’s national oil and gas company NIS (Naftna Industrija Srbije), Borković’s main sponsor, asked the driver to act as a pump attendant during the launch of the new Euro BMB 98 petrol with local motorists.
“I’m glad that this high-performance petrol is now available in Serbia, especially because it is produced by a modern refinery located in Panchevo. As a racing car driver, I know the importance of a quality petrol for the final success,” said Borković who is facing his maiden WTCC season in a Campos Racing RML-built Cruze car.

CORONEL UNVEILS THE NEW CORVETTE
Now that Tom Coronel has shifted to the RML-built Cruze for the 2014 FIA World Touring Car Championship he has become a member of the Chevrolet family in the Netherlands.
Therefore he was invited to unveil the new Corvette during the launch of the American car, in which he was joined by popular Dutch singer Miss Montreal.
Just before the launch, Coronel had visited the RML factory to watch how the building of the 2014 racing car is progressing: “I was impressed! This is serious stuff! You can see everywhere that they are really professionals. I also sat together with ROAL Motorsport’s principal Roberto Ravaglia and my new team-mate Tom Chilton. We are very much looking forward to the first race!” he said.

HUFF ON THE PODIUM ONCE AGAIN
Rob Huff claimed another podium in a long distance race, as he finished second last Sunday in the LMPC class and tenth overall in the 24 Hours of Daytona.
Huff shared the 8Star Motorsports Oreca FLM09 prototype, powered by a Chevrolet engine, with team principal Enzo Potolicchio, Tom Kimber-Smith and Mike Marshal.
The team managed to recover after a gearbox failure that forced them to miss Thursday’s qualifying session and a collision in Friday’s practice that required extensive repairs. Although they started from the back of the field, the trio elbowed their way up the field and climbed to fourth in the LMPC class.

ENTRIES OPEN FOR 2014 FIA ETCC
The FIA has published today the Sporting Regulations for the 2014 FIA European Touring Car Cup.
The file may be downloaded at the following link:
http://www.fia.com/sites/default/files/regulation/file/CLEAN%202014%20FIA%20ETCC%20Sporting%20Regulations%20V5.pdf.
Full season entries have also been opened today, and will close on March 31st at midnight.
Competitors must submit their applications using the online entry form, downloadable at
http://www.entryforms.fia.com/web/registrationetcc.nsf, accompanied by the relevant entry fee. Conditions for the entry are described in Art. 37 of the Sporting Regulations.
Race-by-race entries must be submitted to the FIA at least fourteen days prior to the relevant event.
DTM Boxenstopp
31.01.2014
Pascal Wehrleins Trainingseinheit mit Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck
DTM-Pilot Pascal Wehrlein hat einen Trainingstag der besonderen Art verbracht. Der Mercedes-Benz-Werksfahrer traf in Leogang in Österreich Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck. Zuerst stand für den begeisterten Hobby-Boarder eine exklusive Trainingseinheit auf dem Brett auf dem Programm. Im Anschluss brachte Pascal Wehrlein der Medaillen-Hoffnung für die Olympischen Winterspiele in Sotschi auf dem eisigen Kurs der Mercedes Winter Drive Experience bei, wie man bei winterlichen Bedingungen rasant und trotzdem sicher fährt.
30.01.2014
Nachgefragt bei … Timo Scheider
Timo Scheider wechselt 2014 das Team und fährt beim Audi Sport Team Phoenix an der Seite von DTM-Champion Mike Rockenfeller. Im Interview spricht er über die Gründe für diesen Schritt.
29.01.2014
Fans wählen das „Picture of the year 2013“ – und können selbst gewinnen
Die DTM sucht das „Picture of the year 2013“ – und das letzte Wort bei der Auswahl haben die Fans. Auf der offiziellen Facebook-Seite facebook.com/DTM stehen noch bis zum 4. Februar insgesamt 15 spektakuläre und emotionale Fotos zur Auswahl, die es in die Endausscheidung geschafft haben. Jeder Facebook-Fan kann dort eine Stimme für seinen Favoriten abgeben. Im Anschluss an die Abstimmung wird der Sieger gekürt und auf Facebook sowie der offiziellen Homepage www.dtm.com veröffentlicht. Der Fotograf, der das „Picture of the year 2013“ geschossen hat, wird mit einem Pokal ausgezeichnet.
28.01.2014
Martin Tomczyk wird Botschafter des ‚Wings for Life World Run’
Vollen Einsatz für die Heilung von Querschnittslähmungen – dieses Ziel haben sich DTM-Pilot Martin Tomczyk und die Stiftung ‚Wings for Life’ seit Gründung 2004 gemeinsam gesetzt. Seitdem unterstützt der DTM-Pilot die Forschung zur Heilung von Rückenmarksschäden regelmäßig bei verschiedenen Events.
27.01.2014
Rockenfeller erfolgreichster DTM-Fahrer in Daytona
DTM-Champion Mike Rockenfeller war bei der 52. Auflage des 24h-Rennens von Daytona der erfolgreichste der insgesamt vier Piloten aus der populärsten internationalen Tourenwagenserie. Neben Audi-Werksfahrer Rockenfeller gingen auch die drei BMW-Piloten Joey Hand (USA), Augusto Farfus (Brasilien) und Maxime Martin (Belgien) an den Start. Der US-amerikanische Langstreckenklassiker war Saisonauftakt der neuen United SportsCar Championship, die aus der Zusammenlegung der ehemaligen American Le Mans Series und der GRAND-AM Series entstand.
26.01.2014
Steering Committee von DTM, SUPER GT und IMSA plant erste Events
Das Steering Committee von DTM, SUPER GT und der International Motor Sports Association (IMSA) hat im Rahmen der 52. Auflage der 24h von Daytona, der Saisoneröffnung der United SportsCar Championship und der North American Endurance Championship seine zweite gemeinsame Sitzung nach der Premiere im Juli 2013 beim DTM-Rennen auf dem Norisring abgehalten. Dabei haben die Komitee-Mitglieder aus den drei Regionen unter anderem mit den Planungen für erste gemeinsame Events begonnen.
PEDRO FONT MUY MOTIVADO DE CARA A LA SEGUNDA PARTE DE LAS G SERIES

El Grandvalira Circuit regresa a la actividad con motivo de la 4 cita de las G Series BPA
Manacor, Illes Balears (España), viernes 31 de enero de 2014
Mañana sábado tendrá lugar la cuarta cita de las G Series BPA, campeonato que organiza el Automòbil Club d’Andorra, con la disputa de unos entrenamientos libres por la mañana denominados G0, mientras que la G4 dará inicio por la tarde siendo en horario nocturno la carrera final.
La actividad automovilística sobre hielo vuelve al Grandvalira Circuit tras una semana de descanso. Pedro Font, al volante del Mini Cooper de PCR Sport que comparte con el catalán Xevi Pons, inicia esta segunda parte del campeonato muy motivado y con la firme intención de escalar puestos en la general, el piloto balear ocupa actualmente el noveno puesto de la general de 4RM tras la G3, y su meta es acabar en el “top five” a final de temporada.
Sentido de giro al revés, y carrera por la tarde
Este sábado se rodará al Grandvalira Circuit en sentido distinto al habitual (recta de meta en ligero descenso) y en horario de tarde, con entrenamientos a partir de las 14h a los que seguirán Series, Duelos y Finales hasta las 19h. Por la mañana tendrá lugar la llamada G0, el segundo y último entrenamiento oficial de la temporada para todos los participantes. Esta G0 empezará a las 9.30h y habrá dos tandas de 40’ para los coches de G Series (4RM) y otras dos de la misma duración para G Series 2 (2RM).
Horarios y reglamento particular: http://www.gseriesbpa.com/imatges/eventsEnCurs/11/11-horaris.pdf
Clasificación provisional G Series 2014 tras la G3 (4RM)
1-Xevi Pons (Mini Cooper/PCR Sport), 131 puntos
2-David Arroyo (Citroën C4 Evo III/MotoGP Team), 124 puntos
3-Gerard de la Casa (Mitsubishi Colt/Gedith Center), 93 puntos
4-Sintu Vives (Mitsubishi Colt/Gedith Center), 89 puntos
5-Oriol Ribalta (Peugeot Evo III/Totcar Sport), 88 puntos
6-Alex Arroyo (Peugeot Evo II/MotoGP Team), 67 puntos
7-Manel Guiral (Peugeot Evo II/Crèdit Andorrà), 65 puntos
8-Nil Solans (Citroën C2/PCR Sport), 58 puntos
9-Pedro Font (Mini Cooper/PCR Sport), 57 puntos
10-Ferran Monje (Peugeot Evo III/Totcar Sport), 57 puntos
… hasta 24 clasificados
Los comentarios de Pedro Font
“Parece mentira que ya estemos inmersos en la segunda parte del campeonato, actualmente ocupamos la novena plaza de la provisional y estoy muy motivado por lo que espero subir algunos peldaños en la general. Nuestra meta para esta segunda temporada sobre el hielo sería poder acabar entre los cincos primeros, sería un buen resultado para el equipo.”
Ferbis Press
Ab sofort ist das Formel 3 Jahrbuch 2013 erhältlich
Mit dem „DEKRA Formel 3 Guide 2013“ erscheint nun bereits zum 20. Mal ein detaillierter Jahresrückblick zum ATS Formel 3 Cup und der FIA Formula 3 European Championship.
Weitere Informationen gibt es unter www.formel3guide.com

Was macht eigentlich… Marvin Kirchhöfer?
Dass Marvin Kirchhöfer einiges zuzutrauen ist, hat der 19-Jährige in der vergangenen Saison im ATS Formel 3 Cup unter Beweis gestellt. Am Nürburgring stellte der Leipziger an einem Wochenende zunächst den Rundenrekord aus dem Vorjahr ein, dann brach er zwei Mal in Folge seinen eigenen Rekord. Das ließ den 4-fachen WTCC-Champion Yvan Muller aufhorchen. Der Franzose bat den amtierenden ATS Formel 3 Cup Champion am Wochenende zum Duell aufs Eis beim Lappland Ice Driving in Schweden. Das Ergebnis hat sogar den erfahrenden Rennfahrer überrascht. Marvin hat ihn mit 1,6 Sekunden Vorsprung auf einem Nürburgring aus Schnee abgehängt.
Auf dem zugefrorenen See Udjaur im schwedischen Lappland wurden Formel 1 – Rennstrecken originalgetreu im Eis nachgebaut. Der legendäre Nürburgring und die Kurse von Silverstone und Le Castellet bieten Motorsportbegeisterten in den Wintermonaten eine nahezu perfekte Kopie der realen Formel 1-Strecken – mit einem Unterschied. Die Reifen von Kirchhöfers Porsche waren mit bis zu 500 Spikes ausgerüstet. Das Rennen gegen Yvan Muller hat er also driftend absolviert, Bodenhaftung gewann eine neue Bedeutung. Erst einmal zuvor hat der amtierende ATS Formel 3 Cup Champion Driften auf Schnee ausprobiert, doch auf dem schwedischen Nürburgring machte das Ausnahmetalent den alten Hasen kalt. Mit einem Vorsprung von 1,6 Sekunden konnte Kirchhöfer das Zeitrennen für sich entscheiden. „Es war ein cooles Erlebnis und hat unheimlich Spaß gemacht. Die zwei Tage hier zu verbringen war eine Wahnsinns-Erfahrung“, so der Sieger. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass das Ganze so cool wird.“ Das ihn ein Newcomer abzockt, kommt bei Muller nicht jeden Tag vor. „Marvin hat einen sehr guten Stil, eine perfekte Kontrolle über sein Auto und ein gutes Gespür dafür. Ich war sehr beeindruckt“, so der Franzose. „Es hat großen Spaß mit Marvin gemacht.“
Wiedersehen in Sicht
Ice Driving soll in erster Linie Vergnügen bringen, fordert dabei aber Reflexe und die volle Konzentration. Yvan Muller, 4-facher WTCC-Champion und zugleich Botschafter von Lappland Ice Driving, gilt als sehr erfahrener Fahrer dieser speziellen Variante des Motorsports. Der Franzose kennt die Strecken und die Tricks sehr genau und war gespannt, wie sich Kirchhöfer im Wettbewerb gegen ihn beweisen wird. Für Kirchhöfer war es eine gute Gelegenheit, sein Talent auch auf einem ungewöhnlichen Schauplatz unter Beweis zu stellen. Der Leipziger hat damit erneut gezeigt, dass er das Abitur des Motorsports perfekt absolviert hat. Nun steht der nächste Schritt der Karriere bevor. Das Ziel heißt immer noch GP3, die letzten Gespräche dafür laufen gerade. Und vielleicht trifft er Yvan Muller wieder einmal. „Yvan ist ein sehr cooler und bodenständiger Typ“, so Kirchhöfer. „Ich hab ein paar Tipps von ihm abgreifen können. Ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war.“
Am Wochenende war übrigens auch ein TV-Team des Senders mdr dabei. Der Ausstrahlungstermin von „Sport im Osten“ steht derzeit noch nicht fest.
DTM Boxenstopp
24.01.2014
Daniel Juncadella neuer Ersatzfahrer bei Force India
DTM-Pilot Daniel Juncadella ist in der Saison 2014 auch als Ersatzfahrer für das Formel-1-Team Force India tätig. Der 22-jährige Spanier wird bei allen 19 Rennen der Königsklasse vor Ort sein und zeitweise freitags in den Freien Trainings die Gelegenheit bekommen, den neuen Formel-1-Renner VJM07 zu pilotieren.
23.01.2014
Audi benennt Fahrerteams für die DTM
In 101 Tagen beginnt auf dem Hockenheimring die neue DTM-Saison; nun stehen die Audi-Fahrerteams: Mike Rockenfeller startet im Audi RS 5 DTM als Titelverteidiger und bekommt mit Timo Scheider einen neuen Teamkollegen. Alle drei Audi-Teams wurden für das Projekt Titelverteidigung neu aufgestellt.
23.01.2014
DTM-Premiere für Vitaly Petrov bei Testfahrten in Portimao
Der frühere Formel-1-Fahrer Vitaly Petrov (29, Russland) absolviert am Donnerstag, 23. Januar auf der Rennstrecke im portugiesischen Portimao seinen ersten DTM-Test in einem DTM Mercedes AMG C-Coupé. Der Test findet genau 101 Tage vor dem Auftakt der neuen DTM-Saison in Hockenheim (4. Mai) statt.
22.01.2014
So viele Champions wie noch nie: „Die glorreichen Sieben“ der DTM
Passend zum Jubiläum „30 Jahre DTM“ sorgt die populärste internationale Tourenwagenserie in der Saison 2014 auch für einen neuen Meilenstein. Nie zuvor in der Geschichte der 1984 ins Leben gerufenen Serie waren in einer Saison gleich sieben Champions unterwegs. Die bisherige Bestmarke stammt aus dem Jahr 1996, als insgesamt sechs frühere Meister am Start waren.
21.01.2014
Paul Di Resta zurück im Mercedes-Benz DTM-Cockpit
Mercedes-Benz startet mit zwei ehemaligen DTM-Champions in die DTM-Saison 2014. Neben dem DTM-Meister des Jahres 2005, Gary Paffett (32, England, EURONICS Mercedes AMG C-Coupé), fährt auch der DTM-Champion von 2010, Paul Di Resta (27, Schottland), in der kommenden Saison ein DTM Mercedes AMG C-Coupé. Der Schotte verstärkt damit den Fahrerkader von Mercedes-Benz zum 120-jährigen Motorsport-Jubiläum von Daimler in diesem Jahr.
20.01.2014
Tomczyk präsentiert in Las Vegas den BMW M235i Racing
BMW-Werkspilot Martin Tomczyk hat auf dem ‚Las Vegas Motor Speedway’ den neuen BMW M235i Racing erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der DTM-Champion von 2011 war an der Entwicklung des neuen Münchener Einsteigermodells, das im Rahmen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring auf der berüchtigten Nordschleife zum Einsatz kommen wird, beteiligt. Im Interview spricht Martin Tomczyk auch über seinen BMW-internen Teamwechsel zu Schnitzer.
19.01.2014
Farfus und Spengler bei Gala der Meister des DMSB geehrt
Augusto Farfus und Bruno Spengler sind bei der Gala der Meister des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) für ihre Erfolge in der DTM-Saison 2013 geehrt worden. In der festlichen Atmosphäre im Wiesbadener Kurhaus nahmen die beiden BMW-Werksfahrer aus der Hand von DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck Glastrophäen für ihre Plätze zwei und drei im vorigen Jahr in Empfang.
So viele Champions wie noch nie: „Die glorreichen Sieben“ der DTM
Wiesbaden. Passend zum Jubiläum „30 Jahre DTM“ sorgt die populärste internationale Tourenwagenserie in der Saison 2014 auch für einen neuen Meilenstein. Nie zuvor in der Geschichte der 1984 ins Leben gerufenen Serie waren in einer Saison gleich sieben Champions unterwegs. Die bisherige Bestmarke stammt aus dem Jahr 1996, als insgesamt sechs frühere Meister am Start waren.
„Die glorreichen Sieben“ für 2014 macht der Brite Paul Di Resta komplett, der nach seinem Titelgewinn 2010 und drei Jahren in der Formel 1 bei Mercedes-Benz in die DTM zurückkehrt. In den Reihen der Stuttgarter ist er neben Landsmann Gary Paffett (Champion 2005) der zweite Titelträger. Ebenfalls zwei ehemalige Champions schickt BMW ins Rennen; Martin Tomczyk (2011) und Bruno Spengler (2012) starten in diesem Jahr sogar bei Schnitzer im gleichen Team. Audi hat neben dem aktuellen Titelverteidiger Mike Rockenfeller die beiden zweimaligen Champions Mattias Ekström (2004 und 2007) und Timo Scheider (2008 und 2009) im Aufgebot für 2014.
„Die Rekordzahl an Champions in der DTM unterstreicht die hohe Wertschätzung, die unsere Serie in Fahrerkreisen genießt. Die Anziehungskraft der DTM steigt von Jahr zu Jahr. Die Fahrer fühlen sich bei uns bestens aufgehoben, weil sie wissen, dass sie ihr Cockpit – im Gegensatz zu anderen Rennserien inklusive der Formel 1 – allein ihrer Leistung verdanken und für ihre Arbeit auch angemessen entlohnt werden“, sagt Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V.
Bislang war 1996 das Rekordjahr in der Geschichte der DTM, als insgesamt sechs Champions am Start waren. Seinerzeit fuhren Volker Strycek, der erste DTM-Champion von 1984, Kurt Thiim (1986), Klaus Ludwig (1988, 1992 und 1994), Hans-Joachim Stuck (1990), Nicola Larini (1993) und Bernd Schneider (1995, 2000, 2001, 2003 und 2005) um den ITC-Titel. Fünf Meister – neben Volker Strycek, Kurt Thiim und Klaus Ludwig noch Eric van de Poele (1987) und Roberto Ravaglia (1989) – traten 1990 an. Auch 2013 waren in Person von Mattias Ekström, Gary Paffett, Timo Scheider, Martin Tomczyk und Bruno Spengler fünf Champions auf der Strecke.
In diesem Jahr werden die „glorreichen Sieben“ erstmals beim Saisonstart am 4. Mai auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg um Punkte kämpfen. Es folgen die Rennen in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben (18. Mai), auf dem Hungaroring vor den Toren von Budapest (1. Juni), auf dem Norisring in Nürnberg (29. Juni) und dem Moskau Raceway (13. Juli). Die zweite Saisonhälfte beginnt auf dem Red Bull Ring in Spielberg (3. August). Es folgen die Rennen auf dem Nürburgring (17. August) und dem Lausitzring (14. September). Das Comeback in China steigt auf einem eigens für die DTM entworfenen Stadtkurs in der Millionen-Metropole Guangzhou (28. September), bevor die Saison traditionell in Hockenheim (19. Oktober) ausklingt.
DAVID SALOM PILOTO KAWASAKI DEL PROYECTO EVO
Kawasaki acaba de hacer público que tendrá un equipo oficial inscrito en la categoría EVO del Campeonato del Mundo de Superbike durante la temporada 2014. David Salom ha sido el piloto elegido para correr y desarrollar la Ninja ZX-10R con especificaciones EVO. El equipo tendrá su base en España junto a la formación oficial KRT de WSBK, que estará de nuevo gestionada por la estructura Provec con que volverá a correr esta temporada el campeón del mundo de la categoría, Tom Sykes, y su compañero Loris Baz. Ya se han llevado a cabo distintos test en Jerez, MotorLand Aragón y más recientemente en Almería, aunque en este último el conjunto de máquina y piloto rindió por debajo de su potencial debido al fuerte viento.
Salom volverá a salir a pista junto a Sykes y Baz en el circuito de Jerez durante los próximos 5 y 6 de febrero, justo antes de tomar parte en los últimos test de pretemporada en Phillip Island (Australia) entre el 17 y el 18 de febrero. La primera carrera de la temporada tendrá lugar en el mismo circuito el domingo 23 de febrero.
David Salom: “Estoy muy contento por esta oportunidad porque se trata de un gran proyecto con un gran equipo. Ayudar en el desarrollo de la moto es muy importante para mí y la mayor parte de mi trabajo consistirá preparar la temporada 2015, cuando todos los pilotos competirán bajo el reglamento EVO. No estoy seguro de qué podemos conseguir en términos de resultados este año, pero hemos probado la moto en MotorLand Aragón, Jerez y Almería y los tiempos por vuelta han sido muy buenos. Creo que podemos luchar por estar en cabeza de la categoría EVO, pero resulta más importante aún el desarrollo de la moto. La Kawasaki es una gran moto con la que debutar en la nueva categoría, ya que funciona bien en todos los apartados. En general, no hemos tenido que cambiar muchos componentes, pero aún así los tiempos por vuelta han sido rápidos”.
Guim Roda. Responsable del equipo KRT: “Se ha sabido por la prensa que David Salom ha estado entrenando desde el mes de noviembre con una Kawasaki ZX-10R con especificaciones EVO, durante los entrenamientos privados del KRT. Esto ha formado parte del programa de desarrollo de Kawasaki Heavy Industries y Kawasaki Racing para preparar la temporada 2014 sobre este tipo de moto. KHI nos ha confirmado que el proyecto seguirá adelante y que David Salom será el piloto. Se trata de un plan que durará un año para preparar la temporada 2015 de la mejor forma posible. Será una oportunidad para desarrollar la moto y maximizar el buen rendimiento que ya ofrece la ZX-10R por su diseño general. Hemos creado un buen equipo con Toni Alfonsea como jefe de mecánicos, que trabajará con tres personas lideradas por Cedric Veron, que tiene mucha experiencia. Todo el personal del equipo KRT estará involucrado en el proyecto, así que tendremos una tercera en pista presionando a los pilotos con preparación completa”.
Departamento de prensa David Salom
Piloto Mundial de Superbikes
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