Samuel Checa

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Samuel Checa dentro de la Copa de España de Fórmula 3 ha terminado la
segunda manga de hoy domingo en octava posición, en una carrera llena de
incidentes y maniobras peligrosas que han obligado al piloto mallorquín a
emplearse a fondo para no salirse de pista.
Partiendo desde la posición 19 de parrilla, Sammy adelantaba una posición en
la primera vuelta y conseguía bajar su tiempo por vuelta hasta rodar en 1,27
pero José Luís Ituarte se encargó de cerrar las puertas muy eficazmente y
obligaba a Checa a bajar su ritmo pegado al alerón trasero de Ituarte, la
salida de pista de Adrián Campos marcaba un punto importante de la carrera
ya que con la bandera amarilla ondeando, dos pilotos adelantaban a Checa de
forma antirreglamentaria y obligaban a Sammy a volver a adelantarles para
recuperar la posición.
Finalmente Sammy cruzaba la meta en la posición 16 de la general y octavo
dentro de su categoría, un resultado positivo aunque es inevitable pensar
que se podría haber conseguido un resultado mucho mejor.
El rendimiento del monoplaza está mejorando a pasos de gigante, el trabajo
realizado por el equipo técnico de MEYCOM se nota y mucho, por lo que para
la próxima carrera que será el estreno del circuito urbano de Valencia, se
espera conseguir dar ese salto en la clasificación que se está persiguiendo.
Sammy Checa "Me he sentido algo frustrado por no poder seguir adelantando al
encontrarme con Ituarte rodando más lento y que me impedía el paso, pero así
son las carreras, cada uno intenta defender su posición y mejorar durante la
carrera. Estoy muy ilusionado con el equipo, la comunicación está mejorando
y espero poder ser más competitivo en el estreno del circuito urbano de
Valencia ya que todos los pilotos partimos con la misma desventaja, nadie ha
entrenado en este trazado y puede ser un punto a nuestro favor ya que la
falta de entrenamientos de pretemporada se nota bastante."

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Jamie Green siegt in der Hitzeschlacht am Norisring

Nürnberg. Jamie Green heißt der Sieger beim DTM-Jubiläumsrennen am Norisring. Der Mercedes-Benz-Pilot überfuhr beim 30. Auftritt der populärsten internationalen Tourenwagenserie in Nürnberg als Erster die Ziellinie. Der Brite feierte damit nach Mugello seinen zweiten DTM-Sieg in dieser Saison. „Ich bin stolz, dass ich nun die Stärke habe, alles umzusetzen. Ich habe meine Dämonen wohl besiegt und vier der letzten sieben Rennen gewonnen“, sagte der Sieger, der den Pokal vom Bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein überreicht bekam. Auf Platz zwei beendete Greens Markenkollege Bruno Spengler aus Kanada das Rennen am Dutzendteich. Bester Audi-Pilot wurde Timo Scheider als Dritter. Für seine Platzierung erhielt der 29-jährige Lahnsteiner sechs Punkte und verteidigt damit die Führung in der Gesamtwertung. Mit nur einem Punkt Rückstand folgt auf Platz zwei der Gewinner des Norisring-Rennens. Insgesamt 140.000 Fans verfolgten ein packendes DTM-Wochenende auf dem einzigen Stadtkurs im Rennkalender. Ralf Schumacher schied auf Rang neun liegend fünf Runden vor Rennende mit einem Defekt aus.
Der Norisring hat seinem Ruf alle Ehre gemacht. Auf der nur 2,3 Kilometer kurzen Strecke boten die DTM-Piloten packende Aufholjagden und Überholmanöver. Immer wieder im Blickpunkt war dabei die Grundig-Kehre, an der sich nahezu alle spannenden Szenen des Rennens abspielten. Green gewann das Startduell gegen Spengler und setze sich an die Spitze des Feldes. Er konnte dem Druck der Verfolger stand halten und sorgte so für den insgesamt 145. Sieg von Mercedes-Benz in der DTM und den sechsten Erfolg am Norisring der Stuttgarter in Folge. Lediglich bei Greens zweitem Boxenstopp kam es zu einer Schrecksekunde, als die Tankkanne hängen blieb, aber in der nächsten Kurve wieder abfiel. Bis Runde 21 komplettierte ein weiterer Mercedes-Benz-Fahrer das Führungstrio. Doch der Schotte Paul di Resta drehte sich und musste die Audi-Piloten Tom Kristensen (DK), Mattias Ekström (S) und Scheider sowie Gary Paffett (GB) in der AMG Mercedes C-Klasse vorbeiziehen lassen. Im Verlauf des Rennens arbeiteten sich der amtierende Champion Ekström und der Führende der Gesamtwertung Scheider auf die Plätze drei und vier vor. Scheider erhöhte den Druck und zwang Ekström in der letzten Runde des Rennen zu einem Fahrfehler und überfuhr als Dritter und weiterhin Gesamt-Führender die Ziellinie. Das Mercedes-Benz-Trio Paffett als bester Jahreswagenpilot, di Resta und DTM-Rekordchampion Bernd Schneider aus St. Ingbert folgten auf den Plätzen fünf bis sieben. Für Platz acht strich Kristensen mit dem Audi A4 DTM noch einen Punkt für die Gesamtwertung ein.
Nach einem schlechten Start begeisterte Ralf Schumacher seine Fans. Der ehemalige Formel-1-Pilot fuhr mit der AMG Mercedes C-Klasse von Platz 17 bis auf den neunten Rang vor und kämpfte sich an die Punkteränge heran. Fünf Runden vor Ende musste der Kerpener sein Fahrzeug mit einem technischen Defekt abstellen. Auch die beiden Audi-Piloten Martin Tomczyk und Christijan Albers (NL) konnten das Rennen nicht beenden. Bei Tomczyk klemmte das Gaspedal, Albers hatte Probleme mit der Lenkung.
In der Gesamtwertung der DTM führt Scheider mit 32 Punkten vor Green (31) und di Resta (26). Der sechste DTM-Lauf des Jahres findet am 13. Juli im niederländischen Zandvoort statt.
Jamie Green (Sieger, Salzgitter AMG Mercedes): „Das war ein hartes Rennen. Manchmal kam Bruno ganz schön nahe. Ich habe mit der Balance meines Autos gekämpft und zwei kleine Fehler in der Schikane gemacht. Das hat Bruno vielleicht ermutigt. Vor zwei Jahren hatte ich schon die Chance, hier zu gewinnen – damals hat es nicht geklappt. Ich bin stolz, dass ich nun die Stärke habe, alles umzusetzen. Ich habe meine Dämonen wohl besiegt und vier der letzten sieben Rennen gewonnen. Mein Auto war heute sehr gut.“
Bruno Spengler (2. Platz, Mercedes-Benz Bank AMG Mercedes): „Mit dem zweiten Platz bin ich zufrieden, schließlich bringt der acht Punkte. Einmal war ich kurz an Jamie vorbei, musste dann aber selber wieder von der Linie – und er war wieder vorn. Mein Start war nicht besonders, deshalb kam Jamie vorbei.“
Timo Scheider (3. Platz, Audi Sport Team Abt): „Ein guter Tag für uns, wir sind schließlich auf dem Podium. Nun sind wir in der Lage, auch hier am Norisring Mercedes-Benz anzugreifen. Irgendwie habe ich es in der letzten Kurve noch geschafft, Mattias (Ekström) zu überholen. Ich habe lediglich den Start verpatzt, aber im Rennen war mein Auto super.“
Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: „Es war ein aufregendes Rennen. Am Anfang hatte Jamie sich einen Vorsprung herausgefahren, am Ende war davon kaum noch etwas übrig. Jamie und Bruno sind ja mal unsere Lehrlinge gewesen, nun scheint, es, dass sie ihre Meisterprüfung machen wollen. Es freut mich, dass Ralf Schumacher im Laufe des Rennens mehrere schnellste Rennrunden gefahren ist. Nur der Start ist noch nicht so sein Ding. Es war ein toller Kampf heute mit Audi, die sehr stark waren. Das kann nur noch getoppt werden mit einem Sieg der Deutschen heute Abend im EM-Endspiel.“
Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: „Glückwunsch an Jamie (Green) und Bruno (Spengler). Jeder hat aber auch gesehen, dass wir heute eine gute Performance geboten haben. Wir waren ab Mitte des Rennens dran. Mich hat gefreut, dass heute so fair gekämpft wurde. Ich glaube, dass jeder Zuschauer, der heute hier am Norisring war, 2009 wieder kommen wird. Das war ein wirklich spannendes Rennen vor tollem Publikum.“

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Turbulentes Rennen auf dem Norisring – Erster Sieg von Vietoris

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Lufttemperatur: 26,2 °C
Asphalttemperatur: 33,0 °C
Christian Vietoris (Mücke Motorsport) gewann auf dem 2,3 Kilometer langen Nürnberger Norisring sein erstes Rennen in der Formel 3 Euro Serie. Der Mücke-Pilot verwies nach 18 Runden den erstmals auf dem Norisring fahrenden Kanadier Robert Wickens und Edoardo Mortara (beide Signature-Plus) auf die folgenden Plätze. In der Gesamtwertung baute Mortara seine Führung auf 15 Zähler aus. Der Tabellen-Zweite Nico Hülkenberg (ART Grand Prix) schied nach einer Kollision mit Martin Plowman (R.C. Motorsport) vorzeitig aus.
Das Rennen begann turbulent. Bereits in der ersten Runde kollidierten in der Grundig-Kehre Jon Lancaster (ART Grand Prix) und Edoardo Mortara, worauf sich der der 21 Jahre alte Italiener drehte. Die nachfolgenden Fahrer konnten nicht rechtzeitig ausweichen. Es kam zu einem Massenunfall, worauf die Rennleitung das Rennen für 22 Minuten unterbrechen musste. Nach dem Restart ging Erik Janis (Mücke Motorsport) in Führung, hielt diese aber nur drei Runden. Dann überholte ihn sein Teamkollege Christian Vietoris. Der 19-jährige fuhr einem sicheren Sieg entgegen.
Als es in der Schlussphase erneut zu einem Unfall in der Grundig-Kehre kam, brach die Rennleitung den Lauf vorzeitig ab. Dieses Mal drehte James Jakes (ART Grand Prix) den Spanier Daniel Campos-Hull (HBR Motorsport) um und Richard Philippe (Carlin Motorsport) konnte nicht mehr ausweichen. Weil aufgrund der langen Unterbrechung weniger als die Hälfte der geplanten Renndistanz von 48 Runden gefahren wurden, erhalten die Piloten nur die Hälfte der Punkte.
Christian Vietoris (Mücke Motorsport): „Ich hatte heute einen guten Start, der leider abgebrochen wurde. Nach dem Restart dauerte es ein wenig, bis meine Reifen warm waren. Danach konnte ich überholen und meinen ersten Sieg einfahren. Das Glück war heute mit mir, aber der Titel noch weit weg.“
Robert Wickens (Signature-Plus): „Im vierten Rennen schon auf das Podium zu fahren ist unglaublich. Hoffentlich geht das so weiter und ich kann noch viele Punkte sammeln. Der Norisring passt sehr gut zu meinem Fahrstil.“
Edoardo Mortara (Signature-Plus): „Das war das härteste Rennen meines Lebens. Dass mein Frontflügel nicht gebrochen ist, ist fast ein Wunder. Ich hatte heute viel Glück, es lief phantastisch für mich.“

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SAMUEL CHECA

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El piloto mallorquín Samuel Checa ha finalizado en novena posición de la
Copa de España de Fórmula 3 en la primera prueba celebrada hoy en el
circuito de Albacete.
Partiendo desde el fondo de la parrilla en la posición 29, el joven piloto
(17 años) ha superado a varios rivales en las primeras vueltas pero se ha
quedado taponado a partir de la octava vuelta por un piloto más lento y no
ha podido seguir remontando tras avanzar diez posiciones. Finalmente ha
terminado en el puesto 19 general y noveno de su categoría, lo que le
permitirá salir mañana en una posición más cómoda y con más posibilidades de
avanzar.
Este fin de semana está siendo especialmente importante y duro por ser la
primera prueba con el apoyo técnico del equipo MEYCOM, se está realizando
mucho trabajo mecánico y de puesta a punto en el monoplaza, además de la
toma de datos y telemetría que se estudiará esta tarde para intentar mejorar
el rendimiento de cara a la carrera del domingo.
Los tiempos de Sammy han mejorado desde los primeros entrenamientos de ayer
viernes, el comportamiento del Fórmula se está mejorando en cada tanda de
entrenos y se espera conseguir un buen setting para la carrera de mañana.
Samuel ha notado durante la carrera algo de subviraje en el coche y espera
poder corregirlo para mañana y avanzar algunas posiciones.
Sammy Checa  "Estoy muy contento con el coche y el equipo, veo que se está
mejorando mucho con el equipo técnico de MEYCOM y aunque es nuestra primera
carrera juntos y tenemos que conocernos un poco, creo que nos entenderemos
bien y podré mejorar mis resultados."
Fotos en alta resolución
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Formel3 Euroserie NORISRING

28.06.2008, Rennen 1

Hülkenberg am Norisring nicht zu schlagen

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Lufttemperatur: 22,9 °C
Asphalttemperatur: 25,7 °C
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix) feierte auf dem 2,3 Kilometer langen Norisring seinen zweiten Saisonsieg in der Formel 3 Euro Serie. Der 20 Jahre alte Testfahrer des Formel-1-Teams Williams setzte sich mit einem Vorsprung von 6,651 Sekunden gegen Koudai Tsukakoshi (Manor Motorsport) durch, der Platz zwei belegte. Hinter Jean-Karl Vernay (Signature-Plus) wurde der in der Gesamtwertung führende Italiener Edoardo Mortara (Signature-Plus) als Vierter abgewinkt. Hülkenberg ist nach seinem Sieg neuer Tabellen-Zweiter.
Am Start setzte sich Mika Mäki (Mücke Motorsport) gegen den von der Pole losgefahrenen Hülkenberg durch. Doch schon beim ersten Anbremsen der Grundig-Kehre traf der Finne den Bremspunkt nicht und der Deutsche schlüpfte vorbei. Wenige Meter später kollidierte Mäki mit Rookie Jules Bianchi (ART Grand Prix). Beide schieden aus.
Hülkenbergs Sieg war ab diesem Zeitpunkt ebenso wenig in Gefahr wie der zweite Rang von Tsukakoshi. Vernay hingegen schaffte erst in der 13. Runde den Sprung auf einen Podestrang, als er den bis dahin drittplatzierten Rodolfo Gonzalez (Carlin Motorsport) überholte. Für den Franzosen war es der erste Podiumsplatz in diesem Jahr.
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix): „Heute ist ein super Tag für mich mit einem perfekten Ergebnis. Heute habe ich viele Punkte gesammelt. Optimal wäre, wenn ich morgen noch einmal viele Zähler holen könnte. Ich bin jetzt natürlich happy. Das Team hat mir wieder ein perfektes Auto hingestellt. Man merkt einfach die Erfahrung meines Teams ART, das hier am Norisring seit 2005 ungeschlagen ist.“
Koudai Tsukakoshi (Manor Motorsport): „Ich hatte einen guten Start und habe vom Unfall vor mir profitiert. Mein Auto baute wenig Grip auf und deshalb war Nico Hülkenberg für mich heute einfach zu schnell. Morgen starte ich von Rang sieben und das Podium ist mein Ziel.“
Jean-Karl Vernay (Signature-Plus): „Endlich bin ich in diesem Jahr auf das Podium gefahren. Das war extrem wichtig für mich. Das gibt mir viel Auftrieb für hoffentlich weitere Podestplätze in den kommenden Rennen.“

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6. Classic Rallye Wien-Triest

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Liebe Freunde des klassischen Automobils,

Die Sensation im historischen Motorsport 2008 ist perfekt: Walter Röhrl, oft tituliert als "der beste Rallyefahrer aller Zeiten", startet dieses Jahr bei der 6. Classic Rallye Wien-Triest vom 20. – 23. August 2008. Dabei lässt er es sich nicht nehmen, die volle Rallye in der FIA Race-Klasse zu bestreiten und den teilnehmenden Kollegen zu zeigen, wo der Hammer hängt.

Walter Röhrl startet auf einem von Heinz und Frank Emmerling zur Verfügung gestellten Porsche 911 ST 2,4. Der Porsche wird fachgerecht betreut von Toni Weissenböck, seines Zeichens Porsche-Spezialist aus Niederösterreich. Reifen von Michelin und das Fahrwerk von Bilstein runden den Einsatz ab.

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Prominente Namen wie unter anderem Vorjahresgewinner Ernst Harrach, Michael Eschmann aus Deutschland, Historic Europameister Michael Stoschek, John Sheldon auf Lotus, Johannes Huber aus Wien auf einem Ex-Röhrl Porsche und Horst Linn Sen. auf seiner pfeilschnellen Alpine werden alles versuchen, dem Doppelweltmeister den Sieg streitig zu machen.

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Alle Teilnehmer der Race Class und Details zum Röhrl-Porsche finden Sie unter: http://www.wientriest.at/wtrace/topics/2008_Teilnehmer

Auch dieses Jahr gehen wieder zwei Klassen an den Start – und das ist das Einzigartige an dieser Rallye: die Kombination von klassischen Oldtimern (Competition Class fährt auf vorgegebener Schnittgeschwindigkeit – Regularity) und Oldtimer-Motorsport (FIA Race Class, fährt auf Bestzeit).

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Gestartet wird in Wien am 19. August mit der technischen Abnahme der Fahrzeuge und dem offiziellen Start am Abend vor dem Lusthaus im Wiener Prater. Der Weg führt über Pinggau, Zeltweg auf das Klipitzthörl. Donnerstag weiter nach Slowenien zur Therme in Lasko. Freitag nach Rijeka auf die Rennstrecke und Samstag 23.8. ins Ziel nach Koper in Slowenien.

Gefahren werden in der Race Class nicht weniger als 13 verschiedene Sonderprüfungen mit ca. 200 Vollgaskilometern in 4 Tagen. Österreich, Slowenien und Kroatien werden von der Rallye durchquert. Die Gleichmässigkeits-Klasse wurde von den Herren Sassarak und Marquart übernommen, bekannt für genaue Roadbooks und knifflige Sonderprüfungen. Gekürt werden die Sieger beider Klassen in der wunderschönen Adriastadt Koper Samstag Nachmittag.

An die 100 Teams werden gesamt am Start sein und um die Plätze kämpfen, noch gibt es einige wenige Startplätze in beiden Klassen – Anmeldungen sind noch möglich unter http://www.wientriest.at .

Der Mix aus Oldtimer-Flair, sportlicher Herausforderung und kulinarischem Streifzug durch die Alpen- und Adria- Länder machen diese Veranstaltung zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis.

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Mit besten Grüssen,

Die Veranstalter

info@wientriest.at
http://www.wientriest.at
Tel.: +43-1-23 66 259
Fax: +43-1-23 66 258 – 9
Mobil: +43-6991 328 328 0

Rang zwei und drei für den 908 HDi FAP in Le Mans

Regen vereitelt den Sieg: Rang zwei und drei für den 908 HDi FAP in Le Mans 

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In einem der spannendsten Rennen in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens von Le Mans verpasste PEUGEOT am 14./15. Juni den erhofften Sieg nur denkbar knapp. Nach 24 Stunden fast 5.200 Kilometern Renndistanz und ständig wechselndem Wetter fuhr der PEUGEOT 908 HDi FAP mit der Startnummer "7" von Marc Gené (E), Nicolas Minassian (F) und Jacques Villeneuve (CDN) hinter einem Audi R10 TDI als Zweiter ins Ziel. Der Rückstand auf dem Sieger betrug weniger als eine Runde bzw. nur viereinhalb Minuten – ein Wimpernschlag nach einem kräftezehrenden Rennen von 24 Stunden. Franck Montagny (F), Christian Klien (A) und Ricardo Zonta (BR) kamen im Schwesterauto mit der Nummer "9" als Dritte ebenfalls auf das Podium. Der dritte gestartete 908 HDi FAP mit Pedro Lamy (P), Stephane Sarrazin (F) und Alexander Wurz (A) belegte Rang fünf.

PEUGEOT war nicht nur mit dem 908 HDi FAP mit der Startnummer "8" von Lamy/Sarrazin/Wurz aus der Pole-Position gestartet, sondern hatte sich durch Spitzenzeiten im Qualifying zusätzlich die Startplätze zwei und drei gesichert. So konnte das Team von PEUGEOT SPORT über einen Großteil des dramatischen Rennens das Geschehen bestimmen. Von der Pole-Position aus setzte sich Pedro Lamy mit der Nummer "8" beim Start in Führung, die beiden weiteren PEUGEOT 908 HDi FAP folgten direkt dahinter. Doch nach rund zwei Stunden Renndauer musste Sarrazin, der das führende Fahrzeug übernommen hatte, mit Getriebeproblemen an die Box. Die notwendige Reparatur kostete sechs Runden und warf das Fahrzeug zwischenzeitlich auf den 31. Gesamtrang zurück. In einer sehenswerten Aufholjagd kämpften sich Lamy/Sarrazin/Wurz bis ins Ziel wieder auf den fünften Gesamtrang nach vorn. Dabei fuhr Stephane Sarrazin mit 3.19,394 Minuten, was einem Schnitt von 246,068 km/h entspricht, die schnellste Runde des Rennens.

artikel1_01 An der Spitze des Feldes lieferten sich die beiden anderen PEUGEOT 908 HDi FAP mit den Audi einen spannenden Kampf. Der Abstand der bestplatzierten Fahrzeuge beider Marken lag nie mehr als eine Runde auseinander, wobei PEUGEOT bis in die Nacht hinein das Tempo an der Spitze bestimmte. In den frühen Morgenstunden des Sonntags sorgten jedoch kräftige Regenfälle für schwierige Bedingungen. Der Regen kam vor allem Audi entgegen, während die Teams von PEUGEOT auf der regennassen Fahrbahn mit Traktionsproblemen zu kämpfen hatten. So fiel der 908 HDi FAP mit der Nummer "9" nach einer Kollision beim Überrunden zurück. Um 5:17 Uhr am Sonntagmorgen übernahm der später siegreiche Audi die Führung. Bis zur Zieldurchfahrt um 15 Uhr blieb das Wetter weiterhin wechselhaft, was die Aufholjagd von PEUGEOT deutlich erschwerte. Trotz Rundenzeiten, die zum Teil mehrere Sekunden unter denen der Konkurrenz lagen, mussten sich Gené/Minassian/Villeneuve im PEUGEOT 908 HDi FAP mit der Nummer "7" am Ende mit Platz zwei zufriedengeben. Damit wiederholte PEUGEOT den Vorjahreserfolg.

Das nächste Rennen bestreitet der 908 HDi FAP in der Le Mans Series vom 15. bis 17. August auf dem Nürburgring. Alle drei bisher ausgetragenen Rennen dieses Jahres hat der 700 PS starke Protypen-Dieselsportwagen gewonnen. Seit seinem Debüt in 2007 ist der PEUGEOT 908 HDi FAP in dieser Langstrecken-Serie ungeschlagen.

www.peugeot.de

Joe Schmitz bestreitet erstmals Slalom-Rennen

Am kommenden Sonntag beginnt in der Industriezone „Salzbach“ die diesjährige Luxemburger Slalom-Meisterschaft. Insgesamt dreimal müssen die Teilnehmer auf Zeitenjagd gehen. Der erste Lauf geht vormittags über die Bühne, die beiden anderen Läufe werden nach der Mittagspause bestritten.
Erstmals wird Joe Schmitz bei einem Slalom-Rennen am Start sein, ihm geht es vornehmlich um die Punkte in der „Espoirs“-Meisterschaft die er auch anführt.
„Ungewöhnlich ist der Gedanken schon mit dem Formel BMW bei einem Slalom anzutreten. Doch ich muss jede Chance nutzen um meinen Vorsprung in der Nachwuchsmeisterschaft auszubauen.“ erklärt Schmitz seine Entscheidung in Wiltz anzutreten. Der Eintrittspreis beträgt 10.- Euro inklusive Eintritt ins Fahrerlager, wobei Kinder bis 14 Jahre freien Eintritt haben. Das JSR-Team würde sich freuen Sie in Wiltz begrüssen zu können.

Über folgenden Link können sie den kompletten Newsletter als PDF downloaden.

http://www.schmitzjoe.com/PDF/Newsletter_Slalom_Wiltz.pdf

Zur Darstellung benötigen sie Acrobat Reader, falls dieser nicht auf Ihrem System installiert ist, können Sie diesen hier kostenlos downloaden:
http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.html

Mit bestem Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit

Joe Schmitz

http://www.schmitzjoe.com

Formula3 EURO SERIE

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Deutsches Monaco fordert Piloten der Formel 3 Euro Serie

Streckenlänge: 2,3 Kilometer
Rundenrekord: 0:49,035 Min. / Adrian Sutil 2005
Distanz: 48 Runden
Sieger 2007: Romain Grosjean / Nico Hülkenberg

Am Nürnberger Norisring treffen sich am kommenden Wochenende die Nachwuchspiloten der Formel 3 Euro Serie zu ihrem zweiten Saisonhöhepunkt nach dem Rennen in den engen Straßen von Pau. Wegen seiner besonderen Atmosphäre und der Lage direkt am Duzendteich wird der nur 2,3 Kilometer kurze Norisring auch „Deutsches Monaco“ genannt. Als Tabellenführer kommt der Italiener Edoardo Mortara (Signature-Plus) nach Nürnberg. Seine Verfolger sind Rookie Mika Mäki (Mücke Motorsport) aus Finnland und der Niederländer Renger van der Zande (Prema Powerteam).
Für Mortara lief die Saison bisher sehr gut, in fünf der bisherigen sechs Rennen stand der Mann aus Genf auf dem Podest. Im französischen Pau gewann er sein erstes Saisonrennen und sorgte gleichzeitig für den ersten Sieg eines Volkswagen-Motors in der Formel 3 Euro Serie. Alle anderen fünf Triumphe in diesem Jahr gingen an Fahrer mit einem Mercedes-Benz-Triebwerk. Mika Mäki ist als Zweitplatzierter und Führender der Rookie-Wertung der einzige, der in dieser Saison schon zweimal den Pokal für den Sieger entgegennehmen durfte. Der Finne mag den Norisring besonders gerne: Vier Autorennen bestritt er in seiner Karriere in Nürnberg und drei davon gewann er.
Nach nur einem Wochenende Pause ist Rookie Stefano Coletti (Prema Powerteam) wieder dabei. Der Monegasse ersetzt den US-Amerikaner Charlie Kimball (Prema Powerteam), dem unerwartet ein Sponsor abgesprungen ist.
Nico Hülkenberg (ART Grand Prix): „Ich habe mich am Norisring schon immer sehr wohl gefühlt. Es ist eine Strecke, auf der man so gut überholen kann wie auf keiner anderen Rennstrecke in unserem Kalender. Außerdem ist die Atmosphäre mit dem Duzendteich direkt am Fahrerlager einmalig. Mein Ziel ist, die Fehlerquote in den Rennen möglichst gering zu halten. Idealerweise käme natürlich ein Sieg dabei raus, aber wichtiger ist, möglichst viele Punkte mitzunehmen.“
Die Formel 3 Euro Serie wird live oder re-live in 20 Länder übertragen. Zudem senden zahlreiche Länder Zusammenfassungen der Rennen zur Formel 3 Euro Serie.

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Creme21 Austria Youngtimer Tour

Liebe Youngtimer-Fans,

Der Juli naht und der Berg ruft!

Bereits zum fünften Mal findet die creme21 austria statt, eine Youngtimer-Tour durch die schönsten Regionen des Landes. Die creme21 austria youngtimer tour findet 2008 bereits zum fünften Mal statt – mit gleichen Wurzeln wie das deutsche Pendant, aber einer auf Österreich zugeschnittenen Ausführung. Das Ziel blieb und bleibt das selbe: Fahrspass ohne Stress, Youngtimer-Flair und eine Wertung, die Abwechslung zu Oldtimerveranstaltungen bietet.

Die youngtimer tour 2008 startet am 10. Juli und dauert bis zum 13. Juli. Auch dieses Jahr gibt es wunderschöne Strecken und Überraschungen – erstmals in der Bergregion Ötztal in Tirol! Mitfahren kann jeder, dessen Fahrzeug 21 Jahre oder älter und im Originalzustand erhalten ist.

Anmeldungen sind noch bis Ende Juni möglich, es sind nur noch 3 Startplätze frei. Nähere Infos und Anmeldeformulare gibt es hier:   
http://www.creme21-tour.at

Bis bald in den Bergen!

Euer Creme21 austria youngtimer tour Team

info@occ-events.eu
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Fax: +43-1-23 66 258 – 9
Mobil: +43-6991 328 328 0

DUWO Racing

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Nach einer halben Stunde war schon Schluss

Eigentlich hatte zum 12 Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps alles sehr vielversprechend für DUWO-Racing, bestehend aus Jean-Marie Dumont, den Lothringern Fred und Nicolas Schmit und dem Deutschen Uli Baumert, begonnen. Im Qualifying hatte die multinationale Mannschaft die vierzehnte Zeit (2’38’’754) bei 52 eingeschriebenen Teams gefahren. Bei optimalen

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Witterungsbedingungen in den belgischen Ardennen hatte sich Fred Schmit beim Fallen der Startflagge ordentlich ins Zeug gelegt, hatte sich Runde um Runde nach vorne gekämpft, so dass er nach einer halben Stunde schon auf Platz acht lag. Doch dann schlug das Schicksal unerbittlich zu, in der zehnten Runde platzte ohne Vorwarnung der Motor und ein Pleuel durchschlug den Motorblock des BMW M3 E46. Völlig frustriert musste DUWO-Racing vorzeitig aus dem Rennen steigen. „Ich kann mir das nicht erklären, alle Werte: Öldruck, Öltemperatur, Wassertemperatur haben gestimmt. In 35 Jahren Rennpraxis habe ich noch nie einen Motor kaputtgemacht.“ , bilanzierte Fred Schmit den Ausfall.

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Text und Fotos : Romain Heckemanns

PUJADA SON MAS 2008

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Si en el pasado Puigmajor eran treinta los vehículos inscritos, aquí tan solo eran 21 de los que llegaron a salir 18, y tan solo 11 se clasificaban. Los pilotos ibicencos salvaron la lista de inscritos y de los 18 pilotos presentes cuatro se desplazaban desde la isla pitiusa, mientras que el resto era de la Escudería Drach a excepción de tres pilotos. De ellos destacar a David Fernández que debutaba con el Mitsubishi Evo 9 que lleva su hermano Joaquín en el nacional de montaña. Los aficionados también brillaron por su ausencia y es que hay que estar muy mal para irse un sábado de julio a las 2 de la tarde y con mas de 35 grados de temperatura a ver pasar a 18 coches por la montaña.

La carrera se centró en el duelo entre Arrabal y Ramis para ver quien se anotaría la victoria de la general. Las tres mangas de entrenos eran para Gabriel Ramis que le sacaba tres segundos en cada ascensión a un Gabi Arrabal que tenía problemas primero con los reglajes y después con un motor que desfallecía por momentos. Tras ellos José Martorell y José Manuel Martínez pugnaban por el tercer escalón del podium y la lucha de carrozados, con ligera ventaja para el primero de ellos a pesar de que en la tercera ascensión tenía un toque que le obligaba a detenerse. A continuación estaban los grupo N de Juliá Munar y David Fernández destacándo la subida del Mitsu en la tercera manga al anotarse el tercer scratch. Sin embargo en el resto el Clio podía controlar al piloto de Eivissa. Bonito el duelo que nos ofrecieron los sollerics Juan Damián Bauzá y Francisco Javier Bernat que marcaban cronos similares en todas las ascensiones. Entre las bajas destacar a Joan Gost con un ligero toque en su Ford Fiesta. Peor suerte tuvieron Miguel Barceló, José Antonio Bermúdez, y Guillem Ramis que se salían de forma más espectacular, aunque sin consecuencias físicas, dejando la clasificación final en tan solo once coches.

Cuando Gabriel Ramis ya acariaba la victoria absoluta saltaba la sorpresa al salirse en las últimas curvas del trazado y debía abandonar. Esto otorgaba la victoria a Gabi Arrabal que ya daba por bueno el segundo scratch. José Martorell subía al segundo escalón del podium controlando en todo momento a José Manuel Martínez que era tercero a cinco segundos del Saxo de AM Sport. Juliá Munar cumplía los pronósticos y se anotaba el grupo N, a los mandos de su Clio Sport. controlando a David Fernández que tuvo una buena actuación con el Mitsubishi. Juan Damián Bauzá y Francisco Javier Bernat mantenían su particular duelo y en ésta ocasión se imponía por solo una décima el piloto del Saxo. Ernesto Cerdá y Bartolomé Sastre se anotaban como únicos participantes los respectivos grupos R e I, clasificándose tan solo once pilotos.

Arnau Bisquerra.       Ferbis.

CLASIFICACIÓN FINAL:

1. Gabriel Arrabal (Speed Car GT) 02.13.552.

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2. José Martorell (Citroen Saxo) 02.25.625.

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3. José Manuel Martínez (Citroen Saxo) 02.30.077.

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4. Juliá Munar (Renault Clio Sport) 02.34.252. 5. David Fernández (Mitsubishi Evo 9) 02.38.760.

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6. Juan D. Bauzá (Citroen Saxo) 02.38.782. 7. Francisco J. Bernat (Citroen AX GTI) 02.38.783.

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8. Vito Parisi (Renault Clio Sport) 02.41.042. 9. Sergio Sánchez ( Citroen Saxo) 02.43.718.

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10. Ernesto Cerdá (Peugeot 205 R) 02.44.024. 11. Bartolomé Sastre (R. GT Turbo) 02.47.902.

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Jackie Weiss erhält "Goldener Tabaluga" Award vom ZDF

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Große Ehre für Jackie Weiss: Deutschlands jüngster Formel-Rennfahrerin wurde der `Goldene Tabaluga`-Preis für ihr Engagement bei dem Zwerg Nase Haus für schwerstbehinderte Kinder verliehen.

Hintergrund ist die ZDF-tivi-Aktion „Das verschenkte Glück". In der Kindersendung Tabaluga tivi, dem Kinder- und Jugendprogramm des ZDF, macht man auf Menschen aufmerksam, die Nächstenliebe praktisch umsetzen. Ihnen wird als Zeichen der Dankbarkeit der „Goldene Tabaluga" verliehen.

Anfang dieses Jahres hat Jackie die Patenschaft für das Haus Zwerg Nase in Wiesbaden übernommen. Bei dem Projekt geht es um die Unterstützung und Entlastung der Familien, die ein behindertes Kind haben. Als sich Jackie mit der Leiterin des Hauses Sabine Schenk über ihre Arbeit unterhält und dabei erfährt, dass es in vielen der Familien auch gesunde Geschwisterkinder gibt, die aber meistens im Schatten der behinderten Kinder stehen, weiss sie spontan wie sie helfen kann. Sie möchte den Geschwistern ein bisschen Glück bringen, und zwar durch Besuche auf den Rennstrecken, zu Museen und zu Veranstaltungen. Damit will sie dem Ziel von Zwerg Nase helfen, die Familien mit behinderten Kindern im Alltag zu entlasten. Die tägliche kräftezehrende Sorge für die behinderten Kinder führt fast immer dazu, dass die gesunden Geschwister benachteiligt werden. Und dann beginnt der Teufelskreis, in dem soziale Kontakte verloren gehen, was wiederum schnell zur Isolation führt. 

Jackie hat vor kurzem Marcel (13) und Michelle (15), die gesunden Geschwister von Madeline (9), zu Planet Kart in Mannheim abgeholt. Auf der Kartstrecke konnten die beiden dann mal richtig Gas geben und haben einen Nachmittag lang  einfach nur Spass gehabt. Wie schnell die Zeit verging haben die beiden gar nicht gemerkt – genausowenig wie man gemerkt hat, dass beide das erste mal überhaupt in einem Kart sassen. Es waren ein paar Stunden, in denen Marcel und Michelle auf einmal im Mittelpunkt standen.  Jackie will mit ihren kleinen Aktionen Vorbild sein und zeigen, daß es keiner grossen Mittel bedarf, um Anderen Freude zu bereiten. Für ihr Engagement haben sich Marcel und Michelle stellvertretend für alle Kinder bei ihr mit dem Goldenen Tabaluga bedankt.

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RaceForKids-Charity Aktion von Jackie Weiss
http://www.raceforkids.de
http://www.jackieweiss.com
http://www.zwerg-nase.de

2ª PISTA LIBRE DOMINGO A LAS 15 H DEL DÍA 29 JUNIO

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La 2ª Pista libre en el circuito RennArena de LLuchmajor, que coordina la FBEA, se presenta esta vez muy concurrida y con visos de ser una tarde de disfrute para los participantes y de espectáculo visual para los espectadores.
En esta ocasión no hemos invitado a la lluvia por lo que esperamos no aparezca como ocurrió en la 1ª Pista libre, aunque seguro que también acabaremos mojados pero esta vez de sudor.

www.fbea.es