Hart umkämpfter Sieg für Marvin Kirchhöfer

19 Fahrer aus elf Nationen starteten heute beim zweiten Rennwochenende des ATS Formel 3 Cup im belgischen Spa-Francorchamps. Die 7,004 km lange Ardennen-Achterbahn ist bei vielen Nachwuchspiloten des ATS Formel 3 Cup die absolute Lieblingsstrecke. Der einzige Auslandsauftritt in dieser Saison ist also ein Highlight im Rennkalender. Schon im Qualifying deutete sich an, dass es Polesetter Marvin Kirchhöfer vom Team Lotus nicht leicht haben wird. Hart umkämpft verteidigte er seinen ersten Platz. In der Trophywertung fuhr Freddy Killensberger von GU-Racing allen davon.
Die erste Kurve hatte es in sich. Marvin Kirchhöfer (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) kam gut weg, doch im Mittelfeld knallte Matteo Cairoli (ADM Motorsport / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) gegen den Boliden von Thomas Jäger (Peformance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Für beide bedeutete dies das Aus. Kirchhöfer bleibt der Gejagte an der Spitze, dicht gefolgt von Emil Bernstorff (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) und John Bryant-Meisner (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Der Schwede konnte in Runde zwei bereits den Rundenrekord aus dem Vorjahr des Dänen Marco Sörensen unterbieten. In Runde drei fuhr Kirchhöfer dann die schnellste Zeit mit 2:14.824 ein. Noch ein Rekord für den Rookie, der es dann im letzten Drittel schafft, sich vom Feld abzusetzen. Bryant-Meisner löst sich aus dem Windschatten und überholt Bernstorff. Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) zieht nach und sichert sich damit am Ende den dritten Platz. Der zweite Platz bleibt in schwedischer Hand, der Sieg geht erneut an das Leipziger Ausnahmetalent.
Kämpfe im Trophylager
Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) hält sich gut im Mittelfeld und verweist zwischenzeitlich sogar Cupfahrer auf die hinteren Plätze. Hubertus-Carlos Vier (ADAC Team Nordbayern / Dallara F307 Mercedes) holt noch gut auf, fällt aber dann nach einer Auseinandersetzung mit Killensberger zurück. Der bleibt auf Platz eins, gefolgt von Teamkollege Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes) auf Platz zwei und Maximilian Hackl (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) auf dem dritten Platz.
Marvin Kirchhöfer: „Ich würde das Rennen zu den härtesten überhaupt zählen. Man holt sich immer einen kleinen Vorsprung raus, dann kommt wieder eine lange Gerade. Das ist unheimlich schwer für den Kopf, da cool zu bleiben.“
John Bryant-Meisner: „Mein Push-to-Pass-System hat nicht funktioniert. Daher hat es lange gedauert, bis ich überholen konnte. Ich musste warten, bis mein Vordermann keine Möglichkeit mehr für Push-to-Pass hatte.“
Gustavo Menezes: „Wir mussten zu Beginn hart kämpfen. Wir haben jedoch die Kurve gekriegt, und alles lief wie geplant. Ich wollte wirklich Zweiter werden, aber es war ein sehr intensives Rennen, sauber aber hart. Ich bin sehr zufrieden.“
Freddy Killensberger: „Ich bin gut weggekommen, dann hatte ich die ganze Zeit Zweikämpfe mit dem Konkurrenten hinter mir. Dann sind wir ein wenig kollidiert. Aber ich hab sogar mit den Cupfahrern gefightet, es ist richtig gut gelaufen.“

started : 19 classified : 16 not classified : 3
Cl. Driver(Nation) Competitor Car Laps Total Time Gap Kph Lap Time Kph

1 3 R Marvin Kirchhöfer(GER) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:41.301 185,7 3 2:14.824 187,0
2 8 R John Bryant-Meisner(SWE) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:44.481 3.180 185,4 2 2:14.879 186,9
3 5 R Gustavo Menezes(USA) Van Amersfoort Racing Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:48.492 7.191 185,0 8 2:15.203 186,5
4 2 Emil Bernstorff(GBR) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:50.047 8.746 184,8 2 2:14.965 186,8
5 10 Yannick Mettler(SUI) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:50.983 9.682 184,7 2 2:15.644 185,9
6 1 Artem Markelov(RUS) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e4 31:56.531 15.230 184,2 2 2:15.513 186,1
7 13 R Nabil Jeffri(MAS) Eurointernational Dallara F311 VW Power Engin1e4 32:09.860 28.559 182,9 3 2:16.368 184,9
8 12 Jordi Weckx(BEL) Van Amersfoort Racing Dallara F311 VW Power Engin1e4 32:19.284 37.983 182,0 8 2:17.544 183,3
9 17 R Tomasz Krzeminski(POL) ADM Motorsport Dallara F311 VW Power Engin1e4 32:23.857 42.556 181,6 4 2:17.290 183,7
10 62 R Freddy Killensberger(GER) GU-Racing Dallara F307 OPC-Challenge 14 32:44.949 1:03.648 179,6 2 2:18.510 182,0
11 4 Sheban Siddiqi(GBR) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e4 33:00.402 1:19.101 178,2 7 2:20.398 179,6
12 63 R Sebastian Balthasar(GER) GU-Racing Dallara F311 Mercedes 14 33:01.959 1:20.658 178,1 7 2:20.256 179,8
13 57 Maximilian Hackl(GER) Franz Wöss Racing Dallara F307 OPC-Challenge 14 33:08.531 1:27.230 177,5 4 2:20.403 179,6
14 77 Christian Zeller(GER) CR Racing Team Dallara F311 Mercedes 14 33:57.412 2:16.111 173,3 12 2:22.628 176,8
15 88 Thomas Warken(GER) CR Racing Team Dallara F304 OPC-Challenge 13 31:32.602 1 LAP 173,2 10 2:23.527 175,7
16 64 R Hubertus Carlos Vier(GER) ADAC Team Nordbayern e.V. Dallara F307 Mercedes 11 25:43.117 3LAPS 179,7 7 2:17.591 183,3

not classified
66 Andreas Germann(GER) CR Racing Team Dallara F307 OPC-Challenge 4 9:51.131 10LAPS 170,6 4 2:24.574 174,4
16 R Matteo Cairoli(ITA) ADM Motorsport Dallara F311 VW Power Engine
9 R Thomas Jäger(AUT) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engine

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Start frei für den Ravenol Media Award 2013!

2012 wurde er ins Leben gerufen, nun wird der Ravenol Media Award neu aufgesetzt. Dabei soll 2013 vor allem auf die Kreativität der Nachwuchspiloten gesetzt werden. Das Ziel: Bis Ende Oktober gilt es ein Projekt im breiten Feld der Medien realisiert zu haben. Der Formel-3-Vereinigung ist dabei vor allem die Chancengleichheit der Fahrer aller teilnehmenden Nationen wichtig. Zudem entscheidet 2013 eine hochkarätige Jury, wer den Ravenol Media Award mit nach Hause nehmen darf. Damit unterstreicht der ATS Formel 3 Cup einmal mehr seine Rolle als Schule des Motorsports nicht nur auf der Rennstrecke.
Der Schweizer Yannick Mettler konnte sich im Dezember 2012 nicht nur über 5.000 Euro Siegerprämie freuen, sondern auch über einen gehörigen Schub für seine Außenwirkung. Denn der 23-Jährige aus dem Team Performance Racing war der Sieger des Ravenol Media Awards im vergangenen Jahr. „Das war eine tolle Sache“, erinnert sich Mettler. „Es hat mich zusätzlich motiviert, im Bereich der Pressearbeit noch aktiver zu sein. Solche Wettbewerbe sollte es öfters geben.“ 2013 ist es wieder soweit. Die Piloten des ATS Formel 3 Cup können für den mit 5.000 Euro dotierten Medienpokal ins Rennen gehen. Als Co-Pilot fungiert erneut Ravenol. „Ich würde mich freuen, wenn der Award von den Fahrern neben dem Erfolg in der Meisterschaft wirklich als erstrebenswertes Ziel angesehen wird“, so Martin Huning, Motorsport Manager bei Ravenol. „Der Vorteil ist, jeder kann dieses Ziel erreichen. Es spielt keine Rolle, in welchem Team und mit welchem Motor man unterwegs ist. Es zählt nur die persönliche Leistung und Kreativität des Fahrers.“
Hochkarätige internationale Jury
Die Themenfelder sind breit gestreut, beispielsweise Presse- und Medienarbeit, Public Relations, Events, Onlinekommunikation, Social Media oder Filme. Das Kreativprojekt kann aus einem der Bereich sein oder mehrere crossmedial abdecken. Wichtig ist, dass es bis 30. Oktober 2013 realisiert ist. Dann haben die Bewerber das Ziel erreicht. Während der gesamten Saison steht die Formel-3-Vereinigung mit ihrer Expertise zur Verfügung. „Wir wollen den Rennfahrern nicht nur die Chance geben, ihre Skills auf der Rennstrecke zu trainieren, sondern sie auch medial auf eine Zukunft in der Motorsportwelt vorzubereiten“, so Pressesprecherin Bettina Eichhammer. „Deshalb freut es mich umso mehr, eine hochkarätige internationale Jury vom Fach für diese bedeutende Nachwuchsarbeit ins Team geholt zu haben.“ Olaf Schilling, Chefredakteur Auto Bild Motorsport und Leiter Motorsportberichterstattung Sport Bild, Wayne Riddell, Herausgeber der ersten monatlich erscheinenden Online-Motorsportzeitschrift in Südafrika, Peter Lim, professioneller Fotograf aus Malaysia und Martin Huning von Ravenol, sind alle intensive Beobachter des ATS Formel 3 Cup und stellten ihr Engagement in den Dienst der Rennfahrer.
Spätestens im Dezember wird klar sein, wer mit Köpfchen ins Rennen um den Ravenol Media Award ins Rennen gegangen ist. Dann wird bei der Essen Motor Show der Sieger gekürt.

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PRESENTACIÓN 2ª CARRERA CTO. BALEARES DE KARTING.

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Esta tarde tuvo lugar la presentación de la 2ª Carrera del Campeonato de Baleares de Karting que tendrá lugar el próximo 18 de mayo. El acto ha estado presidido por Rafael Abraham (Presidente de la Federació d’Automobilisme de les Illes Balears), Maximilian Pfränger (Director del Circuito RennArena) y Arnau Bisquerra (Presidente de la Escudería Mallorca Competició).

El próximo 18 de mayo, supondrá el debut de la Escudería Mallorca en la organización de pruebas de karting. El jueves día 9 se cierran las inscripciones y las previsiones, según la organización, son optimistas.

El Programa-Horario para la carrera es el siguiente:

  • Verificaciones : 08.30

  • Entrenos libres: 10.00

  • Mangas de Carrera: 11.30

  • Entrega de Trofeos: 14.00

Ferbis Press

1ª CARRERA CTO. VELOCIDAD EN CIRCUITO.

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Después de dos años de ausencia regresaba la competición al Circuito Renn Arena de la mano de la Escudería Circuit y HPM. La primera cita del regional de Velocidad en Circuito contó con una inscripción de diez pilotos, algo floja aunque con la esperanza de mejorar en las próximas citas. El público, en cambio, respondió de forma masiva llenando por completo la grada principal.

Se disputaron un total de cuatro mangas de carrera centrándose la atención en la lucha por el liderato entre Martin Algermissen (Porsche 911) y José Manuel Martínez (Seat León). Las dos primeras mangas eran para el Porsche, mientras que Martínez tenía problemas eléctricos y se veía algo más retrasado. Sin embargo la tercera y cuarta manga fueron muy disputadas con varios intercambios de posiciones, siendo ganadas finalmente por el piloto de Seat. Por detrás Chema Albal ocupaba una cómoda tercera plaza sin que nadie llegara a inquietarle, aunque se veía obligado a abandonar en la tercera manga al romper una transmisión. Sus rivales de la División 2, José Miguel Rubio (Peugeot 205) y Carlos Martínez (Renault Clio) también abandonaban por diversos problemas.

Los coches pequeños de la División 1 fueron los grandes animadores destacando sobre todo el duelo entre Vicente Planas (Hyundai) y Javier Matias (Peugeot 106) que hicieron las delicias del público acabando en este orden en todas las mangas, aunque seguidos muy de cera por el Saxo de Antonio Novo. Pedro Crespí no podía tomar parte en las mangas de carrera al tener problemas en los entrenos cronometrados.

CLASIFICACIÓN FINAL.

DIVISIÓN 1: 1. Vicente Planas (Hyundai Accent) 72 ptos. 2. Javier Matías (Peugeot 106) 64 ptos. 3. Antonio Novo (Citroen Saxo) 56 ptos. 4. Pedro Crespí (Citroen Saxo) 13 ptos.

091

DIVISIÓN 2: 1. Chema Albal (Renault Clio Sport) 48 ptos. 2. José M. Rubio (Peugeot 205 GTI) 42 ptos. 3. Carlos Martínez (Renault Clio W.) 28 ptos.

082

DIVISIÓN 3: 1. Martin Algermissen (Porsche 911) 54 ptos. 2. José M. Martínez (Seat León) 54 ptos.

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Ferbis Press

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MULLER AND HUFF SHARES HONOURS

Yvan Muller and Rob Huff won one race apiece in the fourth event of the WTCC that took place today at the Hungaroring.
This has been a very common happening in recent years, when they were both racing for the Chevrolet factory team and fighting for the world title. However, things has changed and if Muller with the RML Cruze is still the man to beat, Huff jumping back on the highest podium brings a new excitement to the current season.
The Briton fully deserved this success. The first for him in WTCC not at the wheel of a Chevrolet; and also the first for the German ALL-INKL.COM Münnich Motorsport, on their first touring car season.
Looking at the Drivers’ Championship’s standings it is quite clear that Muller’s ability to deliver consistent results on top is helping him to open a gap. Despite this, race after race the 2013 WTCC is proving to be as balanced as ever.
Huff was the sixth different winner over eight races and four different manufacturers have already scored at least one victory.
For sure the many fans who came to the track in support of Norbert Michelisz were a bit disappointed that all their cheering did not help the local hero to repeat his 2012 win. However the young Hungarian did not upset them, delivering two brilliant performances and finishing runner up to Muller in Race 1.
More action was provided by the Yokohama Trophy competitors, who fought on equal level with more experienced drivers. Mehdi Bennani emerged as the trophy’s winner in both races and finished a close second overall in Race 2. His best result ever in WTCC. The bamboo-engineering duo of Alex MacDowall and James Nash scored a pocketful of points and even managed to keep the RML Chevrolet cars behind in Race 2. They have the potential to aim soon for overall victories.
The championship will resume in Austria, at the Salzburgring, on May 18 and 19 for rounds 9 and 10.

RACE 1 – MULLER BEATS MICHELISZ
Yvan Muller took the most out of his pole position and managed to keep Norbert Michelisz behind at the first braking, which gave him the opportunity to control his rival for all the 12 laps.
The Frenchman increased his pace between laps 3 and 6 to create a gap and then was able to resist in the final part of the race, when Michelisz’s pace was a bit faster.
Behind them Gabriele Tarquini claimed third place, benefiting from the battle over fourth place that involved Rob Huff, Mehdi Bennani, Tom Coronel and Tom Chilton.
Eventually Huff was classified fourth ahead of Bennani who scored his first victory in the Yokohama Trophy.
A pile up after the start eliminated some potential top players such as Tiago Monteiro, Pepe Oriola, Fredy Barth and James Thompson.

RACE 2 – HUFF IS BACK ON TOP
Reigning World Champion Rob Huff returned to the winner’s circle claiming his first WTCC victory in a SEAT car and also giving the first win to the ALL-INKL.COM Münnich Motorsport.
Huff performed a masterful manoeuvre at the end of the safety car period, overtaking Mehdi Bennani on the outside at Turn 1. It was a ‘now or never’ move, as the Briton knew that the BMW car would have been more consistent in the final laps. However, Bennani never gave up and shadowed Huff for the whole race trying to force him into a mistake. Although this did not happen, the Moroccan driver scored a brilliant second place and another victory in the Yokohama Trophy.
Alex MacDowall completed the podium, with his team-mate James Nash in fourth position; it was a great result for the bamboo-engineering that placed both their drivers in front of Yvan Muller.
Local hero Norbert Michelisz excited the crowd with some spectacular overtaking manoeuvres in his attempt to recover. However he eventually had to settle for eighth.

TARQUINI TO SPEND THE NIGHT IN HOSPITAL
Gabriele Tarquini and Franz Engstler were both sent to Budapest’s Military Hospital following the dramatic crash in which they were involved on the first lap of the second race.
The first checks at the circuit’s medical centre reported both drivers suffering from bruises and pains to chest and neck, so they underwent more thorough examinations at the hospital that ruled out cracked ribs and other consequences.
Engstler was soon discharged, while the doctors decided to keep Tarquini under observation for the night because he is still suffering from pains at the neck.

www.fiawtcc.com

Marciello und zwei Überraschungen auf dem Hockenheimring

Das dritte Saisonmeeting der FIA Formel-3-Europameisterschaft wurde bestimmt durch zwei Siege von Tabellenführer Raffaele Marciello (Prema Powerteam), der seinen Vorsprung in der Fahrerwertung der FIA Formel-3-Europameisterschaft damit ausbaute. Auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg wussten sich aber auch zwei Formel-3-Neulinge überraschend in Szene zu setzen: Josh Hill, Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Damon Hill (Fortec Motorsports), und Red-Bull-Junior Daniil Kvyat (Carlin) glänzten mit jeweils einem Podestplatz.
Raffaele Marciello lieferte im Regen des ersten Rennens eine perfekte Performance ab. Der Italiener hatte nach nur einer Runde bereits einen Vorsprung von über fünf Sekunden und baute diesen stetig aus. Im Ziel ließ er sich einen Vorsprung von fast 15 Sekunden gutschreiben – dabei konnte er sich sogar einen Dreher erlauben. „Ich muss zugeben, dass ich bei meinem Dreher in der ersten Kurve viel Glück hatte, denn die Mauer steht an dieser Stelle sehr nah“, atmete der Schützling der Ferrari Driver Academy im Ziel erleichtert auf.
Im zweiten Rennen legte er einen weiteren Sieg nach und im dritten Durchgang zeigte er sogar, dass er nicht nur von der Spitze aus Top-Resultate erzielen kann. Vom zehnten Startplatz schob er sich in Rennen drei auf trockener Fahrbahn innerhalb von 21 Runden bis auf Rang vier nach vorn. Seinen Vorsprung in der Gesamtwertung baute der 18-Jährige aus Maranello auf 71,5 Zähler aus. Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) verteidigte seinen zweiten Rang in der Gesamtwertung mit seinem Sieg im dritten Lauf des Wochenendes.
Dreimal stand ein Pilot des Teams Fortec Motorsports auf der zweiten Stufe des Podiums. Félix Serrallés (Fortec Motorsports) gelang ein Doppelpack, Josh Hill wurde einmal als Zweiter abgewinkt. Dabei blickt Hill auf einen eher untypischen Karrierewerdegang zurück; ihm fehlt die Basis im Kartsport. Doch trotz seines späten Einstiegs in den Motorsport hat der Brite bereits Spuren hinterlassen: Mit Position drei in der Abschlusstabelle der Formel Renault 2.0 NEC und mit nur wenigen Testtagen in einem Formel-3-Auto stieg er in dieser Saison in die FIA Formel-3-Europameisterschaft ein. Nach nur drei Meetings und vor den Augen seines berühmten Vaters Damon durfte er in Hockenheim seinen ersten Podestplatz bejubeln. „So früh in der Saison hätte ich nicht damit gerechnet.“
Der Russe Daniil Kvyat konnte sich am Freitag bereits in Szene setzen, als er gleich bei seinem ersten Formel-3-Auftritt seine erste Pole-Position eroberte. Vom ersten Startplatz beendete der 19 Jahre alte Red-Bull-Junior das dritte Rennen am Sonntag auf Platz drei hinter Felix Rosenqvist und Félix Serrallés. „Es war schon mega, die ganzen schnellen und erfahrenen Piloten im Qualifying hinter mir zu halten“, strahlte Kvyat, der vorher nur einen Testtag mit einem Formel-3-Fahrzeug absolvieren konnte. „Leider war mein Start ins Rennen nicht gut, aber später lief es recht gut. Es hat sehr viel Spaß gemacht und es wäre toll, wenn ich noch weitere Auftritte in der FIA Formel-3-Europameisterschaft bestreiten könnte.“
Die nächste Station der FIA Formel-3-Europameisterschaft ist Brands Hatch, dort stehen in zwei Wochen die Saisonläufe zehn, elf und zwölf auf dem Programm.

www.fiaf3europe.com

BMW-Doppelsieg mit Farfus und Werner beim Saisonauftakt

www.hoch-zwei.net

Hockenheim. Erst sang Tim Bendzko den offiziellen DTM-Song „Ich steh nicht mehr still“, dann ging es rund auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg: Das erste DTM-Rennen der Saison sorgte für packenden Motorsport mit vielen Überholmanövern, Positionswechseln und Überraschungen. Das 22-köpfige Fahrerfeld begeisterte die Zuschauer auf den Tribünen. Strahlender Sieger nach 42 Runden und 192,108 Kilometern wurde der Brasilianer Auguto Farfus im BMW M3 DTM. Der 29-Jährige zeigte ein kluges Rennen, setzte die technischen Neuerungen Options-Reifen und DRS geschickt ein und sah vor seinem Markenkollegen Dirk Werner sowie Christian Vietoris (Mercedes-Benz) als Erster die Zielflagge.
„Das hat super Spaß gemacht heute. Die Options-Reifen und das DRS haben für viel Action gesorgt. Ich hatte einen guten Start und war sehr schnell. Was für ein Start in die Saison“, sagte Farfus, der in der DTM zum zweiten Mal ganz oben auf dem Siegertreppchen stand. Bester Pilot in einem Audi RS 5 DTM war der sechstplatzierte Timo Scheider, der von der Pole-Position gestartet war. Insgesamt 87.000 Fans verfolgten das erste Rennwochenende.
Eine unglaubliche Aufholjagd zeigte Dirk Werner. Von Startplatz 20 kämpfte sich der 31-jährige Hannoveraner bis auf die zweite Position vor. „Das war ein unfassbares Rennen. Darauf hatte ich nicht mal zu hoffen gewagt. Ich habe so viele Autos überholt. Ich glaube, nicht nur der Schnellste, sondern der Cleverste und Schnellste gewinnt jetzt Rennen“, sagte Werner.
Auch Christian Vietoris, der den Saisonauftakt mit seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé auf Platz drei beendete, strahlte nach dem Rennen und sagte: „Was für ein geiles Rennen. Ich hatte mehr Spaß als je zuvor. Auch wenn man mehr zu tun hat mit der Reifenentscheidung und dem DRS, das war einfach klasse.“ Für Werner und Vietoris waren es die ersten Podiumsplätze in der DTM.
Der zweimalige DTM-Champion Timo Scheider (Audi) verpasste nach dem Start von der Pole den taktisch richtigen Moment zum Boxenstopp während einer Safety-Car-Phase im ersten Drittel des Rennens und verlor dadurch wertvolle Plätze. Am Ende kämpfte er sich aber noch auf Platz sechs hinter dem Briten Gary Paffett (Mercedes-Benz) und dem aktuellen DTM-Champion Bruno Spengler (BMW) aus Kanada nach vorne. „Das war heute ein kompletter Griff ins Klo. Wir haben in der Safety-Car-Phase zu spät reagiert. So ein Fehler darf eigentlich nicht passieren, wenn man um den Titel mitfahren möchte. Ich weiß aber auch, dass diese Entscheidung im Bruchteil einer Sekunde getroffen werden muss“, erklärte Scheider.
Bester Neueinsteiger wurde Marco Wittmann (BMW) als Neunter. Pascal Wehrlein und Daniel Juncadella (beide Mercedes-Benz), die ebenfalls ihr erstes DTM-Rennen fuhren, kamen auf den Plätzen elf und zwölf ins Ziel. Der vierte DTM-Debütant Timo Glock fuhr ein gutes Rennen, musste aber seinen BMW in Runde 18 vorzeitig abstellen, da er nach einem verpatzten Boxenstopp das rechte Hinterrad verlor. Ausgeschieden sind ebenfalls Mattias Ekström, Edoardo Mortara, Adrien Tambay (alle Audi) sowie Robert Wickens (Mercedes-Benz).
Das zweite Rennen der Saison findet am 19. Mai in Brands Hatch (GB) statt.
BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: „Wahnsinn – von ganz hinten und ganz vorn auf Eins und Zwei zu fahren, ist klasse. Mich hat das Rennen sehr begeistert. Es gab so viele Überholmanöver und Positionswechsel, dass es wahrscheinlich auch in den nächsten neun Rennen keinen Favoriten gibt. Es ist definitiv mehr Salz in der Suppe.“
Mercedes-Benz-Motorsportchef Toto Wolff: „Es war ein schwieriges Rennen. Es gibt viel zu lernen, besonders was die Reifenstrategien betrifft. Unsere Jungen haben sich bewährt. Ein dritter und ein vierter Platz ist ein solides Ergebnis. Es hat sehr viele Überholmanöver gegeben. Für die Fans ist es sicher spannend, da zuzusehen.“
Audi Leiter DTM Dieter Gass: „Wir sind natürlich enttäuscht. Nach den Startplätzen eins und fünf hatten wir uns erhofft. Auf der anderen Seite hat uns aber die Tatsache eingeholt, dass wir nur zwei Autos in den Top-10 hatten, mit denen wir dann Probleme bekamen. Es war nicht die richtige Entscheidung, Timo während der Safety-Car-Phase nicht gleich reinzuholen. Insgesamt gab es heute auf der Strecke jede Menge Action.

www.dtm.com

Luís J. Recuenco se adjudica la segunda edición del Rally Comarca del Jiloca

Termens y Serviá le flanquean en el podio tras una jornada no exenta de problemas mecánicos.

La localidad de Calamocha acogía el viernes a los participantes del Rally Comarca del Jiloca en cuyo Recinto Ferial se llevaron a cabo las pertinentes verificaciones administrativas y técnicas por parte de los comisarios deportivos. Dichas verificaciones se completaron con un informe de las autoridades competentes y que obligaron a dos participantes a pasar la ITV ya que ambos la llevaban caducada. Un trámite que realizaron en la estación más cercana, más complicado fue solventar el inconveniente de la documentación del nuevo prototipo Evoque Cattiva que había llegado desde Portugal la noche anterior. La colaboración entre los organizadores del certamen, el Destacamento de la Guardia Civil de tráfico de Monreal del Campo y el Cuartel de la Guardia Civil de Calamocha con los trámites permitió a los portugueses poder disputar la carrera sin contravenir la normativa, al igual que todos los demás participantes.

A media tarde se disputó en el área recreativa de Barbacán la etapa prólogo donde Josep Maria Servià se impuso por 12 segundos a Francesc Termens. El de Pals había cambiado de montura para esta carrera e imponía su ley en la corta especial que definiría el orden de salida del sábado. El subcampeón portugués Ricardo Porém finalizaba tercero con el Evoque Cattiva.

El sábado a las ocho en punto de la mañana arrancaba el rally con un recorrido de 470,38 kilómetros que pondría a prueba a coches y pilotos. En los primeros compases de la carrera la densa niebla era la protagonista complicando un poco la navegación a los primeros, que aprovecharon la potencia de sus monturas para poner tierra de por medio con sus rivales. Termens acechaba a Servià y Porém perdía fuelle al romper la dirección asistida de su flamante prototipo. Con el paso de los kilómetros la lucha entre los puestos de cabeza se centraba en Termens, Serviá y Recuenco, que empezaba con su asalto al primer puesto. Por detrás empezaban los problemas para el grueso del pelotón. José Zaragoza abandonaba por problemas de transmisión, Marc Blázquez por una avería eléctrica, Albert Roquet al romper dos palieres de su Polaris.

Tras la primera vuelta al recorrido de 235,19 kilómetros era Luis Recuenco quien se había puesto en cabeza mientras Termens y Serviá acusaban problemas mecánicos. El Mitsubishi Montero del primero se quedaba casi sin frenos al arrancar un latiguillo y el segundo veía que su V8 empezaba a renquear, pero ambos pudieron conservar sus posiciones de podio, pero sin intimidar a Recuenco que se afianzaba en la primera posición finalizando a casi diez miutos de Termens. Por detrás continuaba el reguero de abandonos por averías, empezando por los portugueses que se daba media vuelta antes de tomar la salida a la segunda pasada al romperse el alternador, siendo solo doce los equipos que finalizaban la carrera.

En la categoría de T2 victoria de José Luis Yañez por delante de Alberto Dorsch y en históricos segunda victoria consecutiva de Miguel A. Domingo por delante de los hermanos Torrentà. La categoría de buggies ligeros quedaba desierta al no finalizar ninguno de los inscritos.

Luís J. Recuenco: Estoy muy contento por esta victoria, hemos hecho una carrera de menos a más y hemos intentado ser lo más regulares posibles. Esta disciplina premia a los pilotos más constantes y no siempre gana el coche más potente o mejor preparado. Ahora estamos empezando a plantearnos el título como meta ya que el podio de Almanzora y este primer puesto del Comarca de Jiloca nos animan a pensar que si nos salen las cosas como hasta ahora podríamos aspirar a la victoria final. Se tratará de conservar y evitar averías por exceso de fogosidad y seguir siendo constantes.

Clasificación:

1º Luís Recuenco / Víctor Alijas (Mitsubishi L200) 7:28:45

2º Francesc Termens / Manolo Navarro (Mitsubishi Montero) a 00:09:52

3º Josep Maria Serviá / Fina Roman (Mitsubishi L200) a 00:13:30

4º Michel Turon / Haquette Didier (CRD Buggy) a 00:18:46

5º Rubén Gracia / Sergio Peinado (Mitsubishi Montero) a 00:32:34

www.campeonatott.es

Rosenquist gewinnt, Red-Bull-Junior Kvyat überrascht

Sieger: Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport)
Pole-Position: Daniil Kvyat (Carlin)
Temperatur Luft / Strecke: 13,0 °C / 18,3 °C
Wetter: bewölkt, später sonnig; trocken
Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) siegte im neunten Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg. Der Schwede eroberte die Spitze am Start und verteidigte sie bis ins Ziel. Hinter ihm wurde Félix Serrallés (Fortec Motorsports) auf Rang zwei abgewinkt. Gaststarter und Red-Bull-Junior Daniil Kvyat (Carlin) freute sich bei seinem ersten Auftritt in der Formel 3 über den dritten Platz vor Tabellenführer Raffaele Marciello (Prema Powerteam).
Am Start setzte sich der erfahrene Felix Rosenqvist durch, gefolgt von Félix Serrallés, Jordan King (Carlin) und Daniil Kvyat. In Runde drei kollidierten Richard Goddard (ThreeBond with T-Sport), Roy Nissany (kfzteile24 Mücke Motorsport), André Rudersdorf (ma-con) und Sean Gelael (Double R Racing), was den Einsatz des Safety Cars zur Folge hatte. Beim Restart verteidigte Rosenqvist seine Führung, während Verfolger Serrallés von Jordan King überholt wurde. Einige Runden später attackierte der Brite auch den Leader Rosenqvist, doch dieses Manöver blieb ohne Erfolg. Stattdessen verlor er seine zweite Position an Serrallés und einen Umlauf später Rang drei an Daniil Kvyat. In Runde 13 musste Rookie King sich noch Raffaele Marciello geschlagen geben, der vom zehnten Startplatz bis auf Rang vier nach vorn fuhr.
Alex Lynn (Prema Powerteam), Sven Müller (ma-con), Tom Blomqvist (Eurointernational), Eddie Cheever (Prema Powerteam) und Luis Felipe Derani (Fortec Motorsports) komplettierten die Top Ten des Rennens, die Lucas Wolf (URD Rennsport) als Elfter von 29 Startern bei seinem Heimspiel nur knapp verpasste.
Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport)
„Ich hatte einen guten Start und konnte sofort einen kleinen Abstand auf meine Verfolger aufbauen. Dann kam das Safety Car auf die Strecke und mein Vorsprung war wieder hinüber. Nach dem Restart war Félix Serrallés mir zunächst eng auf den Fersen, aber ich konnte ihn schnell abschütteln. Ich bin glücklich, dieses Rennen gewonnen zu haben. Auf den Titel schaue ich aber nicht, denn diesen Fehler habe ich bereits im letzten Jahr gemacht und es hat nichts gebracht.“
Félix Serrallés (Fortec Motorsports)
„Ich hatte einen guten Start und freue mich, dass ich hier auf dem Podest stehe. Leider ist mir beim Restart nach der Safety-Car-Phase ein Fehler unterlaufen, was zur Folge hatte, dass ich danach sehr viel Druck von hinten bekam. Zum Glück hat es am Schluss für den zweiten Platz gereicht.“
Daniil Kvyat (Carlin)
„Mein Rennen war gut, aber am Start muss ich noch arbeiten, wenn ich ein Formel-3-Rennen gewinnen möchte. Ich habe nach dem Start schnell meinen Rhythmus gefunden und konnte den Anschluss an Félix für Rang zwei halten. Es war insgesamt ein tolles erstes Formel-3-Wochenende für mich mit einer Pole-Position und dem Podestplatz. Ich hoffe sehr, dass es nicht mein letzter Formel-3-Auftritt war.“

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Josh Hill Zweiter hinter Raffaele Marciello

Sieger: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Pole-Position: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Temperatur Luft / Strecke: 16,5 °C / 23,9 °C
Wetter: sonnig, trocken
Auch das zweite Rennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg ging an Raffaele Marciello (Prema Powerteam). Der im schweizerischen Zürich geborene Italiener siegte auf der 4,574 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke vor Josh Hill (Fortec Motorsports), dem Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Damon Hill. Tom Blomqvist (Eurointernational), dessen Vater Stig 1984 Rallye-Weltmeister wurde, belegte den dritten Platz. Marciello liegt nach acht Saisonrennen mit einem Vorsprung von 81,5 Punkten an der Spitze der Fahrerwertung.
Bei strahlendem Sonnenschein münzte Raffaele Marciello seine Pole-Position am Start in die Führung um, während Tom Blomqvist sich als Zweiter einreihte. Noch in der ersten Runde verbremste sich Antonio Giovinazzi (Double R Racing) und kollidierte mit Jann Mardenborough (Carlin). Auch Richard Goddard (ThreeBond with T-Sport) und Lucas Wolf (URD Rennsport) wurden in den Unfall verwickelt, der den Einsatz das Safety Cars nach sich zog. Giovinazzi und Mardenborough schieden als Folge der Kollision aus.
Der Restart erfolgte Anfang der vierten Runde und Raffaele Marciello behielt seinen ersten Platz vor Tom Blomqvist. Josh Hill überholte Felix Serrallés und war neuer Vierter hinter Lucas Auer (Prema Powerteam). Im zehnten Umlauf nutzte Hill einen Fahrfehler von Blomqvist und zog im Motodrom in einem Rutsch an Auer und Blomqvist vorbei auf Position zwei. Diese hielt der Brite bis ins Ziel und feierte seinen ersten Podestplatz in der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Blomqvist und Auer wurden hinter Formel-3-Neuling Hill auf den Plätzen drei und vier abgewinkt.
Félix Serrallés (Fortec Motorsports) sah die Zielflagge als Fünfter. Mit Rang sechs fuhr Dennis van de Laar (Van Amersfoort Racing) seine bisher beste Platzierung in der FIA Formel-3-Europameisterschaft ein. Alex Lynn (Prema Powerteam), Sven Müller (ma-con), Jordan King (Carlin) und Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) vervollständigten die Top Ten.
Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
„Ich hatte leichte Probleme mit meinen Reifen, deshalb war es nicht so einfach wie heute Vormittag. Ich denke, es lag daran, dass die Strecke relativ viel Grip aufbaute. Aber ich habe es trotzdem geschafft, das Rennen zu gewinnen und freue mich darüber.“
Josh Hill (Fortec Motorsports)
„Ich lag hinter Tom und Lucas, als Tom einen kleinen Fehler machte. Im Anschluss kämpften die beiden miteinander und boten mir so die Chance, an ihnen vorbeizufahren. Um ehrlich zu sein, hätte ich zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison nicht erwartet, schon auf das Podest klettern zu können. Rang zwei ist ein tolles Ergebnis.“
Tom Blomqvist (Eurointernational)
„Es war nicht einfach, Lucas hinter mir zu halten. Ausgangs der Mercedes-Arena habe ich einen kleinen Fehler gemacht und Lucas war an mir dran. Im Motodrom hat Josh dann uns beide überholt. Ich habe danach versucht, wenigstens den dritten Platz zu halten, was nicht einfach war. Schließlich ist es mir aber gelungen, vor Lucas ins Ziel zu kommen.“

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MULLER ON POLE, MICHELISZ IS SECOND

Yvan Muller claimed pole position at the Hungaroring, his second this year (after Monza) and his second consecutive on Budapest’s racetrack.
The RML driver and his Chevrolet Cruze car annihilated their competitors with monster split times in the first sector. The final gap between Muller and his closest rival was nearly four tenths of a second that were all won before the first intermediate.
Pushed by the enthusiasm of his fans, Norbert Michelisz tried his best to steal the pole and was capable to improve his Q2 lap time from 1:54.184 to 1:53.806 just as the session expired. However he had to settle for second, though with the great satisfaction to place his Zengö Motorsport Honda Civic ahead of the factory cars of Gabriele Tarquini and Tiago Monteiro. Tom Coronel and Tom Chilton qualified in fifth and sixth, while James Nash was seventh and on pole for the Yokohama Trophy. Rob Huff set the eighth fastest lap in the only SEAT car qualified for Q2.
Thanks to the reversed grid, MacDowall will start Race 2 from pole position with Mehdi Bennani alongside him.
Tom Boardman who had posted the 20th fastest lap in Q1, had all his times disallowed by the Stewards due to a ride height infringement. He will be demoted to the last spot of the grid for both races.

Qualifying Q1
Gabriele Tarquini secured his place in Q2 by setting the fastest lap of 1:54.076 that demoted Yvan Muller’s 1:54.173 and Norbert Michelisz’s 1:54.397 to second and third respectively.
A few more drivers had no problems in making the cut: Huff, Chilton, Monteiro, MacDowall, Nykjær, Coronel. Other have to fight as usual not to be kicked off in the dying moments.
Fredy Barth was a late qualifier, posting the seventh fastest lap that pushed Pepe Oriola out of the top twelve. In a last gasp attempt the Young Spaniard improved his lap time, but not enough to move up from the 13th position. While James Nash and Mehdi Bennani took the two final spots.
For some times James Thompson kept a place in the top twelve for half of the Q1 and after he was kicked off he desperately tried to recover, but despite promising split times in the first sector he was not able to improve.

Qualifying Q2
Michelisz set a provisional fastest time of 1:54.184 on his first lap, but Muller improved a few seconds later to 1:53.426 that was not to be beaten.
While Monteiro and Chilton provisionally managed to climb to second and third, Tarquini aborted his first lap and Coronel’s BMW was still sitting in pit lane.
Eventually Tarquini took the track with three minutes to go, shadowed by Coronel. The Italian was clocked at 1:53.953 and kept second place for a while, until Michelisz improved to 1:53.806
securing a place on the front row.

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Der zweimalige Champion meldet sich zurück – Pole für Timo Scheider

Hockenheim. Der Startschuss für die DTM-Saison 2013 ist gefallen. Das Auftakt-Qualifying auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg entschied Timo Scheider im Audi RS 5 DTM für sich. Der DTM-Champion von 2008 und 2009 startet am Sonntag von der Pole-Position. Der 34-Jährige benötigte für den 4,574 Kilometer langen Kurs 1:35,918 Minuten und verwies den Brasilianer Augusto Farfus (BMW) und Christian Vietoris (Mercedes-Benz) auf die Plätze zwei und drei.
Für Scheider ist es bereits die elfte Pole in der DTM. „Ich bin extrem happy. Das ist ein perfekter Start in die Saison. Heute haben wir eine richtig gute Runde hinbekommen. Mal schauen, wie viele gute es am Sonntag im Rennen werden", sagte Scheider nach dem Qualifying, das nach anhaltendem Regen auf nasser Strecke begonnen hatte. Die Bedingungen verbesserten sich aber stetig und der Asphalt trocknete zum Ende hin ab.
Farfus, der das Rennen in seinem BMW M3 DTM neben Scheider aus der ersten Startreihe beginnen wird, äußerte sich ebenfalls zufrieden über sein Qualifikationsergebnis: „Das war ein schwieriges Qualifying mit wechselnden Bedingungen. Ich habe es gut hinbekommen und bin mit Platz zwei sehr zufrieden. Das wird spannend morgen, gerade mit den neuen Features Options-Reifen und DRS.“
Der Rückstand von Christian Vietoris im DTM Mercedes AMG C-Coupé auf die Tagesbestzeit betrug 0,276 Sekunden. Vietoris sagte: „Wir wussten nicht, wo wir stehen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Das Team hat einen tollen Job gemacht. Ich habe im finalen Qualifying-Abschnitt gepusht, aber Augusto und Timo leider etwas mehr.“
Ärgerlich endete das Qualifying für Robert Wickens (Mercedes-Benz). Zum ersten Mal in seiner DTM-Karriere schaffte es der Kanadier in die letzte Runde des vierstufigen Qualifyings, dort überfuhr er im Kampf um Platz eins jedoch mit allen Reifen die Streckenbegrenzung, woraufhin seine Rundenzeit von der Rennleitung gestrichen wurde. Hinter dem Schweden Mattias Ekström (Audi) auf Platz fünf landeten die beiden großen Titel-Konkurrenten des Vorjahres, Gary Paffett (Mercedes-Benz) und DTM-Champion Bruno Spengler (BMW) auf den Rängen sechs und sieben. „Die Sieben war meine Startnummer in 2012, von daher ist das Ergebnis gar nicht so schlecht“, erklärte Spengler mit einem Schmunzeln.
Eine beeindruckende Leistung zeigte der jüngste Fahrer seit der Gründung der DTM, Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz). Der 18-Jährige wurde bei seinem ersten DTM-Qualifying Achter.
Die DTM boomt, und sogar der dreimalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ließ es sich nicht nehmen, das erste Qualifying des Jahres an der Strecke aus nächster Nähe zu verfolgen. Wie seine Kollegen Nico Rosberg und Nico Hülkenberg beobachtete Vettel die Qualifying-Premiere von Timo Glock (BMW), die der ehemalige Formel-1-Pilot auf Platz 15 beendete. „Es ist richtig schade, dass ich nicht weiter vorn gelandet bin. Ich fühlte mich sehr wohl im Auto, aber wir müssen den Reifen noch verstehen lernen, gerade bei nassen Bedingungen", sagte Glock.
Zwei technische Neuerungen kommen am Sonntag erstmals im Rennen zum Einsatz: Das Drag Reduction System (DRS), bei dem die Fahrer vom Cockpit aus kurzfristig ihren Heckflügel verstellen und damit ihre Höchstgeschwindigkeit erhöhen können, sowie der Options-Reifen, der sich durch eine weichere Gummimischung vom gewohnten DTM-Pneu unterscheidet und für einen gewissen Zeitraum um rund 1 bis 1,5 Sekunden schnellere Rundenzeiten ermöglicht.
Das erste Rennen der Saison über 42 Runden und 192,108 Kilometer beginnt am Sonntag um 13:30 Uhr (MEZ). Die ARD überträgt bereits ab 13:15 Uhr live.

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Raffaele Marciello dominiert im Regen

Sieger: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Pole-Position: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Temperatur Luft / Strecke: 12,3 °C / 13,4 °C
Wetter: Regen
Im siebten Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft war Raffaele Marciello (Prema Powerteam) nicht zu schlagen. Der Italiener, Mitglied der Ferrari Driver Academy, konnte sich auf dem regennassen, 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg sogar einen Dreher erlauben und gewann trotzdem mit einem Vorsprung von 14,834 Sekunden vor Félix Serrallés (Fortec Motorsports). Tom Blomqvist (Eurointernational) reihte sich als Dritter ein. Marciello baute mit seinem vierten Saisonsieg seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf 57,5 Punkte aus.
Von der Pole-Position setzte Raffaele Marciello sich schon am Start in Führung und kehrte mit einem Vorsprung von über fünf Sekunden aus der ersten Runde zurück. Dabei profitierte er auch von einem Dreher seines Verfolgers Lucas Auer (Prema Powerteam) in der ersten Kurve nach dem Start, der den Österreicher auf den neunten Rang zurückwarf. Auch der zweitplatzierte Alex Lynn (Prema Powerteam) kreiselte noch im ersten Umlauf und fiel ans Ende des Feldes zurück. Félix Serrallés kristallisierte sich schon in der ersten Runde als erster Verfolger von Marciello heraus. Daran sollte sich im Laufe der 19 Rennrunden nichts mehr ändern, der Fortec-Pilot wurde trotz Drucks von Tom Blomqvist als Zweiter abgewinkt.
Hinter den Podestkandidaten beendete Sven Müller (ma-con) das Regenrennen auf Rang vier und war damit bester Deutscher im 29-köpfigen Starterfeld. Er überholte Mitte des Rennens Harry Tincknell (Carlin) und brachte die Position vier sicher ins Ziel. Für Müller war es bei seinem Heimspiel das bisher beste Saisonresultat. Josh Hill (Fortec Motorsports) belegte den sechsten Rang vor Auer und dem in der Fahrerwertung noch immer auf Rang zwei notierten Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport). William Buller (ThreeBond with T Sport) und Gaststarter Daniil Kvyat (Carlin) komplettierten die Top Ten.
Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
„Mir persönlich ist es egal, ob ich im Regen oder auf trockener Strecke fahre. Ich denke aber, dass unser Auto im Regen besonders gut ist. Ich hatte einen kritischen Moment, als ich mich in der ersten Kurve drehte. Dabei hatte ich Glück, nicht die Mauer zu treffen und ohne Probleme weiterfahren zu können. Ich habe jetzt zwar einen guten Vorsprung in der Gesamtwertung, aber die Saison ist noch lang und es ist noch lange nichts entschieden.“
Félix Serrallés (Fortec Motorsports)
„Es war ein gutes Rennen und ich bin sehr glücklich über meinen ersten Podestplatz in diesem Jahr. Ich denke, dass wir als neues Team in der Serie erst einmal die Reifen kennenlernen mussten. Nun geht die Entwicklung eindeutig in die richtige Richtung. Trotzdem war Raffaele an diesem Tag viel zu schnell für mich.“
Tom Blomqvist (Eurointernational)
„Über den dritten Platz bin ich happy. Ich hatte natürlich auch etwas Glück, dass sich in der ersten Runde gleich zwei Fahrer vor mir drehten. Danach war ich glaube ich minimal schneller als Félix, aber ich habe keinen Weg an ihm vorbei gefunden.“

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Gaststarter Daniil Kvyat überrrascht mit Pole-Position

Pole-Position Rennen 1: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Pole-Position Rennen 2: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Pole-Position Rennen 3: Daniil Kvyat (Carlin)
Temperatur Luft / Strecke: 15,8 – 15,0 °C / 17,5 – 17,1 °C
Wetter: bewölkt, trocken / bewölkt, trocken
Auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg eroberte Raffaele Marciello (Prema Powerteam) zwei der drei Pole-Positions für die drei Rennen zur FIA Formel-3-Europameisterschaft. Der Italiener schaffte damit gute Voraussetzungen, seine Führung in der Gesamtwertung weiter auszubauen. Alex Lynn (Prema Powerteam) wird im ersten Rennen neben ihm starten; Tom Blomqvist (Eurointernational) nimmt im zweiten Lauf den zweiten Startplatz ein. Im zweiten Qualifying setzte sich im letzten Augenblick Daniil Kvyat (Carlin) durch. Der Gaststarter verwies seinen Teamkollegen Jordan King (Carlin) auf Rang zwei.
Startaufstellung für Rennen 1
Raffaele Marciello (1:33,623 Minuten) lieferte sich einen spannenden Kampf mit Lucas Auer (Prema Powerteam, 1:33,745 Minuten), Sven Müller (ma-con, 1:33,974 Minuten) und Alex Lynn (1:33,745 Minuten) um die erste Position, die sich schließlich der Italiener sicherte. Der Schützling der Ferrari Driver Academy und aktuelle Tabellenführer der FIA Formel-3-Europameisterschaft war 0,122 Sekunden schneller als sein Teampartner Alex Lynn. Lucas Auer bescherte dem Prema Powerteam mit Rang drei einen weiteren Erfolg. Tom Blomqvist (1:33,832 Minuten), Félix Serrallés (Fortec Motorsports, 1:33,841 Minuten) und Sven Müller komplettierten die ersten sechs Plätze.
Startaufstellung für Rennen 2
Auch im Ranking der zweitschnellsten Runden hatte Raffaele Marciello (1:33,685 Minuten) die Nase vorn. Der 18-Jährige verwies Tom Blomqvist (1:33,938 Minuten) auf Rang zwei. Für den Piloten des Red-Bull-Juniorteams und sein Team Eurointernational ist es das bisher beste Qualifying-Resultat in der 2013er-Saison der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Lucas Auer (1:34,015 Minuten) wiederholte Rang drei vor Félix Serrallés (1:34,040 Minuten), Sven Müller (1:34,094 Minuten) und Josh Hill (Fortec Motorsports, 1:34,214 Minuten).
Startaufstellung für Rennen 3
Im zweiten Qualifying ging es um die Startpositionen für das dritte Rennen des Wochenendes. Daniil Kvyat (1:33,367 Minuten) verdrängte Jordan King (1:33,418 Minuten) erst im Endspurt von Platz eins. Der Russe ist damit der erste Gastfahrer, der sich eine Trainingsbestzeit in der FIA Formel-3-Europameisterschaft sichern konnte. Mit Kvyat und King stehen am Sonntag in der ersten Startreihe zwei Carlin-Piloten. Das Qualifying wurde nach einem Ausfall von Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport, 1:33,536 Minuten) für kurze Zeit unterbrochen. Obwohl er die letzten sechs Minuten nicht mehr mitfahren konnte, behielt er seine vierte Position vor Lucas Auer (1:33,486 Minuten) bis zum Schluss. Félix Serrallés (1:33,574 Minuten) und Alex Lynn (1:33,583 Minuten) folgten auf Platz fünf und sechs.
Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
„Im ersten Qualifying war das Auto super und ich bin happy über meine zwei Pole-Positions. Im zweiten Teil hatte ich hingegen einige Probleme mit meinem Auto, deshalb lief es nicht mehr so gut. Das ist zwar schade, aber wenn ich die beiden Rennen von der Pole-Position aus gewinne, dann hätte ich auch eine Menge Punkte gesammelt.“
Daniil Kvyat (Carlin)
„In meinem ersten Formel-3-Rennen auf der Pole-Position zu stehen, ist richtig klasse und ein besonderes Gefühl. Ich freue mich sehr. Meine Runde war mega-gut. Vor allem freue ich mich, dass ich hier einige Fahrer, die schon seit drei Jahren in der Formel 3 fahren, hinter mir lassen konnte. Ich fühle mich sehr wohl und alles passt gut.“

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Neu für die DTM-Fans: Boxenstopp-Training hautnah

Hockenheim. Der Sonntagmorgen bietet den Fans der DTM ab sofort eine neue Attraktion. Alle Teilnehmer des traditionellen Pitwalk können den Teams erstmals am Sonntag in Hockenheim aus nächster Nähe beim Boxenstopp-Training zuschauen.
Bei jedem der zehn Rennen der populärsten internationalen Tourenwagenserie heißt es in dieser Saison für die Reifenwechsel-Crews: Früh aufstehen. Von 8:55 Uhr bis 9:25 Uhr werden Boxenstopps geübt – mit Zuschauern. Alle Inhaber eines Fahrerlagertickets stehen beim Pitwalk in der ersten Reihe, wenn insgesamt 11 Autos zum Reifenwechsel anrollen. Aus Sicherheitsgründen werden die DTM-Boliden zum Reifenwechsel geschoben, die Motoren bleiben aus.
„Mit diesem Boxenstopp-Training bieten wir unseren Fans eine wirklich interessante Neuerung. So können die Zuschauer die Arbeit der Mechaniker aus nächster Nähe verfolgen und dabei echte Rennatmosphäre schnuppern“, sagt Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V. „Die Autogrammstunden am Samstag und Sonntag bieten zudem die Möglichkeit, die Piloten persönlich zu treffen.“
Jedes Zwei-Wagen-Team der drei in der DTM engagierten Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz setzt für dieses Boxenstopp-Training jeweils ein Fahrzeug ein. In wenigen Sekunden werden die DTM-Boliden komplett abgefertigt. Diese Neuerung bietet nicht nur den DTM-Fans einen Mehrwert, sondern auch den Team eine willkommene Gelegenheit zum Training. Denn die Boxenstopps sind in den Rennen der DTM sehr wichtig, weil die Abstände in dem extrem ausgeglichenen Feld oft sehr gering sind. So kann ein perfekter Reifenwechsel durchaus über Sieg und Niederlage entscheiden.
Neu für die Fans ist in diesem Jahr aber nicht nur das Boxenstopp-Training. Die Besucher an der Rennstrecke können sich zudem über zwei Autogrammstunden mit allen 22 Fahrern und ein weiteres Konzert freuen. Die Piloten werden in dieser Saison samstags um 13:30 Uhr während des Pitwalks in der Boxengasse sowie sonntags um 10:30 Uhr im DTM-Shop am Showtruck für Autogrammwünsche der Fans zur Verfügung stehen. Zusätzlich zur ARD Chartshow am Sonntag, bei der in Hockenheim um 11:45 Uhr Tim Bendzko den DTM-Song 2013 „Ich steh nicht mehr still“ erstmals live präsentieren wird, findet am Samstag um 13:40 Uhr ein weiteres Konzert statt. Beim Auftaktwochenende in Hockenheim tritt die Band Black Cat Bone auf.

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