Raffael Sulzinger 2009

ZWEITER SIEG IN FOLGE

Zweiter Sieg in Folge

Rallye-ÖM: Steiermark 25./26.9.2009

Raffael Sulzinger und Peter Spannbauer holen in der Steiermark den zweiten Fiesta Sporting Trophy Sieg in Folge.

Die beiden Niederbayern die in diesem Jahr erstmals mit österreichischer Lizenz an den Start gehen, waren von Beginn an schnell unterwegs. Am Prolog noch knapp hinter Lukas Langstadlinger auf Rang 2, konnten sie Samstagfrüh dann die Führung übernehmen.

Einen kleinen Rückschlag gab es auf der SP Kaiserau, wo die Technik etwas bremste: „Wir wissen noch nicht genau warum, aber bei der ersten und zweiten Kaiserau-Prüfung hat sich links vorne die Mutter der Halbachse leicht gelöst, deshalb wackelt das Rad und es war recht abenteuerlich zu bremsen…“, berichtet Sulzinger.

Die absolute Top-Zeit am Haller-Rundkurs bewies, dass man sich auf Schotter am wohlsten fühlt.

Leider bekam man die gesamte Rallye über keine Infos über die gefahrenen Zeiten, sodass Raffael das Tempo nach dem Ausfall von Manuel Bauer beibehielt. Schlussendlich gewann er zusammen mit seinem Beifahrer Peter Spannbauer mit einem Vorsprung von gut einer Minute vor dem nun zum Meister gekürten Lukas Langstadlinger.

„Wir waren die ganze Rallye über schnell unterwegs, aber nie am Limit. Sicher hatten wir mal das ein oder andere Hoppala, aber das gehört einfach zum Rallyesport. Ganz herzlich gratuliere ich Lukas und Cathi zum Meistertitel!“

Auch mit dem Ergebnis in der Klasse N3 können die Beiden sehr zufrieden sein. Hier holte man hinter Daniel Wollinger, der nicht mehr in der Fiesta Trophy teilnimmt und somit das Gruppe N Reglement vollkommen ausnutzen darf, den zweiten Platz.

Als nächsten Einsatz plant das Team die ADAC 3 Städte Rallye in Kirchham zu bestreiten.

SENSATIONELLER 8. GESAMTRANG

Sensationeller 8. Gesamtrang

ARC / DRS Niederbayern Rallye 28./29.09.2009

Mit Topzeiten bei verschiedenen Witterungsbedingungen fahren Raffael Sulzinger und Peter Spannbauer mit dem Fiesta ST erneut in die Top 10 der Gesamtwertung einer Rallye.

Beinahe war schon vor der Rallye Schluß für die Beiden. Bei einer kurzen Probefahrt am Freitagabend hörte man Geräusche vom Antriebsstrang welche nix Gutes verheißen würden. Man befürchtete einen Antriebswellenschaden, welcher das Aus noch vor der ersten Prüfung bedeutet hätte.

"Vielen Dank an Jürgen Heigl, der Gott und die Welt angerufen hat, um noch irgendwo eine Antriebswelle für uns zu besorgen, da wir eine solche leider nicht dabei und auch nicht auf Lager hatten…", freut sich Sulzinger über die Hilfsbereitschaft der Konkurrenten.

Zum Glück stellte sich raus, dass sich nur die Drehmomentstütze vom Motor gelockert hatte und somit konnte doch in die Rallye gestartet werde.

Nach tollen Zeiten am Vormittag wo die Strecken noch größtenteils nass oder feucht waren, befürchtete das niederbayerische Team, dass am Nachmittag bei auftrocknenden Prüfungen die Konkurrenz nicht zu halten ist. Obendrein wurden die Bremsen am Steinacher Rundkurs zu heiß, die Bremsscheiben bekamen eine Unwucht und sobald Raffael aufs Bremspedal stieg, flatterte dadurch das Lenkrad ziemlich heftig.

Doch auch am Nachmittag, bei schönem Spätsommerwetter konnten die Beiden ihre schnelle Fahrt fortsetzen und auf seiner Lieblingsprüfung, der Rannetsreit mit einem großen Schotteranteil, fuhr Raffael zweimal die 6. (!) Gesamtzeit.

"Der Schotter liegt mir einfach. Für mich ist das einfach spielen mit dem Auto und mir gefällts, wenn man für die Zuschauer quer fahren kann und es staubt im Rückspiegel…", schwärmt der junge Tittlinger.

Auf der neuen Prüfung gabs dann eine beinahe Abflug in eine Leitplanke, der gerade noch verhindert werden konnte, um dann auf der abschließenden langen Strecke nochmal mit einer 8. Gesamtzeit glänzen zu können.

"Ich hätte mir nie träumen lassen, dass wir mit dem Fiesta der nicht mal richtig auf Gruppe N-Stand ist, auch bei trockenen Bedingungen so gut mithalten können. Der 8. Platz Gesamt bei dem starken Teilnehmerfeld ist echt der Hammer. Soweit ich weiß, war bisher auch noch niemand mit einem Fiesta ST im Gesamtklassement einer Rallye weiter vorne…".

DIE PECHSTRÄHNE IST ZU ENDE

Die Pechsträhne ist zu Ende

ARC: Mühlviertel-Rallye | 18.07.2009

Der Wettergott dürfte kein Rallye-Fan sein, während am Freitag ganz Österreich noch unter der großen Hitze stöhnte, begann es am Samstag pünktlich zum Rallyestart zu regnen, bei Temperaturen um die 15 Grad.

Wobei Regen eigentlich untertrieben ist, teilweise gab es sintflutartige Regenfälle im Mühlviertel. Den Piloten wurde höchste Konzentration abverlangt, gerade auf den schnellen Sonderprüfungen war starkes Aquaplaning an der Tagesordnung.

Um so bemerkenswerter die Leistung der Ford Fiesta Youngster, alle vier Autos kamen unbeschadet ins Ziel. Gleich zu Beginn konnte sich Raffael Sulzinger an die Spitze setzen, der Bayer scheint die Ausfälle bei den letzten beiden Rallyes weggesteckt zu haben.

Das Sekundenduell mit Lukas Langstadlinger blieb dieses Mal allerdings aus, der Purkersdorfer hatte mit Problemen am Differenzial zu kämpfen und fuhr daher nicht mit vollem Einsatz, um keinen Ausfall zu riskieren.

Sulzinger setzte sich immer mehr von seinen Kontrahenten ab und machte auch in der Gesamtwertung große Sprünge nach vorne. Nach vier von acht Sonderprüfungen fand sich der Fiesta-Pilot bereits auf Position 15, mit einer neunten Gesamtzeit auf SP 6 schob er sich auf Rang 12 nach vor.

Der sympathische Bayer ließ auch am Ende der Rallye nicht locker, holte sich den souveränen Trophy-Sieg und den sensationellen zehnten Gesamtrang inmitten deutlich stärkerer und großteils allradgetriebener Autos, bei über 100 gestarteten Teams!

Lukas Langstadlinger erreichte als Zweiter der Ford Fiesta Sporting Trophy das Ziel und baut damit den Vorsprung auf Manuel Bauer im Gesamtklassement weiter aus. Manuel Bauer musste sich nach zwei zweiten Plätzen dieses Mal mit Rang drei zufrieden geben, damit festigte er auch den zweiten Gesamtrang in der Trophy.

Eine beeindruckende Leistung bot Racing-Rookie Stefan Laszlo, auch wenn ein Ausrutscher viel Zeit kostete. Bei seiner erst dritten Rallye steigerte sich der Niederösterreicher auf jeder SP deutlich, besonders das Finish konnte sich sehen lassen.
Der Rallye-Newcomer konnte auf der vorletzten SP das Tempo von Sulzinger und Langstadlinger mitgehen, auf der finalen Sonderprüfung ließ Laszlo mit der achten (!) Gesamtzeit aufhorchen und gab eine gehörige Talentprobe ab.
Im Gesamtklassement führt Lukas Langstadlinger mit sechs Punkten Vorsprung auf Manuel Bauer, Stefan Laszlo und Raffael Sulzinger haben mit elf bzw. zehn Zählern nur noch theoretische Titelchancen. Nun wartet eine längere Pause auf die Trophy-Piloten, am 25./26.09 steht mit der Steiermark-Rallye der vorletzte Lauf auf dem Programm.

Die Stimmen der Piloten
Raffael Sulzinger (D/Platz 1): „Endlich ist diese Pechsträhne zu Ende, ich bin überglücklich über den Sieg in der Ford Fiesta Sporting Trophy und den tollen zehnten Gesamtrang. Ich hatte heute wirklich einen guten Rhythmus und konnte anfangs gar nicht glauben, dass ich so schnell war. Nach den zwei Ausfällen war der Druck in Sachen Gesamtwertung weg, ich konnte befreiter fahren, auch der Regen kam mir entgegen.“
Lukas Langstadlinger (NÖ/Platz 2): „Wir hatten leider gleich vom Start weg Probleme mit dem Differenzial, möglicherweise ein Folgeschaden unseres Ausrutschers bei der Castrol-Rallye. Um keinen Ausfall zu riskieren, waren wir daher etwas schaumgebremst unterwegs und haben unserem Auto nicht alles abverlangt. Der zweite Platz war wichtig für die Meisterschaft, Zielankünfte sind aber auch im Herbst weiter Pflicht.
Manuel Bauer (NÖ/Platz 3): „Ich muss nach wie vor sehr auf unser Budget achten und kann daher nicht so befreit fahren, wie ich das gerne möchte. Die Bedingungen sind mir heute nicht entgegen gekommen, ich hatte auf trockene Verhältnisse gehofft. Nichts desto trotz, in der Gesamtwertung sind wir mit Rang zwei nach wie vor gut im Rennen, abgerechnet wird bekanntlich am Schluss.“
Stefan Laszlo (NÖ/Platz 4): „Anfangs hatte ich großen Respekt, da ich zum ersten Mal bei Nässe unterwegs war, das Aquaplaning war wirklich abenteuerlich. Mit Fortdauer der Rallye sind wir dann immer besser in Schwung gekommen, auf die Zeiten bei den letzten Prüfungen bin ich wirklich stolz, ich freue mich schon auf den nächsten Einsatz.“

Ford Fiesta Sporting Trophy, Mühlviertel-Rallye: Endstand (8 Sonderprüfungen)

1. Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer 1:16:56,3
2. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer + 1:46,4
3. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck + 2:59,8
4. Stefan Laszlo / Nina-Irina Wassnig + 12:55,2

Ford Fiesta Sporting Trophy: Gesamtstand nach drei von fünf Läufen

1. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer 28 Pkte.
2. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck 22
3. Stefan Laszlo / Nina-Irina Wassnig 11
4. Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer 10

Quelle: http://www.motorline.cc

UNGEWISSHEIT NACH DEM AUSFALL

Ungewissheit nach dem Ausfall

Rallye-ÖM: Castrol-Rallye | 09.06.2009

Negatives Rallye-Wochenende für Raffael Sulzinger, nach dem Unfall steht auch die Fortsetzung der Karriere auf dem Spiel.

Raffael Sulzinger erzählt: „Nach dem Ausfall bei der Bosch Rallye, wo wir, nachdem wir Tempo rausgenommen hatten, leicht unkonzentriert in einen Graben gelandet sind, wollte ich natürlich einen ähnlichen Fehler vermeiden und mein Tempo die ganze Rallye hindurch halten.

Dabei sehr behilflich war mir der Lukas, der nicht wie angekündigt ohne großes Risiko Platz 2 heimfahren wollte, sondern von Anfang an richtig schnell war. Dazu kam noch, dass ich anfangs vielleicht noch etwas zu vorsichtig war."

Der folgende Sekunden-Zweikampf mit Langstadlinger machte Spaß: „Trotzdem waren wir immer noch in einem einigermaßen sicheren Bereich unterwegs. Als dann Lukas auf der ersten Durchfahrt am Pölser Rundkurs die Trophy Bestzeit fuhr, war mir klar, dass er nochmals richtig angreifen und sich die Führung holen will."

Daraufhin erhöhte auch Sulzinger das Tempo: „Wir hatten im Aufschrieb „Rechts 4+ über Kuppe“, das heißt für mich, wenn alles passt, geht’s voll. Leider war das glaub ich die einzige Stelle der ganzen Rallye, wo zu der Zeit minimal feucht war und somit hatten wir keine Chance den Abzweig auf die Brücke zu erwischen und schlugen noch relativ schnell in den Randstein ein.

Als wir vom Auto draußen waren, kam auch schon Luki daher. Ihm wurde auch das feuchte zum Verhängnis, sein Auto stellte sich quer und ich machte die Augen zu, weil mir klar war, dass er uns mit hoher Geschwindigkeit hinten ins Auto rutscht. Doch ihn stoppte ein relativ massives Holzgeländer, auf dessen Einzelteilen er festsaß.“

Sportliche Geste: „Daraufhin wars für mich und Peter selbstverständlich ihm zu helfen, dass er weiterfahren kann, auch wenn diese Aktion uns wohl um die letzte Meisterschaftschance brachte…

Ich muß mich bei meiner Familie, den Mechanikern und Sponsoren für meinen erneuten Fehler entschuldigen, Sie haben alle eine tolle Arbeit geleistet.

Leider ist unsere Zukunft ungewiss. Das Budget für diese Saison ist nach dem Kauf des neuen Getriebes und den zwei Unfällen nun komplett aufgebraucht und ohne weitere Sponsoren werden wir die Saison wohl nicht fortsetzen können.“

Quelle:http://www.motorline.cc

ES SOLLTE WIEDER EINMAL NICHT SEIN

Rallye-ÖM: Castrol-Rallye | 06.06.2009

Lukas Langstadlinger gewinnt auch die 2. Runde nach einem neuerlichen Ausfall von Raffael Sulzinger, Bauer auf zwei gefolgt von Laszlo.

Mit einer Serie von Bestzeiten gelang es Halbzeit-Leader Raffael Sulzinger seine Führung zu Beginn der zweiten Etappe weiter auszubauen, Gesamtleader Lukas Langstadlinger blieb ihm jedoch auf den Fersen. Nach der zehnten von insgesamt 13 Sonderprüfungen betrug der Vorsprung des Bayern 7,1 Sekunden.

SP 11 beendete die Fahrt von Sulzinger aber leider neuerlich vorzeitig, abermals musste das Nachwuchstalent nach einem Ausrutscher aufgeben, derzeit scheint die Pechsträhne des Deutschen nicht abreißen zu wollen.

Glück hatte indes Lukas Langstadlinger, der Purkersdorfer kam an der gleichen Stelle wie Sulzinger von der Strecke ab, nicht zuletzt unter sportlich fairer Mithilfe des zuvor gestrandeten Teams und einiger Fans konnte er aber die Rallye fortsetzen.

Und der im Lauf der Rallye herausgefahrene Vorsprung auf den Drittplatzierten Manuel Bauer sollte groß genug sein, um trotz des Verlustes von knapp zwei Minuten die Führung in der Ford Fiesta Sporting Trophy zu behalten.

Bauer war mit den gefahrenen Zeiten nicht ganz zufrieden, das Tempo der beiden Spitzenreiter konnte der Waldviertler noch nicht mitgehen. Nichts desto trotz festigt er mit einem weiteren zweiten Platz auf Rang zwei in der Gesamtwertung hinter Lukas Langstadlinger.

Besonders happy war Stefan Laszlo. Nach dem Hoppala bei der Bosch-Rallye durfte sich der Racing-Rookie des Vorjahres über seine erste Zielankunft und zugleich den dritten Platz in der Trophy freuen. Wichtige Kilometer wurden dabei gesammelt, nicht zuletzt gut für das etwas angeknackste Selbstbewusstsein.

Im Geamtklassement führen Lukas Langstadlinger/Catharina Krammer mit dem Punktemaximum von 20 Zählern vor Manuel Bauer/Bernhard Hainböck mit 16 und Stefan Laszlo/Richard Schützner mit 6 Punkten. Raffael Sulzinger und Peter Spannbauer sind noch ohne Punkte.

Die nächste Rallye der Ford Fiesta Sporting Trophy geht am 17./18.07. im Rahmen des Challenge-Laufes im Mühlviertel über die Bühne.

Die Stimmen der Piloten

Lukas Langstadlinger (NÖ/Rang 1): „Ich bin mit hohem Tempo über eine Kuppe gefahren und plötzlich stand da das Auto von Raffael. Beim Versuch zu bremsen sind wir ins Rutschen gekommen und in einem Brückengeländer hängen geblieben. Mit Hilfe der Fans und auch Raffael konnte ich die Fahrt nach zwei Minuten fortsetzen, das Auto ist leider auf der Seite ziemlich demoliert. Ich freue mich einerseits über den zweiten Sieg, andererseits find ich es schade, dass Raffael nach einem weiteren tollen Fight abermals leer ausgegangen ist.“

Manuel Bauer (NÖ/Rang 2): „Ich fahre momentan etwas mit dem Budget im Hinterkopf und bin daher ein wenig schaumgebremst unterwegs. Raffael und Lukas fahren tolle Zeiten, da komm ich leider nicht ganz mit, aber ich kann und will mir keinen Abflug leisten, das schlägt sich natürlich auch im Ergebnis nieder. Aber abgerechnet wird am Schluss und ein weiterer zweiter Platz ist gut für die Gesamtwertung der Trophy.“

Stefan Laszlo (NÖ/Rang 3): „Ich bin wirklich froh, dass ich das Ziel erreichen konnte. Ich habe mich im Verlauf der Rallye immer weiter gesteigert, es ist unglaublich wichtig, Vertrauen in das Auto und die Zusammenarbeit mit dem Co-Piloten zu finden. Jetzt freue ich mich bereits auf den nächsten Einsatz.“

Raffael Sulzinger (D/Ausfall): „Ich bin einfach nur unglaublich frustriert. Die Rallye ist wie eine 1:1 Kopie der Bosch-Rallye, wir waren neuerlich gut unterwegs und sind abermals von der Straße gerutscht. Es ist zum Verzweifeln…“

Ford Fiesta Sporting Trophy, Castrol-Rallye: Endstand

1. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer 1:40:36,7

2. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck + 1:06,4

3. Stefan Laszlo / Richard Schützner + 10:47,3

Ausfall: Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer (Unfall SP 11)

Ford Fiesta Sporting Trophy: Gesamtstand

1. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer 20 Pkte.

2. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck 16

3. Stefan Laszlo / Richard Schützner 6

Weitere Infos zur Ford Fiesta Sporting Trophy unter www.fordracing.at!

Quelle: http://www.motorline.cc

NEUAUFLAGE DES SEKUNDENKRIMIS

Rallye-ÖM: Castrol-Rallye | 05.06.2009

Raffael Sulzinger gewinnt die 1. Etappe 2,5 Sekunden vor Lukas Langstadlinger, Manuel Bauer auf Rang drei vor Stefan Laszlo.

Der Auftakt zur zweiten Runde der Ford Fiesta Sporting Trophy im Rahmen der Castrol-Rallye rund um Judenburg begann ähnlich wie jener bei der Bosch-Rallye. Abermals lieferten sich Lukas Langstadlinger und Raffael Sulzinger sehenswerte Fights, wie bereits in Pinggau ging es hier um Sekunden.

Langstadlinger eröffnete die Rallye mit Bestzeit auf der ersten Sonderprüfung, Sulzinger ließ sich aber nicht abschütteln und steigerte sich auf jeder Prüfung. Auf SP 3 lagen die beiden Youngster sogar bis auf die Zehntel zeitgleich, auf SP 4 blies der Bayer dann zum Angriff. Er nahm dem Gesamtführenden Langstadlinger zehn Sekunden ab und ging damit in Führung, wenn auch nur mit einem hauchdünnen Vorsprung von 1,6 Sekunden.

Lukas Langstadlinger hat allerdings den Vorteil, nichts riskieren zu müssen, nach dem Ausfall Sulzingers bei der Bosch-Rallye verfügt er schließlich über ein sattes Polster von 10 Punkten auf dem Konto.

Der Waldviertler Manuel Bauer wollte ebenfalls kein übermäßiges Risiko eingehen und nahm vorerst mit Rang drei vorlieb, auch er hat acht Zähler Vorsprung auf Sulzinger. Für Racing-Rookie Stefan Laszlo gibt es bei dieser Rallye nur eine Devise und die lautet Zielankunft. Nach dem sehr frühen Ausfall bei seiner Rallye-Premiere in Pinggau zählt nun jeder Kilometer für den Newcomer, die gefahrenen Zeiten sind Nebensache.

Am Abend stand dann noch der Rundkurs durch Judenburg auf dem Programm, 13.000 Fans säumten die Straßen der Bezirkshauptstadt, ein Rallye-Fest der Superlative. An den Platzierungen sollte sich aber nichts mehr ändern, Raffael Sulzinger geht als Führender vor Lukas Langstadlinger, Manuel Bauer und Stefan Laszlo in die zweite Etappe, die am Samstag über acht Sonderprüfungen führt.

Die Stimmen der Piloten

Raffael Sulzinger (D/Zwischenrang 1): „Der Fight gegen Lukas hat einmal mehr großen Spaß gemacht, ich bin natürlich happy darüber, dass ich mich heute gegen ihn durchsetzen konnte, wenngleich nicht alles perfekt lief. Ich werde versuchen den Vorsprung morgen auszubauen und Punkte auf Lukas gut zu machen.“

Lukas Langstadlinger (NÖ/Zwischenrang 2): „Ich habe heuer unglaublich viel Spaß am Rallyefahren und konnte es gar nicht erwarten, nach dem Sieg bei der Bosch-Rallye wieder im Auto zu sitzen. Die Zusammenarbeit mit meiner Freundin Catharina klappt hervorragend, nicht zuletzt aufgrund des Punktevorsprungs werden wir aber kein unnötiges Risiko eingehen.“

Manuel Bauer (NÖ/Zwischenrang 3): „Wir haben uns zwar weiter gesteigert, Raffael und Lukas allerdings auch. Ich versuche momentan kein Risiko einzugehen, daher kann ich das Tempo der beiden nicht ganz mitgehen. Wie man beim letzten Mal gesehen hat, kann aber immer irgendwas passieren, daher ist in der Gesamtwertung noch alles offen.“

Stefan Laszlo (NÖ/Zwischenrang 4): „Ich will hier unbedingt ins Ziel kommen, die Zeiten sind derzeit völlig egal. Nach dem frühen Ausfall bei meiner ersten Rallye ist für mich jeder Rennkilometer wichtig, ich muss einen guten Rhythmus finden und werde sicher kein Risiko eingehen.“

Ford Fiesta Sporting Trophy, Castrol-Rallye nach Tag 1

1. Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer 35:36,2

2. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer + 2,5

3. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck + 1:06,3

4. Stefan Laszlo / Richard Schützner + 4:53,3

Quelle: http://www.motorline.cc

UNGLAUBLICHES PECH BEENDET DIE FAHRT IN FÜHRUNG LIEGEND

Unglaubliches Pech beendet die Fahrt in Führung liegend

Rallye-ÖM: Bosch | 02.05.2009

Raffael Sulzinger muss nach einem Ausrutscher in Führung liegend aufgeben, Lukas Langstadlinger gewinnt vor Manuel Bauer.

Drei der vier Teams der Ford Fiesta Sporting Trophy gingen heute an den Start der zweiten Etappe der Bosch-Rallye, der Bolide von Racing-Rookie Stefan Laszlo war nach dem gestrigen Überschlag zu stark beschädigt, um die Rallye fortsetzen zu können.

Zwar beendete Lukas Langstadlinger den ersten Tag als Führender, doch bereits am Freitag Nachmittag verkürzte Raffael Sulzinger den Rückstand auf jeder SP. Auch auf der Eröffnungs-SP der zweiten Etappe war Sulzinger einen Hauch schneller, genug um in Führung zu gehen.

Zu Mittag hatte der Bayer bereits knapp 15 Sekunden Vorsprung auf seinen niederösterreichischen Kontrahenten. Manuel Bauer konnte das Tempo der beiden Spitzenreiter nicht mitgehen und begnügte sich mit Rang drei in der Trophy. Der Traum vom Sieg zerplatzte für Raffael Sulzinger aber nach der Mittagspause, ein Ausrutscher auf SP 10 beendete die Rallye des Führenden vorzeitig.

Somit war der Weg frei für Lukas Langstadlinger, er fuhr gemeinsam mit seiner Freundin Catharina Krammer – die ihr Debüt als Co-Pilotin gab – einen letztlich ungefährdeten Sieg ein. Manuel Bauer landet mit deutlichem Rückstand auf dem zweiten Platz, holt damit aber gleichzeitig wichtige Punkte für die Meisterschaft.

Der zweite Lauf zur Ford Fiesta Sporting Trophy wird im Rahmen der Castrol-Rallye in Judenburg am 05. und 06. Juni 2009 gefahren.

Lukas Langstadlinger (NÖ): „Das Duell mit Raffael Sulzinger hat großen Spaß gemacht, auch wenn er immer wieder um einen Tick schneller war. Mein Ziel war es dann, kein Risiko zu gehen und den zweiten Platz zu halten, durch Raffael Sulzingers Ausrutscher hat es sogar zum Sieg gereicht. Bedanken möchte ich mich bei meiner Freundin Catharina, sie hat beim ersten Einsatz wirklich einen tollen Job gemacht.“

Manuel Bauer (NÖ): „Nach der langen Pause war es nicht ganz leicht wieder den Rhythmus zu finden. Leider hat sich das prinzipiell gute Gefühl, das wir im Auto hatten, nicht ganz in den Zeiten niedergeschlagen. Doch da gibt es sicher noch Potenzial, bei der Castrol-Rallye wollen wir noch zulegen. Dass es am Ende noch Platz zwei in der Trophy geworden ist, freut uns natürlich, wenngleich der Ausfall schade für Raffael Sulzinger ist.“

Raffael Sulzinger (D): „Heute ist es wirklich gut gelaufen, ich konnte mich bei fast allen Prüfungen gegen Lukas Langstadlinger behaupten und sogar einen kleinen Polster herausfahren. Auf der 10. SP bin ich dann leider etwas auf den schmutzigen Teil der Strecke gekommen und in einen Grabens gerutscht, wir haben dabei das Vorderrad beschädigt und mussten aufgeben. Ich bin natürlich sehr enttäuscht, denn das Auto ist hervorragend gelaufen und wir hätten hier den Sieg in der Trophy holen können.“

Ford Fiesta Sporting Trophy: Endstand nach 13 Sonderprüfungen

1. Lukas Langstadlinger / Catharina Krammer 1:54:02,5
2. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck + 2:05,4
out: Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer (Ausrutscher SP 10)
out: Stefan Laszlo / Nina-Irina Wassnig (Überschlag SP 1)

Der weitere Rennkalender 2009

05. – 06.06. Castrol Rallye Judenburg
17. – 18.07. Mühlviertel-Rallye
25. – 26.09. Steiermark Rallye Admont
30. – 31.10. Waldviertel Rallye
Quelle:http://www.motorline.cc

ACTION VOM ERSTEN METER WEG

Action vom ersten Meter weg

Rallye-ÖM: Bosch-Rallye | 01.05.2009

Große Action beim Saisonauftakt der Ford Fiesta Sporting Trophy, Laszlo nach Überschlag out, Langstadlinger führt vor Sulzinger.

Über mangelnde Action können die vier Teams der Ford Fiesta Sporting Trophy beim Saisonauftakt im Rahmen der Bosch-Rallye rund um Pinggau in der Steiermark wahrlich nicht klagen.

Wobei die Action für einen des Fiesta-Quartetts zu viel war, Racing-Rookie Stefan Laszlo hatte gleich zu Beginn der erste Prüfung großes Pech und musste seinen Boliden nach einem Überschlag wenige Kilometer nach dem Start vorzeitig abstellen, noch ist offen, ob der Rallye-Newcomer morgen wieder starten und wichtige Kilometer sammeln kann.

Auch Raffael Sulzinger ereilte um ein Haar das gleiche Schicksal, der Bayer konnte einen Überschlag auf der selben Prüfung aber gerade noch vermeiden, wie man auch auf beigefügtem Foto sieht.

Die Bestzeit ging an Lukas Langstadlinger, knapp dahinter Manuel Bauer. Langstadlinger – erstmals mit seiner Freundin Catharina Kramer als Co-Pilotin unterwegs – markierte auch auf SP 2 die Bestzeit, auf der dritten Prüfung war der Vorsprung aber wieder beinahe weg, das Trio innerhalb von 14 Sekunden.

Die letzten beiden Prüfungen der ersten Etappe wurden dann bereits in der Dämmerung bzw. bei Dunkelheit gefahren. Und beide Male setzte sich Sulzinger knapp vor Langstadlinger durch, der mit einem Vorsprung von nur 1,7 Sekunden in den zweiten Tag startet. Manuel Bauer konnte das Tempo der beiden nicht ganz gehen, er liegt mit 37,9 Sekunden Rückstand auf dem dritten Rang.

Am Samstag stehen nicht weniger als acht Prüfungen auf dem Programm, SP 6 wird um 09:04 gestartet, der Zieleinlauf wird gegen 18:30 erwartet.

Die Stimmen der Piloten

Lukas Langstadlinger (NÖ): „Es läuft ganz gut, ich bin natürlich happy den ersten Tag als Führender in der Ford Fiesta Sporting Trophy zu beenden. Die Zusammenarbeit mit meiner Freundin Catharina, die ja hier ihr Debüt auf dem heißen Sitz gibt, funktioniert sehr gut, ich muss ihr wirklich gratulieren.“

Raffael Sulzinger (D): „Die erste Sonderprüfung war eine Katastrophe, ich hatte einmal einen leichten Ausrutscher, dann habe ich den Fiesta beinahe aufs Dach gelegt… Dann bin ich aber immer besser in die Gänge gekommen und konnte die letzten drei Sonderprüfungen für mich entscheiden. Das stimmt uns natürlich optimistisch für morgen, es wird sicher ein spannendes Match mit Lukas Langstadlinger.“

Manuel Bauer (NÖ): „Wir sind zugegeben gerade etwas ratlos, denn gefühlsmäßig ist es am Ende des Tages ganz gut gelaufen, leider sprechen die Zeiten eine andere Sprache. Wir haben keinen Fehler gemacht und trotzdem relativ viel Zeit auf Lukas und Raffael verloren, wir werden natürlich versuchen, den Rückstand morgen wieder zu verkürzen.“

Stefan Laszlo (NÖ): „Ich bin natürlich sehr enttäuscht, dass die Rallye nach so kurzer Zeit schon wieder zu Ende war. Mir ist das Heck in einer Kehre auf rutschigem Untergrund ausgebrochen, wir sind dann mit dem Hinterrad aufs Bankett gekommen und haben uns fast in Zeitlupe überschlagen. Es besteht noch eine kleine Chance, dass wir morgen wieder starten können, falls das Auto repariert werden kann.“

Zwischenstand nach der 1. Etappe

1. Lukas Langstadlinger / Catharina Kramer 43:5,6
2. Raffael Sulzinger / Peter Spannbauer + 1,7
3. Manuel Bauer / Bernhard Hainböck + 37,9
out: Stefan Laszlo / Nina-Irina Wassnig (Überschlag)

Quelle:http://www.motorline.cc

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12. Zielankunft in Folge und Platz 6 für Werner Mangold und Kai Steller

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Beim 2. ADAC Rallyesprint am “Soldatensträßle” – Neckargröningen absolvierten wir Unseren inoffiziellen Asphalttest und beendeten den Sprint auf Rang 6 im Gesamtklassement. Gestartet waren 55 Fahrzeuge, von denen 48 das ZieI erreichten.

Im Großen und Ganzen sind wir mit den gewonnenen Erkenntnissen sehr zufrieden, wohl nicht zuletzt wegen fehlender Fahrpraxis, aber auch die für Unsere Fahrzeugkonstellation kontraproduktive Streckenführung, war gegen die sehr starke Konkurrenz nicht sehr viel mehr möglich. Die Wertungsprüfung in der Nähe von Neckargröningen wurde dreimal befahren, und bestand im wesentlichen aus drei Geraden, in denen bis zum Bremspunkt jeweils die Gänge 1 bis 6 durchsortiert wurden, dann folgte ein hartes Bremsmannöver, und jeweils eine mehr oder weniger enge Rechtskurve, was eben Fahrzeugen mit sehr viel Leistung und sehr hoher Bremskraft bei gleichzeitig niedrigem Fahrzeuggewicht sehr entgegen kam.  

Gruß Euer Werner

http://www.wema-motorsport.de

Audi Tradition mit Walter Röhrl auf der Eifel Classic

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29. September 2009 – Als Hauptsponsor beteiligt sich Audi Tradition an der erstmalig ausgetragenen Eifel Classic vom 1. bis 3. Oktober. Start wird im historischen Fahrerlager des Nürburgrings sein und natürlich durchfahren die Teilnehmer auch die legendäre Nordschleife. Ziel nach über 640 Kilometern Gleichmäßigkeitsrallye ist Luxemburg. Für Audi Tradition startet das „Traumduo“ der deutschen Rallye-Geschichte Walter Röhrl/Christian Geistdörfer im Audi Sport quattro Rallye mit der Startnummer eins.

Die Eifel Classic hat für Audi Tradition hat einen besonderen Stellenwert. Nach dem ersten Rallye-Tag wird auf dem Nürburgring, beim Fahrerlager der Grand Prix Strecke, eine Skulptur anlässlich des 100.Geburtstages von Bernd Rosemeyer enthüllt. Der Star-Pilot der Auto Union schrieb in den 1930er Jahren auf dem Nürburgring Geschichte. In seiner kurzen und glorreichen Karriere gewann er auf Deutschlands berühmtester Rennstrecke 1936 und 1937 das Eifelrennen  und 1936 auch den Großen Preis von Deutschland, ehe er im Januar 1938 bei einem Geschwindigkeits-Weltrekordversuch zu Tode kommen sollte.

Der Sohn der Rennfahrer-Legende, Professor Dr. Bernd Rosemeyer, wird die feierliche Enthüllung der Skulptur seines Vaters begleiten. Bernd Rosemeyer junior fährt auch in einem der fünf Fahrzeuge von Audi Tradition, einem Audi Urquattro. Die Automobile werden von der Eifel nach Luxemburg noch zwei andere Rennstrecken in Angriff nehmen: Am 2. Oktober die Dunlop-Teststrecke bei Wittlich wie am 3. Oktober die Goodyear-Teststrecke bei Colmar-Berg.

Am Start darüber hinaus für Audi Tradition ist ein Audi Sport quattro, gelenkt vom zweimaligen Deutschen Rallyemeister Harald Demuth, ein Audi 100 Coupé S, ein Audi 50 und das wohl herausragendste Fahrzeug der Veranstaltung, ein original Audi Sport quattro Rallye aus der Weltmeisterschafts-Saison 1984. Besetzt ist der Wagen mit den zweifachen Rallyeweltmeistern Walter Röhrl und Christian Geistdörfer, die im Nummer eins Auto dem Feld voran fahren werden.

www.audi.com

Werner Mangold bei der 2. ADAC Rallyesprint am "Soldatensträßle" – Neckargröningen

Hallo Rallyefans,

Unsere XXL Sommerpause neigt sich dem Ende – Kai, der Mazda und Ich wagen wieder mal nen Versuch J

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Am kommenden Samstag,  werden wir endlich mal wieder ins aktive Rallye Geschehen eingreifen, und zwar beim 2. ADAC Rallyesprint am “Soldatensträßle” der bei Neckargröningen, Nähe Ludwigsburg, ausgetragen wird !

Wir werden mit der Start Nummer 5 auf die Reise gehen ! Der Start der ersten Wertungsprüfung müsste nach meiner Einschätzung um cirka  11:30 – 12:00 Uhr erfolgen.

Mehr Infos findet Ihr auf der Homepage des MSC-Aldingen: http://www.msc-aldingen.de/html/rallye_sprint.html

weitere Starts für dieses Jahr sind noch geplant – mehr Infos dann auf Unserer Homepage in Kürze, außerdem werden rechtzeitig wieder die Infomails versendet !

würde mich freuen, zahlreiche Fans an der Strecke begrüßen zu können

Euer Werner Mangold

I RALLYESPRINT D’ESTIU.

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El I Rallyesprint d’Estiu, organizado por la Peña Slick Quemado, fue más duro de lo previsto y mantuvo en vilo a pilotos y aficionados hasta el último tramo con una lucha por la victoria como pocas veces habíamos visto.

De los inscritos, causaban baja a última hora Blai Pons (Escort RS), Raúl Moreno (Clio Williams) y Julià Munar (Clio Sport), mientras que eran muchos los debutantes como Francisco Rodríguez, Pedro Pou, Pedro Vidal, Bartolomé Pons o Fernando Tortonda.

La primera sección, con tres pasadas por el Coll des Tords-Calviá comenzaba con el scratch de Sebastià Galmés, el favorito a la victoria, que endosaba cuatro segundos a José Martorell y siete a José Luís Nigorra. El tramo debía ser neutralizado a partir del dorsal 27 debido al accidente de Pedro Pou en las rápidas enlazadas del principio. En la segunda pasada, Galmés podía mantener el tipo a duras penas al tener problemas de cambios junto a una alternadora que no cargaba. Aquí acababa tercero a cuatro segundos de José Martorell, mientras que entre ambos destacaba Dani Lozano con el Ibiza Kit Car. Junto a ellos también pugnaban por un puesto de cabeza un nutrido grupo encabezado por San José, Cuart, Verger, Roig o Riera, que dominaba el grupo N con su Clio Williams. En la última pasada por es Tords se repetían las posiciones de podium y José Martorell pasaba a liderar el rallye. Dani Lozano era de nuevo segundo y Sebastiá Galmés tercero. San José, Verger, Nigorra y Cuart acababan en un pañuelo en las siguientes posiciones. El calor y los toques causaban estragos y entre los abandonos debemos dar cuenta de Escandell, que se desplazó desde Eivissa, Pedro Vidal y Patricio Rábic.

La segunda sección comenzaba con dos bajas importantes por avería mecánica: Sebastià Galmés (Clio Williams) y José Luís Nigorra (Mitsubishi Evo V). En la primera pasada por Sa Creu, San José sorprendía con un excelente crono y marcaba el scratch al ser tres segundos mejor que Martorell y Lozano que marcaban el mismo registro. Sión Verger era ahora cuarto, a diez segundos, al superar a Guillem Cuart, Pedro Roig y Jaime Riera que se clasificaban a continuación. La segunda pasada daba mayor emoción a la carrera y era Lozano quien marcaba el scratch reduciendo en nueve segundos la diferencia con Martorell que solo podía ser cuarto al tener problemas con una transmisión. De esta manera la victoria se decidiría en el último tramo entre Lozano y Martorell. Finalmente la victoria sería para el piloto de AM que se imponía en la última pasada. Guillem Cuart era ahora segundo, al superar por un solo segundo a Dani Lozano que solo podía ser tercero.

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En la clasificación final los hermanos Martorell se anotaban la victoria con siete segundos de ventaja sobre Lozano-Pats, mientras que el tercer escalón del podium era para San José-Hensen gracias a una excelente segunda sección. El duelo entre Cuart y Verger se saldaba a favor del Peugeot después de acabar empatados. A medio minuto Pedro Roig era sexto por delante de Jaime Riera, que no tuvo problemas para imponerse en el grupo N ante Pérez y Bisquerra. Jaime Martorell era octavo por delante de los grupo I de Dani Lozano (R-11 Turbo) y Jordi Santandreu (R-5 Copa Turbo). Fernando Dameto no tuvo problemas para imponerse en el H, siendo además onceavo de la general. Tan solo 23 pilotos consiguieron completar la prueba.

En cuanto a la regularidad, la victoria iba a manos de Castañer-Castañer con un Alfa Romeo, mientras que la lucha por la segunda posición fue muy cerrada entre los Porsche de Garau-Caballero y Fullana-Hernández que quedaron separados por tan solo tres puntos. Mucho más atrás, Kellyher-Ashworth eran cuartos con el Triumph.

CLASIFICACIÓN OFICIAL

1. José Martorell-Jaime Martorell (Citroen Saxo) 44.44.

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2. Dani Lozano-David Pats (Seat Ibiza KC) 44.51. 3. José San José-Rudy Hensen (R. Clio Sport) 44.55.4. Guillermo Cuart-Mateo Jurado (Peugeot 206 S-2000) 45.26. 5. Sión Verger-Bartomeu Fluxá (Mitsubishi Evo 6) 45.26.

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6. Pedro Roig-Miguel Mut (Peugeot 106 R) 46.57. 7. Jaime Riera-Tomás García (R. Clio Williams) 47.07.

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 8. Jaime Martorell-Pablo Bujosa (Citroen Saxo) 47.23. 9. Daniel Lozano-Bernat Vich (R. 11 Trubo)

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 10. Jordi Santandreu-Matias Reynés (R 5 Copa Turbo) 47.55. 11. Fernando Dameto-Àngela Dameto (Ford Escort) 48.53.

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12. Carlos Pérez-Fran Barberá (R. Clio Sport) 48.57. 13. Arnau Bisquerra-Xavi Verd (Mitsubishi Evo 7) 49.49.

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14. Oscar Fernández-Jaume Llabrés (Peugeot 206) 50.33. 15. Tolo Cañellas-Sergio Narváez (Citroen Saxo) 51.24.

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16. Gaspar Lladó.Juan A. Lladó (R. Clio Williams) 51.31. 17. Francisco Rodríguez-Daniel Cabello (R. Clio Williams) 51.32.

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18. Antonio Dezcallar-Francisco Bennasar (Mitsubishi EX) 51.55. 19. Fernando Tortonda-Francisco Prats (Peugeot 205 R) 52.47.

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20. Ernesto Cerdá-Lluc Valls (Peugeot 205 R) 53.14. 21. Francisco Garrido-Sebastián Estarás (Peugeot 205 R) 54.11.

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22. Marcos Márquez-Jesús Martínez (Peugeot 205 GTI) 57.42. 23. Antonio Palou-Norberto Palou (R-11 Turbo) 59.09.

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FERBIS

DSC_3039 DSC_3179 DSC_3200 DSC_3203 DSC_3190 DSC_3192 DSC_3194 DSC_3199              Texto: FERBIS    Pictures by Wolfgang LINDNERclic aqui     klick hier

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Sebastián Horrach se quedó con la miel en los labios en el Rally Osona

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Miguel Ferrer, redacción._El pasado fin de semana se disputó el Rally Osona que contó con participación mallorquina. Sebastián Horrach y su copiloto Kiko Roca estrenaban su Subaru Impreza, por lo que se tomaban la prueba catalana a modo de ensayo. Empezaron con suma cautela y cuando comenzaban a coger el ritmo, la bomba de combustible fallaba y les dejaba con la miel en lo labios.

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En las dos primeras especiales el equipo balear simplemente fue a rodar ya que esta era la primera vez que cogían el coche en serio. Fueron probando los frenos, como tiraba el motor y su estabilidad. Poco a poco Sebastián se fue haciendo con el Impreza y llegados al tercer tramo todo apuntaba a que iban a empezar a disfrutar de la caballería del japonés. Poco les duraba la alegría ya que se rompía la bomba de gasolina en la última parte del tramo de La Trona.

Fue una pena no poder reengancharse al rally por la tarde, pero aún así, el equipo isleño se encontró muy a gusto con su nueva adquisición aunque hubieran preferido poder acabar la prueba y hacer más kilómetros. Ahora todo esta olvidado y el equipo HR Racing Rally Team ya está pensando en su próxima carrera, que casi seguro que será el I Rallysprint d’Estiu.

www.ibmotor.es

Sebastián Horrach con su Impreza en el Rally Osona

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Hace unos meses Sebastián Horrach adquirió un Subaru Impreza de grupo N perteneciente a la Impreza Cup. De este modo el piloto mallorquín da un gran paso en su carrera deportiva al cambiar su Peugeot 106 por esta máquina que ronda los 300 CV de potencia. Su debut en competición con el Impreza se producirá este fin de semana en el Rally de Osona en la comarca de Vic.

Tras un gran esfuerzo el equipo balear estará en la prueba catalana y lucirá el dorsal número 39 en las puertas de su Subaru, además estará asistido por el equipo Sabater con una gran experiencia a sus espaldas, ambos esperan obtener un buen resultado. Aunque su meta es lograr una buena puesta a punto y conseguir una buena adaptación piloto/coche.

Si quedan satisfechos con el “set up” del vehículo, éste regresará a Mallorca, de lo contrario se quedaría en Cataluña donde la asistencia del equipo Sabater terminaría de ponerlo a gusto del equipo mallorquín que pretende tenerlo a punto para el próximo Rallysprint d’estiu organizado por la PASQ.

Es este sábado les esperan un total de 4 tramos, de los que en su día fueron parte del Rally Catalunya-Costa Brava, en total se completarán 10 pasos por dichas especiales que se concentran en las inmediaciones de la localidad de Vic, donde estará ubicado el parque de trabajo.

El Rally de Osona es uno de los más selectivos de Catalunya con coeficiente 8 y asimismo cuenta con una excelente participación, un total de 83 equipos inscritos de donde hay que destacar la presencia del piloto local Dani Solà, exmundialista, al igual que Xevi Pons, otro de los que optarán a la victoria final al volante de un Porsche 911 GT3. Josep Mª Membrado es también otro aspirante al podio con un Mitsubishi Lancer Evo IX de similares características al empleado por Solà.

Miguel Ferrer, redacción.

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Walter Röhrl fährt für Audi bei Heidelberg Historic

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01. Juli 2009 – Audi feiert seinen 100sten Geburtstag und die Sensation ist perfekt: Nach 25 Jahren kehrt das prominente Rallye-Team Walter Röhrl und Christian Geistdörfer in das Cockpit des Audi Sport quattro “Rallye” zurück. Sie starten bei der “15. ADAC Rallye Heidelberg Historic” vom 9. bis 11. Juli 2009 in genau dem Rennboliden der legendären “Gruppe B”, mit dem sie 1984 in Heidelberg zu Testzwecken am Start waren und 1985 bei der Rallye Monte Carlo den zweiten Platz errangen.

www.audi.com

7. Classic Rallye Triest-Wien – nur noch wenige Tage bis zum Nennschluss!

Nur noch wenige Tage, dann fällt bei der 7. Auflage der Classic Rallye Triest-Wien der Schranken: der Nennschluss zur Anmeldung bei einer der beiden Klassen ist am 30. Juni 2009.

Wie langjährigen Fans der Classic Rallye Triest-Wien bereits bekannt, kommt die Einzigartigkeit der Veranstaltung nicht nur von der Verbindung der Adriaküste mit der österreichischen Bundeshauptstadt, sondern auch von der Vereinigung zweier Klassen unter einem Dach: einerseits der Regularity-Klasse, wo auf Sonderprüfungen nach vorgegebener Schnittgeschwindigkeit gefahren wird, und der Race-Klasse andererseits, wo FIA-zugelassene Oldtimer auf gesperrten Strecken Vollgas geben können.
Wenn Sie drei wunderschöne Tage mit Ihrem Oldtimer verbringen wollen – mit toller Streckenführung, anspruchsvollen Abendevents und fahrbaren Sonderprüfungen – sind Sie bei der Classic Rallye Triest-Wien goldrichtig.
Triest-Wien 2009>>

Zwei Klassen, ein Event
Bereits zum siebten Mal veranstaltet OCC Events den Fixpunkt im Rallyekalender. Für die Regularity-Klasse ist in bewährter Weise Karl Eder zuständig, als Garant für wunderschöne Strecken und abwechslungsreiche Sonderprüfungen. Bei der Race-Klasse ist Gerhard Leeb wieder Rennleiter.
Start der Rallye, die vom 27. bis 29. August 2009 läuft, ist dieses Jahr in der k.u.k. Kurstadt Opatija (Abbazia), die direkt am Meer liegt. Die Kosten für einen Startplatz belaufen sich auf 1.000 (Regularity) bzw. 1.800 Euro (Race) – beinhaltet ist neben der Veranstaltung und allen notwendigen Unterlagen von Roadbook bis Zeitablauf auch die komplette Verpflegung und Zutritt zu allen Events. Anmeldeunterlagen finden Sie auf unserer Website unter Anmeldung , Hotelbuchungen erfolgen über das TUI-Reisebüro Berglez.
Wir haben kürzlich Ausschreibung und Anmeldeunterlagen per Post verschickt – falls Sie keine erhalten haben, können Sie sie gerne bei uns anfordern; ein kurzes Mail, Fax oder Anruf genügt!
www.wientriest.at
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr Team der Classic Rallye Triest-Wien
Tel. +43 1 236 62 58
Fax +43 1 236 62 58 – 9
info@wientriest.at

Hochkarätige Sponsoren unterstützen Triest-Wien 2009

Die 7. Rallye Triest-Wien nähert sich mit Riesenschritten – in 2 Monaten ist es soweit, knapp 100 Fahrzeuge setzen sich von Opatija aus in zwei Klassen in Bewegung Richtung Wien.

Eine Veranstaltung in dieser Größenordnung ist ohne die Unterstützung von Sponsoren nicht möglich. An dieser Stelle wollen wir sie kurz vorstellen.
An vorderster Stelle steht ein treuer Unterstützer seit vielen Jahren – Horst Linn, Inhaber der erfolgreichen Firma Linn High Therm, die sich auf Hochtemperaturöfen für Labor, Werkstatt, Forschung und Industrie spezialisiert. Horst Linn ist selbst begeisterter Rennfahrer und hat auch als Teilnehmer der Race Class beachtliche Erfolge feiern können.
Heuer neu an Bord ist die Allianz, die ab sofort in Kooperation mit Oldie Car Cover Oldtimer-Versicherungen in Österreich anbietet. Als eines der größten Versicherungsunternehmen promotet die Allianz ihre neue Kooperation über die Rallye Triest-Wien – Details folgen demnächst.
Triest-Wien >>

Schöne Strecken und anspruchsvolles Fahren
Wir freuen uns über unseren neuen Sponsor Jochen70, der mit hochexklusiven Taschen, die speziell auf die Bedürfnisse von Oldtimer-Fahrern zugeschnitten sind, reüssiert. Die Kollektion, die vom weltbekannten Designstudio Lucy D entworfen wurde, wird auch auf der Triest-Wien zu sehen sein.
Vitallo spezialisiert sich auf hochwertige Schuhe und hat unter anderem spezielle Rennfahrerschuhe im Programm. Zwei Paar davon gibt es bei Sonderprüfungen auch zu gewinnen!


Walter Röhrl nimmt an der 7. Classic Rallye Triest-Wien teil
Medienpartner sind dieses Jahr Powerslide und meinklassiker.com. Powerslide ist ein quartalsmässig erscheinendes Magazin rund um den Oldtimer-Rennsport, mit brillianten Fotos und tollen Inhalten. Meinklassiker.com ist ein Portal, das auf die Informationsbedürfnisse von Oldtimer-Besitzern zugeschnitten ist – News, Veranstaltungs- und Werkstattsverzeichnisse sind nur einige der Funktionen.
An dieser Stelle wollen wir unseren Sponsoren für ihre Unterstützung danken – Sie machen es möglich, dass die Teilnehmer von Opatija bis Wien wunderschöne Strecken, harten Rennsport und ausgelassene Abend-Events erleben können!

Wir sehen einander bei der 7. Triest-Wien vom 27. – 29. August 2009!
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Veranstaltungsteam der Classic Rallye Triest-Wien

Tel. +43 1 236 62 58
Fax +43 1 236 62 58 – 9
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7. Classic Rallye Triest-Wien – das “Making Of” – Teil 1

Die Classic Rallye Triest-Wien geht mittlerweile ins siebente Jahr – das einzigartige Event ist für zahlreiche Oldtimer-Fans mittlerweile ein absoluter Fixpunkt im Rallyekalender.

Ein „Making Of“, das wir in den nächsten Ausgaben des Newsletters vorstellen, soll Teilnehmern und Interessenten die Möglichkeit geben, auch einmal hinter die Kulissen der Organisation einer Veranstaltung zu geben, die in drei Tagen drei Länder durchquert. Damit ist für jeden etwas dabei: bei Wien-Triest-Neulingen wollen wir die Neugier auf die Veranstaltung wecken und gleichzeitig bei bestehenden Teilnehmern die Vorfreude steigern.
Die Rallye ist einzigartig im deutschsprachigen Raum – 2 Klassen, wo sich packende Jagd auf Hundertstel Sekunden mit dem Race-Feeling auf der Rennstrecke und auf gesperrten Sonderprüfungen mischt. Ein Highlight jagt das andere – vom Kickoff-Event am Meer über die Party in Pörtschach am Wörthersee bis hin zum Zieleinlauf an Wiener Rathausplatz.
„Alles begann am runden Tisch unseres neuen OCC-Events-Büros in Wien“, erinnert sich Silvia Sverak an den Herbst 2008. „Unsere Vorgabe war, eine herausragende Oldtimerrallye zu organisieren – Mit den Eckpunkten: Beginn Adria Küste – Ende Wien“. Silvia Sverak ist heuer die Projektleiterin für die Rallyeorganisation und bringt eine gute Portion Erfahrung mit.
Triest-Wien >>

Schöne Strecken und anspruchsvolles Fahren
Das oberste Ziel für uns: Schöne Strecken, anspruchsvolles Fahren, toller Rahmen – einfach eine Mischung aus Genuß und Leistung für alle fahrerischen Niveaus. Beim ersten gemeinsamen Meeting stellten sich deshalb vor dem Hintergrund dieser Ziele und unter der Überschrift „Wie können wir unsere Teilnehmer noch glücklicher machen ?“ folgende Hauptfragen:

  • Welche Anforderungen können wir Fahrer und Fahrzeug zumuten?
  • Wo sind die schönsten Strecken?
  • Wo gibt es die tollsten Hotels?

  • Silvia Sverak, Organisationsleiterin
    Der einzigartige Charakter der Veranstaltung soll auch dieses Jahr bewahrt werden: die Trennung der zwei Klassen (Regularity und Race) macht aus einer Rallye zwei Veranstaltungen – die aber mit dem dem selben Start und Ziel sowie den selben Abendveranstaltungen wieder vereint werden. Wenn sich der Meeres- mit dem Benzingeruch vermischt und bei den Parties am Abend die Gesichter strahlen, können wir uns sicher sein, dass die Mischung stimmt!
    Beim Strecken-Layout und der Rallyeleitung kann das Team der Classic Rallye Triest-Wien wieder auf die altbewährten Rallye-Profis Leeb und Eder zurückgreifen. Minutiöse Planung und genaue Abstimmung sind das A&O einer Veranstaltung, die zwei Klassen unter einen Hut bringen will. „Die nächsten Treffen haben wir damit verbracht, gemeinsam den Streckenverlauf festzulegen“, unterstreicht auch Silvia Sverak. „Am Ende war die Planung schwieriger als gedacht – denn wir mussten die Strecken der Regularity, die durch wunderschöne Landschaften der jeweiligen Regionen führen sollten, mit den gesperrten Rundkursen für unser Rennfahrer verbinden“.

    Um bei den Hotels das Beste bieten zu können, wurden die Reisebüro-Profis vom TUI Reisebüro Bergletz an Bord geholt. Für die Übernachtungen mussten wunderschöne Hotels im 4-5-Sterne Bereich gefunden werden, die keine Wünsche offen lassen, über genügend passende Räumlichkeiten verfügen, Wellness für den Abend und ausreichend Parkplätze für die wertvollen Oldtimer – kein einfaches Unterfangen!
    Die endgültige Entscheidung fiel erst bei der Besichtigung aller Hotels – Silvia Sverak ist nun glücklich, alles unter einen Hut gebracht zu haben. Danach begann erst die richtige Arbeit – Planung, Zusammenstellung der Crew etc. – Fortsetzung folgt!
    Mit freundlichen Grüssen
    Ihr Veranstaltungsteam der Classic Rallye Triest-Wien

    Tel. +43 1 236 62 58
    Fax +43 1 236 62 58 – 9
    info@wientriest.at

    Drei Tage von der Adriaküste nach Wien – die Classic Rallye Triest-Wien

    Wenn Sie drei wunderschöne Tage mit Ihrem Oldtimer verbringen wollen – mit toller Streckenführung, anspruchsvollen Abendevents und fahrbaren Sonderprüfungen – sind Sie bei der Classic Rallye Triest-Wien goldrichtig.
    Bereits zum siebten Mal veranstaltet OCC Events den Fixpunkt im Rallyekalender, und der Mix aus Regularity-Klasse, wo auf Sonderprüfungen auf Gleichmäßigkeit gefahren wird, und der Race-Klasse, wo FIA-zugelassene Oldtimer Vollgas geben können, hat sich bewährt.

    In den kommenden Wochen wollen wir Ihnen Die Veranstaltung näher bringen und nicht nur auf Details in beiden Klassen eingehen, sondern auch hinter die Kulissen blicken und eine Art "Making Of" der Rallye präsentieren.
    Für die Regularity-Klasse ist in bewährter Weise Karl Eder zuständig, der wieder Garant für wunderschöne Strecken und viele Sonderprüfungen ist. Start der Rallye, die vom 27. bis 29. August 2009 läuft, ist dieses Jahr in der k.u.k. Kurstadt Opatija (Abbazia), die direkt am Meer liegt.
    Triest-Wien >>

    Einzigartiger Mix
    Der Mix aus Oldtimer-Flair, sportlicher Herausforderung und einem Streifzug durch die Alpen- und Adria-Länder macht diese Veranstaltung zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis. Die Anreise gestaltet sich durch diverse Autoreisezüge aus Österreich und Deutschland einfach; am Vorabend der Veranstaltung erfolgt ein Kickoff-Meeting und eine Fahrerbesprechung, um auf die Details des Ablaufes einzugehen.
    Gefahren wird nach Roadbook, bei den vorgegebenen Sonderprüfungen muss mit Hilfe von Stoppuhr und Tripmaster möglichst konstant eine gewisse Geschwindigkeit eingehalten werden – für Profis das Salz in der Suppe, für Neulinge wird es spannender, als es klingt!


    Nennschluss ist Ende Juni 2009, mehr Informationen zu der Rallye erhalten Sie unter wientriest.at.
    Wir sehen uns in Opatija!

    Mit freundlichen Grüssen
    Ihr Veranstaltungsteam der Classic Rallye Triest-Wien
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    Classic Rallye Triest-Wien 2009 – Tophotels entlang der wunderschönen Strecke

    Top-News – wir freuen uns, unsere Medienpartnerschaft mit dem Portal meinklassiker.com bekannt zu geben. Ab sofort gibt es ein Special über die Classic Rallye Triest-Wien, die vom 27.-29. August 2009 bereits zum 7. Mal stattfindet und mit ihrer Kombination aus spannender Gleichmässigkeits-Klasse (Regularity) und Renn-Klasse (Race) in Österreich einzigartig ist.

    In dem eigens eingerichteten News-Special auf meinklassiker.com finden Sie ab sofort wöchentlich Updates zur Rallye selbst, aber auch dem "Making of" – Berichte über die Menschen, die im Hintergrund am Gelingen des Events arbeiten.

    Besuchen Sie unser Triest-Wien-Special!

    Gleichzeitig dürfen wir Ihnen gleich aktuelle News präsentieren :

    Tophotels entlang der wunderschönen Strecke

    Dieses Jahr hat die Classic Rallye Triest-Wien einen Top-Reiseveranstalter mit an Bord – das TUI Reisecenter Berglez übernimmt die Abwicklung der Hotelpakete und hat bereits die schönsten Hotels entlang der Strecke besichtigt, ausgewählt und reserviert. Somit sind alle Eckpunkte der Veranstaltung Sportlichkeit, Abendveranstaltungen und Unterkunft abgerundet.

    Wie jedes Jahr gibt es für die Rallyeteilnehmer 2 Hotelklassen, zwischen denen gewählt werden kann – Premium und Classic. Im Premium-Paket werden Vier- bis Fünfsternhäuser angeboten; während das Classic-Paket durchwegs Viersternhäuser umfasst.

    Die Hotels sind dem Streckenplan beider Klassen (Regularity und Race) angepasst und sind sehr nahe beim Geschehen bzw. finden die Abendveranstaltungen teilweise sogar in den Hotels statt.

    Alle Teilnehmer können ihre Hotelpakete direkt über das TUI Reisecenter Berglez unter den folgenden Kontaktdaten buchen:

    TUI Reisecenter – Berglez

    Kendlerstrasse 47, 1160 Wien

    Sabine Berglez

    Tel.: 0043(0)1-7867280

    s.berglez@tui-reisecenter.at