Auftaktsieger Marco Wittmann in Oschersleben der Gejagte

Oschersleben. Nach seinem ersten Sieg beim DTM-Saisonauftakt in Hockenheim ist BMW-Pilot Marco Wittmann beim zweiten von zehn Läufen am kommenden Wochenende (16. bis 18. Mai) in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben erstmals der Gejagte. Besonders die in Hockenheim noch unterlegenen Audi-Piloten Mattias Ekström, Adrien Tambay und Mike Rockenfeller sind heiß auf den ersten Erfolg, ebenso Wittmanns Markenkollegen Bruno Spengler und Augusto Farfus, die Sieger von 2012 und 2013. Mercedes-Benz hofft unterdessen nach dem enttäuschenden Saisonstart auf einen Schritt nach vorn.

Neben Spengler, Farfus und Ekström (2011) haben aus dem aktuellen Fahrerfeld noch drei weitere Piloten bereits in Oschersleben gewonnen. Timo Scheider siegte 2008 und 2009 und holte am Ende der beiden Jahre ebenso den DTM-Titel wie die Mercedes-Benz-Piloten Gary Paffett 2005 und Paul Di Resta 2010. Für alle Fahrer gleich ist in Oschersleben die Herausforderung, auf der winkligen 3,696 Kilometer langen Strecke die richtige Abstimmung und die Ideallinie zu finden. Begeistert sind die DTM-Piloten besonders von der einzigartigen Atmosphäre in der Motorsport Arena, in der die Fans von mehreren Tribünen die schwierige Dreifach-Linkskurve und das gesamte Infield überblicken können.

„Nach meinem ersten DTM-Sieg beim Auftakt in Hockenheim reise ich mit Selbstvertrauen und viel Schwung zum zweiten Lauf nach Oschersleben. Wichtig ist, dass wir für das Qualifying und das Rennen das perfekte Set-up finden. Denn der Abstimmung kommt dieses Mal eine besonders hohe Bedeutung zu, da wir nach dem erfolgreichen Abschneiden in Hockenheim nun Performance-Gewichte zuladen müssen. Deshalb ist es schwierig, eine Prognose für den Rennausgang abzugeben“, sagt Marco Wittmann, der im vorigen Jahr in Oschersleben Platz zwölf belegt hatte. Markenkollege Augusto Farfus will an seine Leistung von 2013 anknüpfen. „Ich mag die Strecke sehr. Schon in der Tourenwagen-WM konnte ich dort viele gute Resultate erreichen. Ich bin hoch motiviert, dort wieder ein Top-Ergebnis einzufahren“, sagt der Brasilianer.

Mattias Ekström freut sich nach Platz zwei in Hockenheim auf den Auftritt in der Motorsport Arena. „Oschersleben hat eine einmalige Atmosphäre mit vielen treuen Fans und einer übersichtlichen Strecke, die für die Besucher besonders attraktiv ist. Wir haben zwar in Hockenheim ein gutes Ergebnis geholt, wissen aber auch, was wir alles noch besser machen können“, erklärt der Schwede. Audi-Kollege Timo Scheider ist Oschersleben-Experte. Keiner fuhr dort so oft wie er – bereits 14 Mal. „In Oschersleben habe ich meinen ersten DTM-Sieg geholt und bin im selben Jahr zum ersten Mal Meister geworden. Es gibt also viele schöne Erinnerungen an den Kurs. Ich habe auch lange den Rundenrekord gehalten und finde, dass es mit diesem starken Auto an der Zeit ist, ihn wieder zurückzuholen“, sagt Scheider.

Mercedes-Benz-Pilot Pascal Wehrlein hat sich für das zweite Rennen einiges vorgenommen. „Ich fahre schon seit den Anfängen meiner Karriere Rennen in Oschersleben und mag die Strecke sehr gerne. Überholen ist auf diesem Kurs eine der vielen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Beim Saisonauftakt war ich bester Mercedes-Pilot, das war schon einmal ein Anfang. Das möchte gerne wiederholen“, sagt er. Markenkollege Paul Di Resta meint: „Ich bin schon oft in der DTM in Oschersleben gefahren und habe mein letztes Rennen im Jahr 2010 sogar von der Pole Position gewonnen. Ich hoffe, dass das ein gutes Omen für das zweite Rennen meiner Comeback-Saison ist. In Hockenheim lief es für mich leider nicht rund, aber das wollen wir nun mit den Erfahrungen vom ersten Rennwochenende der Saison Stück für Stück ändern. Wir müssen fokussiert bleiben und weiter hart arbeiten.“

In Oschersleben kommen gemäß dem neuen Sportlichen Reglement Performance-Gewichte zum Einsatz. Nach dem Ergebnis des Auftaktrennens müssen die BMW-Piloten Marco Wittmann, Timo Glock, Bruno Spengler, Martin Tomczyk, Augusto Farfus und Joey Hand dann jeweils fünf Kilogramm zuladen. Ihre Markenkollegen Maxime Martin und António Félix da Costa (BMW) bekommen jeweils 2,5 Kilogramm Zusatzgewicht. Alle sieben Mercedes-Benz-Piloten dürfen hingegen mit einem fünf Kilogramm leichteren Auto in das nächste Rennen gehen.

Am Freitag findet die erste offizielle Pressekonferenz in Oschersleben bereits um 13:00 Uhr statt. Auf einem Schießstand direkt neben der Rennstrecke versuchen sich Mattias Ekström (Audi), Marco Wittmann (BMW) und Gary Paffett (Mercedes-Benz) zunächst in der Olympischen Disziplin des Tontaubenschießens und stehen danach Rede und Antwort. Das zweite Saisonrennen startet am Sonntag um 13:30 Uhr, die Live-Übertragung der ARD startet um 13:15 Uhr. Das Qualifying beginnt am Samstag um 15:10 Uhr (live in der ARD ab 15:03 Uhr).

DTM-Tickets können über die offizielle Webseite www.dtm.com rund um die Uhr platzgenau bestellt und anschließend im Print@Home-Verfahren sicher und bequem zu Hause im pdf-Format ausgedruckt werden. Wochenendtickets der Kategorie Bronze sind bereits ab 26 Euro erhältlich. Für Kurzentschlossene gibt es noch Tickets an den Tageskassen.

„30 Jahre DTM“ – Erinnern Sie sich noch?

• Am 18. Juni 2000 gastierte die DTM zum ersten Mal in der Motorsport Arena. Es war das zweite Rennwochenende der „neuen“ DTM. Erster Sieger auf dem Kurs in der Magdeburger Börde war Manuel Reuter. Wie zuvor beim Saisonauftakt in Hockenheim Bernd Schneider (Mercedes-Benz) schaffte es auch Reuter im Opel Astra V8 Coupé, gleich beide Läufe zu gewinnen. Joachim Winkelhock sorgte jeweils für einen Opel-Doppelsieg. Am Ende der Saison wurde Reuter in der Gesamtwertung hinter Schneider Zweiter.

• In der Saison 2000 machte die DTM sogar noch ein zweites Mal in Oschersleben Station. Beim siebten von insgesamt neun DTM-Wochenenden am 24. September 2000 gingen die beiden Laufsiege an Uwe Alzen (Opel) und Bernd Schneider (Mercedes-Benz).

• Erfolgreichste Piloten in den bislang 15 Läufen sind Manuel Reuter (2000), Tom Kristensen (2004, 2006), Gary Paffett (2005, 2007) und Timo Scheider (2008, 2009), die je zweimal siegten.

• In den letzten neun Jahren holte der Oschersleben-Sieger am Ende der Saison sechsmal auch den Titel. Das schafften in dieser Zeit Gary Paffett (2005), Timo Scheider (2008 und 2009), Paul Di Resta (2010) und Bruno Spengler (2012). Bernd Schneider hatte auf dem Weg zum Titel 2000 einen von vier Läufen in Oschersleben gewonnen.

• Insgesamt trugen sich bislang Fahrer aus sieben Nationen in die Siegerlisten ein. Erfolgreichste Nation bisher: Deutschland mit vier Siegen vor Großbritannien mit drei und Dänemark mit zwei Erfolgen. Die restlichen Siege gingen an Fahrer aus der Schweiz, Schweden, Kanada und im vorigen Jahr Augusto Farfus aus Brasilien.

• Fünfmal saßen die Oschersleben-Sieger in einem Audi, dreimal in einem Mercedes-Benz und je zweimal in einem BMW oder Opel. 2013 landeten alle acht Audi-Piloten in den Top Ten und sorgten damit für eine Premiere in der DTM.

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2ª CARRERA CTO. BALEAR DE KARTING

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Un total de 31 pilotos se daban cita en la segunda carrera del Campeonato regional de karting, que se disputó en el Circuito de Can Picafort. De ellos causaban baja Álvaro García y Pep Toni Perelló por lesión y no comparecía Maciá Mulet.

Alevín-Cadete

Siete pilotos formaron la parrilla de los más pequeños, que estuvo dominada por el cadete Alejandro Lantes en ambas mangas de carrera. Las siguientes posiciones cambiaban y en la primera manga Thiago Marcos se mantuvo a espaldas del líder, siendo el único en poder seguir su ritmo, mientras que Nicolás Dragoum se situó algo más atrás siendo adelantado en la séptima vuelta por Matías Juan que lideró el grupo de los alevines tras una intensa lucha con Guillem Capó. Claudio Loredo con problemas cerraba el pelotón.

En la segunda carrera las primeras vueltas fueron de nuevo para Alejandro Lantes y Thiago Marcos, hasta que en la cuarta vuelta Marcos paraba al salirse la cadena de su kart. Nicolas Dragoun pasaba a ser segundo pudiendo contener a Matías Juan que de nuevo lideraba la categoría Alevín por delante de Guillem Capó y Claudio Loredo.

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Junior-Senior

La categoría Junior-Senior, con cinco pilotos en pista, estuvo marcada por el duelo entre Miguel Socias y Alejandro Bernardino. En la primera carrera Miguel Socias se hacía con el liderato seguido de Bernardino, Facun Sacur, Tiffany Faroud y José Carbonell. Sin embargo en la cuarta vuelta Bernardino adelantaba a Miguel Socias y podía mantener la posición hasta que en la última vuelta Socias recuperaba la primera posición y ganaba la manga. Tras ellos Facun Sacur era tercero y primero entre los Junior, por delante de Tiffany Foroud.

En la segunda carrera Miguel Socias no daba opción y se mantuvo en la primera posición de principio a fin, pudiendo contener a Alejandro Bernardino que fue segundo. Las siguientes posiciones también se repetía y Facun Sacur se situó a continuación, siendo primero entre los Junior, mientras que Tiffany Foroud acababa a continuación tras adelantar a José Carbonell en la sexta vuelta.

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Copa FAIB

Con ocho pilotos en pista la Copa FAIB se mostró se de nuevo muy animada. En la primera carrera Bartolomé Navalón fue el piloto a batir distanciándose del pelotón desde la primera vuelta. Dicho pelotón estuvo encabezado por Raúl López, destacando la lucha entre Xavi Verd y Miguel A. Covas por la tercera plaza hasta que en la novena vuelta se tocaban y eran superados por José M. Cordero. Agustín Rubio, Manuel Rubio y Adrià Ausio cruzaban la meta en este orden completando el pelotón.

En la segunda carrera se salió en parrilla inversa, destacando la gran remontada de Bartolomé Navalón que saliendo el último pasaba a liderar la carrera en la quinta vuelta. Xavi Verd también realizaba una gran carrera y se colocaba segundo por delante de José M. Cordero, mientras que Miguel A. Covas debía entrar en boxes para cambiar su kart. Raúl López se hacía con la cuarta posición por delante de Manuel Roig, Agustín Rubio y Adrià Ausio.

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KZ2

Muy movida se presentó la categoría KZ2 con varias salidas de pista que se saldaron sin daños físicos afortunadamente. Ricardo Homuth se mostró inalcanzable anotándose la victoria en ambas mangas de carrera. En la primera de ellas Luís Mañas era segundo de principio a fin, seguido por Albert Coll e Iván Huélamo. Andrés Salamanca era quinto hasta que en la sexta vuelta tocaba la hierba y se salía aparatosamente. No acababan aquí los sustos y en la siguiente vuelta era Iván Huélamo quien se salía, también sin consecuencias físicas, mientras que Pedro Mulet entraba en boxes. Así pues, tras las posiciones de podio, Gabriel Pons era cuarto y primero entre los M-30, por delante de José L. Zarcos.

En la segunda carrera y tras Ricardo Homuth, se situaban Luís Mañas y Gabriel Pons. Sin embargo Iván Huélamo rodaba a un fuerte ritmo y si en la tercera vuelta daba cuenta de Pons, en la cuarta hacía lo propio con Mañas, acabando finalmente segundo, siendo Mañas tercero y Pons, liderando de nuevo los M-30, cuarto. Albert Coll abandonó en la quinta vuelta con problemas en la cadena, siendo quinto Pedro Mulet y sexto José L. Zarcos.

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Texto: Arnau Bisquerra

mas Fotos:

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LOEB WINS RACE 1, AS RAIN FORCES TO CANCEL RACE 2

ROUNDS 7 & 8 – ORECHOVA POTÔŇ, SLOVAK REPUBLIC
RACE REPORT

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The WTCC community lived an historic moment at the Slovakia Ring, as it witnessed the cancellation of Race 2 due to the extremely bad weather conditions.
Heavy rain has been falling all Sunday on the Slovak track, soaking everything and making it impossible to race in late afternoon. This is the first time in ten years and after 211 races since the championship was revived in 2005 that a WTCC race has been cancelled.
The bad weather did not discouraged the Slovak fans, and official attendance was of 29,900 over the weekend.
Race 1 also was impacted by the adverse weather conditions and was red-flagged before its natural end, although 75% of the distance had been covered and full points were thus awarded. The race was basically decided at the start, where Sébastien Loeb managed to pass team mate José María López, who started from the pole. The two men ensured another 1-2 for Citroën, with Norbert Michelisz (Honda) taking third and visiting the podium for the first time this year.
The three Chevrolets RML cars of Coronel, Chilton and Morbidelli completed the top 6, while Petr Fulín brought home victory in TC2 at the wheel of one of the Campos Racing SEAT León cars.
With Yvan Muller slowed by a drive-through for jumping the start and finishing only 10th, ‘Pechito’ López has now increased his lead in the championship to 25 points over Loeb, now second.
The championship will resume at the Austrian Salzburgring, on May 25 for rounds 9 and 10.

ETCC – DOUBLE VICTORIES FOR KRAFT AND PFISTER

German girl Ulrike Kraft (S1600) and her countryman Andreas Pfister (SMT) scored a double victory at the Slovakia Ring in their respective categories. Norbert Kiss and Petr Fulín claimed one race apiece in TC2.
Local hero Mat’o Homola retained his Race 2 victory but was stripped of that in the first race after a penalty for a grid infringement that promoted Milhail Grachev to winner.
Both races were quite lively and Homola excited the Slovak fans with two dominant victories. He benefited from a clash between Campos Racing team-mates Nikolay Karamyshev and Igor Skuz to win the first race; later he encored after a tough and fair fight with Grachev. Karamyshev is still leading the standings by two points ahead of Skuz.
In the TC2 class, Kiss’ Alfa Romeo led the first race from lights to flag and finished second overall behind Homola. He was imitated by Fulín in the second race. The Czech has already built solid leading gaps ahead of Peter Rikli (17 points) and Kiss (18).
Pfister had no rivals in the Single-Make Trophy, leaving Dmitri Bragin and Sergey Ryabov to fight for second place. Aku Pellinen retained the point lead in a classification that sees six drivers covered by ten points.
Krafft repeated the perfect weekend she had in France three weeks ago, but this time she had to win two very close battles with Gilles Bruckner. Krafft has already built a margin of 18 points in the standings and claimed a solid stake on the Ladies’ Trophy.

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REKORD-STARTERFELD & PROMIS AM LAUSITZRING:

DIE X-BOW-DAYS BRINGEN 45 AUTOS AUF DIE STRECKE!
Am 15. und 16. Mai 2014 steht der Lausitzring im Zeichen der „X-BOW DAYS“
Rekordverdächtige 33 Nennungen in der „BATTLE“ versprechen Spannung pur
Dank Ski-Ass Klaus Kröll & Rallye-Crack Kris Rosenberger geht’s prominent zu
Rund 15 Straßenfahrzeuge werden beim „Freien Fahren“ Vollgas geben
Nach dem tollen Auftakt am Pannoniaring geht nun rund einen Monat später die nächste „X-BOW DAYS“ Veranstaltung über die Bühne: Auf dem Lausitzring, rund 60 Kilometer nördlich von Dresden, steht das zweite Event des Jahres an – und Veranstalter Georg Silbermayr darf sich gemeinsam mit KTM über einen Nennungsrekord für die Strecke im nordöstlichen Deutschland freuen: „Der Lausitzring ist für viele Fahrer der „BATTLE“ nicht einfach zu erreichen. Andererseits ist die Strecke sehr anspruchsvoll, wir haben immer spannende, spektakuläre Rennen dort, zudem ist die Kulisse des „Superspeedways“ einzigartig. Umso mehr freuen wir uns, dass die Anzahl der Teilnehmer gegenüber dem Vorjahr in diesem Jahr deutlich ansteigt. Das beweist einmal mehr, dass die „X-BOW DAYS“ mit Sicherheit der Schritt in die richtige Richtung waren.“
Spannung vor den „BATTLE SPRINT“ & dem „BATTLE ENDURANCE“ Rennen:
Sowohl in den beiden Sprint-Rennen (Nummer drei und vier), als auch im einstündigen „Langstreckenrennen“ der „BATTLE“, dem zweiten dieses Jahres, wird es am Lausitzring mit Sicherheit heiß hergehen. Der Vorjahres-Dominator, KTM-Werksfahrer Reini Kofler, ist in diesem Jahr bloß sporadisch dabei, am Lausitzring startet er beispielsweise nicht. Insofern dürfen sich die Zuseher auf einen spannenden Kampf um die Podiumsplätze bzw. um die Punkte gefasst machen, Anwärter darauf gibt es jedenfalls zur Genüge, zudem werden einige „Rookies“ das erste Mal überhaupt in die Geschehnisse eingreifen.
Können die „Promis“ im Kampf an der Spitze mitmischen?
Die X-BOW Familie begrüsst am Lausitzring gleich zwei bekannte Gesichter: Mit Rallye-Ass Kris Rosenberger, der in der jüngeren Vergangenheit immer wieder mit einem X-BOW auf dem einen oder anderen Event unterwegs war, ist ein echter „Kenner“ des Autos bzw. des Rennsports dabei. „Ich hatte vor einigen Tagen die Gelegenheit, zum ersten Mal ein „BATTLE“ Fahrzeug selbst zu fahren. Das hat mich so begeistert, dass ich spontan ein Auto bei KTM gemietet habe, um am Lausitzring in den Rennen mitfahren zu können. Ich freue mich sehr auf diese zwei Tage!“ Doch der sympathische Neo-Steirer (Rosenberger ist ja vor kurzem aus Niederösterreich in die Steiermark übersiedelt) ist nicht der einzige Promi bei der kommenden Veranstaltung…
Abfahrts-Ass Klaus Kröll tauscht seine „langen Latten“ gegen vier Michelin-Slicks und begibt sich auf motorsportliches Glatteis. Doch keine Sorge: Der Skirennfahrer –wie der X-BOW übrigens auch ein waschechter Steirer – hat als Autofahrer zu Recht einen exzellenten Ruf. Dennoch steht für ihn der Spaß im Vordergrund wie er betont: „Ich wollte schon vor einiger Zeit in der „X-BOW BATTLE“ an den Start gehen, das hat aber leider nie geklappt. Was lange währt, wird nun endlich gut, dementsprechend groß ist die Vorfreude auf die Rennen am Lausitzring!“
Viele Teilnehmer beim „Freien Fahren“, Eintritt für Fans und Besucher gratis:
Wie schon von Georg Silbermayr erwähnt, ist die große Anzahl an Teilnehmern beim „Freien Fahren“ besonders erfreulich. Nicht weniger als 15 Nennungen sind hier eingegangen, die Teilnehmer fahren mit straßenzugelassenen Reifen und perfektionieren ihr Fahrkönnen mittels Gleichmäßigkeitsfahrten. Zudem können Interessierte vor Ort diverse Modelle aus der X-BOW Familie mieten und diese auf dem Eurospeedway einer Probefahrt unterziehen. Last but not least denkt man auch an die Fans: Der Zutritt zu den Tribünen sowie in das Fahrerlager ist an beiden Tagen selbstverständlich völlig gratis!
DIE TERMINE 2014:

LAUSITZRING / DEUTSCHLAND
(15. – 16. Mai 2014)
RED BULL RING / ÖSTERREICH
(29. – 30. Mai 2014)
SLOVAKIARING / SLOVAKISCHE REPUBLIK
(10. – 11. Juli 2014)
RED BULL RING / ÖSTERREICH (DTM)
(01. – 03. August 2014)
GROBNIK / KROATIEN
(25. – 26. September 2014)

Alle weiteren Infos unter www.x-bow-battle.at!

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Felix Rosenqvist triumphiert beim 73. ‚Grand Prix de Pau’

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Saisonrennen: 9 von 33
Strecke: Pau
Sieger: Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport)
Pole-Position: Esteban Ocon (Prema Powerteam)
Wetter: sonnig

Der neunte Lauf der FIA Formel-3-Europameisterschaft, der als 73. ‚Grand Prix de Pau’ gewertet wurde, markierte das Ende der Pechsträhne von Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport). Der Schwede gewann das neunte Saisonrennen vor dem besten Rookie Esteban Ocon (Prema Powerteam) und vor Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin). Der Schwede holte mit diesem ersten Saisonsieg in der FIA Formel-3-Europameisterschaft zugleich den ersten schwedischen Triumph beim traditionellen ‚Grand Prix de Pau’, seit Reine Wisell 1971 am Fuße der Pyrenäen gewann. Lotus F1 Junior Ocon bejubelte bereits seinen achten Podiumsplatz der Saison und baute seine Führung in der Gesamtwertung auf 164 Punkte aus. Der zweitplatzierte Blomqvist kommt nach neun Rennen auf insgesamt 107 Zähler.

Felix Rosenqvist setzte sich vom zweiten Startplatz aus in Führung, während der von der Pole-Position gestartete Esteban Ocon Mühe hatte, Tom Blomqvist hinter sich zu halten. In dieser Reihenfolge ging das Feld in die ersten Runden. Max Verstappen (Van Amersfoort Racing), der beim Start von Ocon touchiert wurde, reihte sich als Sechster ein. Bereits einen Umlauf später jedoch fuhr der 16-jährige Niederländer in die Streckenbegrenzung und schied vorzeitig aus.

An der Spitze hielt Rosenqvist seinen Vorsprung auf Verfolger Ocon konstant, während Blomqvist das Duo ziehen lassen musste. Als Michele Beretta (Eurointernational) seinen Boliden im 18. Umlauf an der Leitplanke abstellte, kam das Safety Car auf die Strecke. Beim Restart zwei Runden später behielt Rosenqvist die Oberhand gegen einen angriffslustigen Ocon. In den folgenden Runden war der Franzose Rosenqvist dicht auf den Fersen, hatte jedoch keine Chance auf einen Angriff. Daraufhin überquerte der Schwede die Start-Ziel-Linie nach 29 Runden als Sieger des ‚Grand Prix de Pau’ 2014. Tom Blomqvist wurde als Dritter vor dem zweitbesten Rookie Jake Dennis (Carlin) abgewinkt. Mitch Gilbert (Fortec Motorsports) freute sich als Fünfter über sein bestes Saisonergebnis vor Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport), Dennis van de Laar (Prema Powerteam), John Bryant-Meisner (Fortec Motorsports), Jordan King (Carlin) und Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin).

Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport): „Das Wochenende begann nicht gut für mich, nachdem ich im Qualifying für das erste Rennen technische Probleme hatte und im zweiten Durchgang von der Strecke abkam. Damit standen an diesem Wochenende bis zum dritten Rennen null Punkte auf meinem Konto und ich wollte Lauf drei unbedingt gewinnen. Mein Start war vielleicht der beste in diesem Jahr und auch der Restart war gut genug, um in Führung zu bleiben. Trotzdem war es ein langes und hartes Rennen und ich freue mich, dass ich es gewonnen habe.“

Esteban Ocon (Prema Powerteam): „Ich denke, mit dem Wochenende in Pau kann ich zufrieden sein. Mein Auto lief in allen Rennen sehr gut und ich konnte viele Punkte sammeln. In diesem Lauf ist mir der Start nicht so gut gelungen und Felix konnte mich überholen. Nachher gab es für mich keine Chance mehr, den ersten Platz zurückzuholen.“

Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin): „Mein Start war gut und ich konnte mich als Dritter einreihen. Auf diesem Rang bin ich bis zum Ziel geblieben. Mit Platz drei habe ich wieder einige Punkte mitgenommen, auch wenn mein Abstand auf Esteban in der Gesamtwertung nicht gerade gering ist. Aber wir haben einen guten Speed und ich werde nicht aufgeben.“

www.fiaf3europe.com

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Tom Blomqvist ringt Esteban Ocon den Sieg ab

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Saisonrennen: 8 von 33
Strecke: Pau
Sieger: Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin)
Pole-Position: Esteban Ocon (Prema Powerteam)
Wetter: nasse Strecke, zu Beginn Regen

Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin) siegte im achten Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft, das auf dem 2,76 Kilometer langen Stadtkurs im südfranzösischen Pau ausgetragen wurde. Am Fuße der Pyrenäen setzte er sich auf nasser Strecke gegen Rookie Esteban Ocon (Prema Powerteam) durch, der von einer verbogenen Radaufhängung eingebremst wurde. Rang drei ging nach einer spannenden Schlussphase an Jake Dennis (Carlin), den zweitbesten Rookie im Feld. Lotus F1 Junior Ocon baute mit seinem siebten Podestplatz in dieser Saison seine Führung in der Gesamtwertung (146 Punkte) der FIA Formel-3-Europameisterschaft aus, gefolgt von Tom Blomqvist mit 92 Zählern.

Aufgrund der Witterungsbedingungen und einer nassen Strecke startete das Feld mit Pole-Mann Esteban Ocon hinter dem Safety Car. Nach fünf Runden wurde das Rennen freigegeben und Ocon behielt seine Führung vor Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) und Max Verstappen (Van Amersfoort Racing). In Runde zwölf schlug der auf Rang drei notierte Max Verstappen, dessen Abstand auf Ocon und Rosenqvist immer größer geworden war, in die Streckenbegrenzung ein und schied aus. Wenig später fand Felix Rosenqvist den Anschluss an Ocon. Beim Angriff auf den führenden Franzosen berührten sich die Kontrahenten leicht; der Schwede drehte sich und musste sein Rennen ebenfalls vorzeitig beenden. Nachdem auch Tatiana Calderón (Jo Zeller Racing) und Felipe Guimarães (Double R Racing) kollidierten und Edward Jones (Carlin) sein Fahrzeug nach einem Dreher neben der Leitplanke abstellen musste, ging erneut das Safety Car auf die Strecke.

Nach dem Restart geriet Esteban Ocon sofort unter Druck von Tom Blomqvist, der den Rookie wenig später überholte. In den zwei verbleibenden Runden konnte sich der Tabellenführer der FIA Formel-3-Europameisterschaft erfolgreich gegen Jake Dennis, Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin) und Dennis van de Laar (Prema Powerteam) zur Wehr setzen. Der Franzose verteidigte seinen zweiten Platz trotz einer verbogenen Radaufhängung nach einer Berührung mit Felix Rosenqvist souverän bis ins Ziel. Mitch Gilbert (Fortec Motorsports), Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport), Félix Serrallés (Team West-Tec F3), Roy Nissany (kfzteile24 Mücke Motorsport) und Hector Hurst (Team West-Tec F3) wurden auf den Positionen sechs bis zehn abgewinkt. Der Brite Hurst holte seinen ersten Punkt in der FIA Formel-3-Europameisterschaft.

Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin): „Ich freue mich natürlich, dieses Rennen gewonnen zu haben. Es war das erste Mal, dass wir an diesem Wochenende auf nasser Piste gefahren sind und es war vor allem wichtig, einfach nur auf der Strecke zu bleiben. In der Safety-Car-Phase dachte ich zunächst, ich sei Dritter. Obwohl der führende Esteban vor mir offenbar einen Schaden an seinem Auto hatte, war es nach dem Restart nicht so einfach, ihn zu überholen.“

Esteban Ocon (Prema Powerteam): „Ich bin schon etwas enttäuscht, denn es wäre mehr drin gewesen. Bei einer zu harten Fahrt über die Kerbs habe ich meine Aufhängung etwas beschädigt und später ist mir Felix Rosenqvist genau an dieses Rad gefahren und hat das Problem verschlimmert. Deshalb konnte ich Tom nach dem Restart nicht mehr hinter mir halten.“

Jake Dennis (Carlin): „Ich bin zum ersten Mal ein Formel-3-Auto auf nasser Strecke gefahren und ich denke, es lief gar nicht so schlecht. Es war teilweise nicht einfach, das Auto auf dem Asphalt zu halten. Dass ich mein erstes Podium in der Formel 3 auf einem Stadtkurs wie Pau hole, ist einfach großartig.“

www.fiaf3europe.com

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Heimsieg für Tabellenführer Esteban Ocon

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Saisonrennen: 7 von 33
Strecke: Pau
Sieger: Esteban Ocon (Prema Powerteam)
Pole-Position: Esteban Ocon (Prema Powerteam)
Wetter: sonnig

Mit einem klaren Triumph in den Straßen von Pau baut Rookie Esteban Ocon (Prema Powerteam) seine Führung in der Gesamtwertung der FIA Formel-3-Europameisterschaft aus. Auf dem 2,76 Kilometer langen Stadtkurs setzte sich der Lotus F1 Junior vom Start weg in Führung und brachte diesen Vorteil trotz zweier Safety-Car-Phasen sicher ins Ziel. Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport) sah die Zielflagge als Zweiter vor Max Verstappen (Van Amersfoort Racing), dem zweitbesten Rookie im Klassement. Für Ocon war es im siebten Saisonrennen bereits der dritte Sieg; FIA-Präsident Jean Todt überreichte den Siegerpokal persönlich.

Nachdem Esteban Ocon am Tag zuvor bereits die Pole-Position erobert hatte, nutzte er diese bei seinem ersten Auftritt in Pau, um sich am Start direkt an die Spitze zu setzen. In den folgenden Runden konnte sich der Formel-3-Neuling vom Feld absetzen, während sich seine beiden Verfolger Lucas Auer und Max Verstappen starke Duelle um die zweite Position lieferten. Schließlich setzte sich der routinierte Auer gegen den 16-jährigen Rookie Verstappen durch.

Hinter den ersten drei Fahrern verlor Jake Dennis (Carlin) schnell den Anschluss; der drittbeste Rookie im Feld musste sich vielmehr gegen seinen Teamkollegen Jordan King (Carlin) verteidigen. Als Belohnung sicherte sich Dennis Platz vier in seinem ersten Formel-3-Rennen in Pau. Félix Serrallés (Team West-Tec F3) holte mit dem sechsten Rang das bisher beste Ergebnis seines Newcomer-Teams West-Tec F3. Er verwies Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin), Edward Jones (Carlin), Richard Goddard (ThreeBond with T-Sport) und Sean Gelael (Jagonya Ayam with Carlin) auf die folgenden Positionen. Der 17-jährige Indonesier Gelael holte seinen ersten Punkt in der FIA Formel-3-Europameisterschaft.

Das Rennen wurde insgesamt zweimal mit dem Safety Car neutralisiert. Bereits in der ersten Runde sorgte ein Überschlag von Alexander Toril (ThreeBond with T-Sport), in den auch Geburtstagskind Mitch Gilbert (Fortec Motorsports) verwickelt war, für gelbe Flaggen. Der ausrollende Italiener Michele Beretta (Eurointernational) sorgte für die zweite Safety-Car-Phase.

Esteban Ocon (Prema Powerteam): „Ich freue mich riesig, bei meinem Heimrennen in Frankreich ein Rennen gewonnen zu haben. Den Start habe ich etwas verpatzt, konnte aber trotzdem in Führung gehen. Nach den beiden Restarts konnte ich Platz eins behalten und habeversucht, mir sofort einen kleinen Vorsprung aufzubauen. Diesen habe ich dann kontrolliert. Meine Erfahrung, die ich im vergangenen Jahr in Macau gemacht habe, hat mir natürlich geholfen, wenngleich die beiden Strecken natürlich nicht gleich sind.“

Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport): „Mein Start war zwar gut, aber nicht gut genug, um die Führung zu übernehmen. Zu Beginn des Rennens war ich noch nicht so schnell, so dass Max mir folgen konnte. Das Duell mit ihm war toll und wir haben uns glücklicherweise dafür entschieden, uns gegenseitig genügend Platz zu lassen.“

Max Verstappen (Van Amersfoort Racing): „Auch mir hat der Kampf mit Lucas viel Spaß gemacht. Ich wollte an ihm vorbei und musste irgendetwas probieren. Als ich in der folgenden Kurve aber auf der Außenseite der Strecke war, habe ich zurückgesteckt. Ich wollte auf keinen Fall einen Unfall riskieren, denn auch Rang drei ist ein super Ergebnis und bringt gute Punkte.“

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DAVID SALOM LIDER DEL MUNDIAL EVO

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Este fin de semana en el circuito de Imola, el piloto mallorquín de Kawasaki ha recuperado el primer puesto del Campeonato del Mundo de Superbikes en la categoría EVO.
Arrastrando todavía problemas en su muñeca, David sigue sufriendo el dolor en cada movimiento y aguanta cada carrera y cada de entrenamiento para conseguir el mejor resultado posible.
En esta ronda italiana, Salom ha trabajado duro junto a su equipo para conseguir la mejor puesta a punto de la ZX10. Partiendo en décimocuarta posición de parrilla, David mantenía su posición en la primera manga y lograba terminar la carrera en décimosegundo de la general, sumando cuatro valiosos puntos en su casillero.
En la segunda manga, la lucha con sus rivales ha pasado factura al piloto de Kawasaki y cruzaba la meta en décimotercera posición, sumando otros tres puntos más que le colocan de nuevo como primer clasificado de la categoría EVO y décimosegundo en la general.
La próxima prueba el mundial de superbikes se disputará el próximo día 25 de mayo en el circuito de Donington Park.

Departamento de prensa David Salom
Piloto Mundial de Superbikes
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prensa@davidsalom.com
Calle Reina Constança, 19b
07006 Palma de Mallorca
T. 971 291 321
M. 616 99 26 87

MORBIDELLI ENDS CITROËN WINNING STREAK

ROUNDS 5 & 6 – BUDAPEST, HUNGARY
RACE REPORT

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The 2014 World Touring Car Championship turned a page at the Hungaroring, today, with Citroën being beaten for the first time since the manufacturer’s arrival in the WTCC.
While Yvan Muller scored another win in the first race, Gianni Morbidelli chalked up his first-ever WTCC win when he dominated the second race in his Münnich Motorsport Chevrolet RML Cruze.
The Citroën team still scored a 1-2 victory in Race 1, with Yvan Muller finishing ahead of José María López and Honda’s Tiago Monteiro. In the second race Morbidelli led the proceedings from start till finish, though Monteiro was never more than half a second away from the Chevrolet’s rear bumper.
The effect of the Citroën cars being weighed down by 60 kilograms of compensation weight showed especially in Race 2, where the first C-Elysée finished an atypical fifth. Though the Hungaroring is known for being hard to overtake on, the performance of the Chevrolet and Honda cars showed that the French ‘armada’ is no longer invincible, as Tom Coronel proved by keeping Muller and López at bay for the entire race to score a well-deserved fourth place.
Nine-time World Rally Champion Sébastien Loeb had his worst WTCC weekend so far this year as a botched start in Race 1 dropped him from third on the grid to seventh at the end of the first lap, behind all four Honda drivers.
Local hero, Norbert Michelisz, had an unfortunate qualifying session on Saturday which saw him outside the top ten when a suspension part broke on his hot lap. The Hungarian still salvaged a sixth place in the first race and a tenth in the second, cheered on by a huge partisan crowd.
In the TC2T class, the Liqui Moly BMW team again had a walk in the park, with Pasquale Di Sabatino scoring his first win of the season in the first race, before team owner Franz Engstler scored his fifth victory in the second.
In the world championship standings, López still leads with 115 points, but team-mate Muller is now within ten points of the Argentine.
The championship will resume next week at the Slovakia Ring, on May 11 for rounds 7 and 8.

RACE 1 – YET ANOTHER 1-2 FOR CITROËN
Reigning World Touring Car Champion, Yvan Muller, scored a commanding win in the first race at the Hungaroring, today. He led home another Citroën 1-2 ahead of team mate José María López. Tiago Monteiro completed the podium in the first Honda Civic.
Nine-time World Rally Champion, Sébastien Loeb, atypically missed his start and dropped from third to seventh, allowing all four Honda cars to pass him. Local hero Norbert Michelisz, who had had a difficult qualifying session yesterday, used his talent to move up from 11th to sixth in the space of three corners.
With Coronel starting in eighth, the top-8 after the first lap stayed the same throughout the entire race, with the real fights for position happening in the back. Midway through the race, the LADA cars seemed to suffer handling problems and both Rob Huff and James Thompson were passed by the Chevrolet cars of Gianni Morbidelli and Hugo Valente.
In the TC2T class, Liqui Moly Team Engstler scored another 1-2, this time “apprentice” Pasquale Di Sabatino finishing ahead of team boss Franz Engstler.

RACE 2 – FIRST WIN FOR MORBIDELLI
Gianni Morbidelli scored an epic WTCC win in the second race at the Hungaroring today, leading from lights to chequered flag. The first for the Italian driver and the Chevrolet RML TC1 car.
Honda’s Tiago Monteiro chased Morbidelli hard for the entire race, with the gap between the Münnich Motorsport Chevrolet and the works Honda never being more than 0.4 seconds, but in the end the Portuguese driver had to settle for second.
Third place went to Frenchman Hugo Valente in the Campos Chevrolet RML Cruze, making it the first time this season a Citroën did not win the race and indeed the first podium without a Citroën driver.
For the German Münnich Motorsport team the races in Budapest seem to bring luck, as the team won here as well last year with Rob Huff.
Tom Coronel, who returned to the series this weekend after his massive accident in the opening round in Marrakech, finished in fourth ahead of the Citroën cars of Muller and Lopez.
In the TC2T class it was business as usual, with the two Liqui Moly Team Engstler BMW cars again finishing first and second, this time with Engstler ahead of Di Sabatino.

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Max Verstappen feiert ersten Sieg in der FIA Formel-3-EM

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Saisonrennen: 6 von 33
Strecke: Hockenheimring Baden-Württemberg
Sieger: Max Verstappen (Van Amersfoort Racing)
Pole-Position: Max Verstappen (Van Amersfoort Racing)
Wetter: sonnig

Max Verstappen (Van Amersfoort Racing) triumphierte im sechsten Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft und sorgte zugleich für den ersten Sieg seines Teams Van Amersfoort Racing in der stärksten Nachwuchsserie der Welt. Auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg feierte der erst 16-jährige Niederländer einen Start-Ziel-Sieg und verwies dabei den Lotus-F1-Junior Esteban Ocon (Prema Powerteam) und den von der Ferrari Driver Academy geförderten Antonio Fuoco (Prema Powerteam) auf die Plätze zwei und drei. In der Gesamtwertung baute der 17 Jahre alte Rookie Esteban Ocon seinen Vorsprung mit seinem fünften Podestplatz im sechsten Saisonrennen weiter aus.

Max Verstappen nutzte den Vorteil der Pole-Position und ging sofort in Führung. Der Niederländer konnte sich bereits auf den ersten Metern leicht vom Feld absetzen, das von Esteban Ocon und Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) angeführt wurde. Im Mittelfeld kollidierten unterdessen John Bryant-Meisner (Fortec Motorsports), Tom Blomqvist (Jagonya Ayan with Carlin) und Félix Serrallés (Team West-Tec F3) und sorgten für eine kurze Safety-Car-Phase. Auch nach dem Restart behielt Verstappen die Führungsposition, gefolgt von Ocon und Fuoco, der den dritten Platz vom ausrollenden Schweden Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) übernahm.

Während die Spitze in der Reihenfolge Verstappen, Ocon, Fuoco nach 22 Runden abgewinkt wurde, kämpften die Nachwuchstalenteim Mittelfeld energisch um Positionen. Am Schluss konnten sich Roy Nissany (kfzteile24 Mücke Motorsport), Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing) und Riccardo Agostini (Eurointernational) auf den Plätzen acht, neun und zehn über ihre ersten Punkte in dieser Saison freuen. Vor diesem Trio klassierten sich Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport), Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin), Jakes Dennis (Carlin) und Jordan King (Carlin) auf den Rängen vier bis sieben.

Max Verstappen (Van Amersfoort Racing): „Es ist klasse und ich bin extrem happy, dieses Rennen gewonnen zu haben. Nachdem ich im ersten Rennen nicht ins Ziel gekommen bin und im zweiten wegen eines technischen Defekts noch vor dem Rennen erst gar nicht antreten konnte, wollte ich unbedingt Punkte mitnehmen. Der Start ist mir gut gelungen und danach lag mein Vorsprung konstant um eine Sekunde. Ich habe dann versucht, meine Reifen nicht zu sehr zu beanspruchen und das Auto nicht zu überfahren. Ein großes Dankeschön an mein Team, das es geschafft hat, mein Auto nach den Problemen vor dem zweiten Rennen rechtzeitig zu reparieren.“

Esteban Ocon (Prema Powerteam): „Ich denke, dass der Start heute der Schlüssel zum Sieg war und Max’ Start war einfach besser als meiner. Zu Beginn des Rennens war ich zwar schneller als Max, aber ich bin einfach nicht vorbeigekommen. Über den zweiten Platz bin ich trotzdem sehr glücklich.“

Antonio Fuoco (Prema Powerteam): „Mit diesem Rennen bin ich zufrieden, mit dem gesamten Wochenende allerdings nicht. Mein Start war gut und ich konnte Felix Rosenqvist und Antonio Giovinazzi schon früh überholen. Ich war phasenweise zwar schneller als die beiden Fahrer vor mir, aber mehr als Rang drei ging heute nicht.“

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Traumstart für BMW: Erster DTM-Sieg für Marco Wittmann

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Hockenheim. Marco Wittmann hat beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg den ersten Sieg in seiner DTM-Karriere gefeiert. Zugleich war es der erste Sieg für das BMW Team RMG und ein perfekter Einstand für den neuen BMW M4 DTM. Der 24-Jährige aus Fürth übernahm bereits kurz nach dem Start in der dritten von 42 Runden die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab.

„Ich bin überglücklich. Nach zwei schwierigen Jahren für das Team RMG tut dieser Sieg allen sehr gut. Ich habe die ganze Zeit meine Verfolger im Rückspiegel beobachtet und wusste, dass die Piloten mit Options-Reifen zum Rennende hin schneller werden als ich. Mein Abstand war aber groß genug“, sagte der BMW-Pilot nach seinem Debüterfolg im elften DTM-Rennen seiner Karriere. Das Auftaktwochenende der DTM-Saison 2014 verfolgten insgesamt 75.000 Zuschauer.

Gemeinsam mit Wittmann auf dem Siegerpodest standen zwei Audi-Piloten. Platz zwei belegte mit einem Rückstand von 12,869 Sekunden Mattias Ekström, Dritter wurde Adrien Tambay, der erstmals in seiner DTM-Zeit von der Pole-Position gestartet war. Bester Pilot in einem DTM Mercedes AMG C-Coupé war Pascal Wehrlein auf Rang elf.

In einem spektakulären und spannenden Rennen tat sich hinter dem führenden Wittmann sehr viel. Vor allem der Schwede Ekström, der im Audi RS 5 DTM von Platz fünf auf den Standard-Reifen gestartet war, zeigte nach dem Pflichtboxenstopp auf den weicheren Options-Reifen eine Aufholjagd Richtung Spitze, die erst durch eine leichte Kollision beim Überholen von Tambay gebremst wurde.

„Das Rennen hat Spaß gemacht. Ich habe mich immer mehr nach vorn kämpfen können. Meine Reifen waren perfekt. Im Kampf um Platz zwei bin ich mit Adrien Tambay aneinander geraten, doch das war nicht weiter schlimm“, sagte Ekström. Tambay war aber auch mit Rang drei zufrieden. „Ich denke, das war ein guter Auftakt“, sagte der Franzose und ergänzte: „Mit den Options-Reifen zu starten, war die sichere Wahl, auch wenn es am Ende recht hart für mich wurde.“ Titelverteidiger Mike Rockenfeller (Audi) fuhr in seinem ersten Rennen mit der Startnummer „1“ des DTM-Champions von Startposition zehn bis auf den vierten Rang vor; Fünfter wurde BMW-Pilot Timo Glock.

Pascal Wehrlein begann direkt nach dem Auftaktrennen mit der Fehlersuche. „Es ist nicht einfach, dieses Wochenende in Worte zu fassen. Man hat gesehen, dass es uns Mercedes-Benz-Fahrern recht schwer gefallen ist. Es ist sehr schade, dass keine Punkte drin waren. Nun müssen wir alles analysieren, um in den nächsten Rennen Fortschritte zu machen“, sagte Wehrlein.

Nico Müller (Audi) kam als Bester der insgesamt vier Neueinsteiger auf Platz 16 ins Ziel. Mercedes-Benz-Pilot Vitaly Petrov beendete den Saisonauftakt in Hockenheim auf Rang 17. António Félix da Costa und Maxime Martin (beide BMW) schieden vorzeitig aus und wurden auf den Plätzen 20 und 22 gewertet. Bis zu seinem Aus hatte Félix da Costa beeindruckt und zwischenzeitlich sogar auf Rang drei gelegen. Ein Verbremser mit einer anschließenden Kollision mit Timo Scheider (Audi) kostete ihn aber eine gute Platzierung und zwang ihn zum vorzeitigen Feierabend.

Beim zweiten DTM-Lauf in Oschersleben (16. bis 18. Mai) kommen gemäß dem neuen Sportlichen Reglement Performance-Gewichte zum Einsatz. Nach dem Ergebnis des Auftaktrennens müssen die BMW-Piloten Marco Wittmann, Timo Glock, Bruno Spengler, Martin Tomczyk, Augusto Farfus und Joey Hand dann jeweils fünf Kilogramm zuladen. Ihre Markenkollegen Maxime Martin und António Félix da Costa (BMW) bekommen jeweils 2,5 Kilogramm Zusatzgewicht. Alle sieben Mercedes-Benz-Piloten dürfen hingegen mit einem fünf Kilogramm leichteren Auto in das nächste Rennen gehen.

BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: „Ein fantastisches Resultat und eine grandiose Premiere für den neuen BMW M4 DTM. Marco Wittmann hat eine eindrucksvolle Leistung gezeigt und verdient seinen ersten Sieg in der DTM geholt. Es ist erst sein zweites Jahr in dieser Serie – umso beeindruckender ist dieser Erfolg. Sechs unserer Autos in den Top-10. Das ist genial.“

Audi Leiter DTM Dieter Gass: „Es war ein gutes Rennen für Audi. Dass wir drei Autos in die Top Vier gebracht haben, und das mit unterschiedlichen Strategien, spricht für unseren neuen RS 5 DTM. Auch der Sieg wäre möglich gewesen, aber Marco Wittmann war an diesem Wochenende extrem stark – Glückwunsch an ihn, vor allem aber an unsere Jungs. Wir alle haben harte Wochen hinter uns. Auf diesem Ergebnis können wir aufbauen und freuen uns schon jetzt auf Oschersleben.“

Mercedes-Benz Leiter DTM-Management Wolfgang Schattling: „Unser Leistungsniveau war ganz und gar nicht da, wo es sein sollte. Es stimmte hinten und vorne nicht. Wir müssen uns an die Arbeit machen, damit wir in den nächsten Rennen besser aussehen.“

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Zweiter Saisonsieg für Lotus-F1-Junior Esteban Ocon

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Saisonrennen: 5 von 33
Strecke: Hockenheimring Baden-Württemberg
Sieger:Esteban Ocon (Prema Powerteam)
Pole-Position: Max Verstappen (Van Amersfoort Racing)
Wetter: sonnig

Esteban Ocon (Prema Powerteam) siegte im fünften Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft, das auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg ausgetragen wurde. Der Franzose setzte sich am Start gegen Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin) durch und sah nach 22 Runden als Erster die Zielflagge. Giovinazzi und Edward Jones (Carlin) belegten die Positionen zwei und drei. Mit seinem zweiten Saisonerfolg baute Rookie Ocon sein Punktekonto in der Gesamtwertung der FIA Formel-3-Europameisterschaft auf 85 Zähler aus und führt nun mit einem Vorsprung von 18 Punkten vor Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin).

Das Rennen war noch nicht gestartet, da parkte ein enttäuschter Max Verstappen (Van Amersfoort Racing) bereits am Streckenrand. Aufgrund eines Schaltproblems rollte der 16-jährige Rookie aus den Niederlanden schon auf dem Weg in die Startaufstellung aus; die Pole-Position blieb demnach frei. Am Start ging Esteban Ocon in Führung, gefolgt von Antonio Giovinazzi und Edward Jones. Félix Serrallés (Team West-Tec F3) eroberte den vierten Platz im Laufe der ersten Runde von Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) und auch Nicholas Latifi (Prema Powerteam) überholte den Schweden bereits in Umlauf eins.

Im Laufe des Rennens setzten sich Ocon und Giovinazzi vom Feld ab, während Jones sich gegen Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport) und Blomqvist erwehren musste, die Serrallés bereits überholt hatten. Dieser Kampf wurde in der 20. Runde kurzzeitig unterbrochen, als Michele Beretta (Eurointernational) von der Strecke abkam und das Safety Car losgeschickt wurde. Nach einer Runde erfolgte der Restart, den Ocon vor Giovinazzi gewann. Der viertplatzierte Auer griff in den letzten beiden Runden Jones an, doch der Fahrer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte sich gekonnt verteidigen und den Österreicher weiter auf Distanz halten. Belohnt wurde der Carlin-Pilot mit Rang drei hinter Sieger Ocon und Giovinazzi. Blomqvist, Latifi, Rosenqvist, Serrallés, Jordan King (Carlin) und Jake Dennis (Carlin) vervollständigten die Top Ten.

Esteban Ocon (Prema Powerteam): „Ich hatte einen guten Start, konnte Platz eins übernehmen und Antonio hinter mir halten. Als das Safety Car kurz vor dem Ziel auf die Strecke kam, dachte ich zunächst, dass das Rennen nicht wieder freigegeben würde. Aber das stimmte nicht. Der Restart ist mir auch gut gelungen und ich bin nach den Problemen im Rennen gestern sehr glücklich, dass ich hier gewinnen konnte.“

Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin): „Nach dem Start war ich Zweiter hinter Esteban und konnte ihm das gesamte Rennen lang folgen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich nie so nah an ihm war, um ihn anzugreifen. Nach dem Restart war ich kurz dran, aber ich wollte kein zu großes Risiko eingehen. Auch Platz zwei bringt viele Punkte und ist ein gutes Resultat.“

Edward Jones (Carlin): „Über meinen zweiten Podestplatz an diesem Wochenende freue ich mich sehr, aber dieses Rennen war wirklich harte Arbeit. Vor allem in der zweiten Rennhälfte machte Lucas Auer viel Druck und nach der Safety-Car-Phase griff er mich an. Es war ein schöner Kampf, in dem jeder dem anderen genügend Platz gelassen hat. Dass ich mich durchgesetzt habe, freut mich natürlich sehr.“

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Gabriel Arrabal: PRESENTACIÓN TEMPORADA 2014

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Esta mañana se ha presentado a los medios de comunicación la nueva imagen que lucirá este año el monoplaza de Gabriel Arrabal en el Campeonato de Baleares de Montaña.

Sa Pobla a 03 de mayo de 2014.

La presentación se ha llevado a cabo en el exterior del Ayuntamiento de Sa Pobla, y ha contado con la presencia de D. Gabriel Serra (Alcalde de Sa Pobla) y del piloto Gabriel Arrabal.

En cuanto al vehículo, se trada de un Silver Car S2 de 2011 y con un motor K8. Esta unidad es la que llevo Dani Sordo en el Stadium Race. Gabi Arrabal nos comentó que sus puntos fuertes son la frenada y la estabilidad con respecto a los anteriores monoplazas que había conducido. El piloto pobler disputará el Campeonato de Baleares de Montaña, que consta de cinco pruebas, cuatro de ellas en Mallorca y una en Ibiza, y que dará inicio con la disputa de la Pujada a Son Más (Andratx) a principios de julio. Su objetivo es luchar por el campeonato absoluto, título que ya ha conseguido en cuatro ocasiones.

El Silver Car S2 ha sido descubierto a los medios de comunicación y público asistente por el Alcalde (sr. Gabriel Serra) y el piloto y ha estado acompañado de los principales patrocinadores del equipo. Gabriel Arrabal cuenta con el importante apoyo institucional de dicho Ayuntamiento con el logotipo de “Sa Pobla, Terra Oberta”. Además también estarán con el equipo Bosch Car Service-Inca, Tià Galmés Instal·lacions i Serveis, Font Multiservicios y Autotaller Ribas Fullana.

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Tras la presentación el Alcalde de Sa Pobla, D. Gabriel Serra nos comentaba: “La presentación del nuevo vehículo de Gabriel Arrabal en Sa Pobla, nos llena de orgullo por la representación de Gabriel dentro del mundo de la competición. Y no solo eso, Gabriel Arrabal ha participado tanto en pruebas autonómicas como nacionales y siempre ha llevado con orgullo el nombre de Sa Pobla. Para nosotros tener a un piloto como Gabriel Arrabal siempre es un motivo de orgullo y satisfacción. Sa Pobla siempre intenta estar a su lado; sabemos que es un deporte que conlleva un elevado presupuesto y necesita de las empresas privadas y como no de las instituciones. En este caso desde el Ayuntamiento se intenta aportar siempre en la medida de sus posibilidades, para que lo que representa el nombre de Gabriel Arrabal pueda tener una buena repercusión.”

Por su parte el piloto, Gabriel Arrabal también nos comentó: “Nuestra última temporada fue muy positiva donde ganamos en cinco de las seis carreras disputadas. Las expectativas son buenas, con un vehículo que tiene mejore estabilidad y frenos, y lucharemos por estar delante y si es posible pisar el podio en cada carrera, aunque la competencia será muy dura. Quiero dar las gracias a todos los que han hecho posible que pueda volver a estar en activo, como son el Ayuntamiento de Sa Pobla, mis patrocinadores Tià Galmés Instal·lacions i Serveis, Font Multiservicios, Autotaller Ribas Fullana y a la Escudería Mallorca Competició.”

Arnau Bisquerra Ferbis Press

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© by Wolfgang LINDNER

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Lucas Auer gewinnt in Hockenheim

FIA Formula 3 European Championship, round 2, Hockenheim

Saisonrennen: 4 von 33
Strecke: Hockenheim
Sieger: Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport)
Pole-Position: Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport)
Wetter: bewölkt

Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport) feierte auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring Baden-Württemberg seinen ersten Saisonsieg in der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Der 19-jährige Österreicher setzte sich von der Pole-Position aus in Führung und gewann nach 22 Runden vor Edward Jones (Carlin) und Jordan King (Carlin). Lotus F1 Junior Esteban Ocon (Prema Powerteam), der in der letzten Runde aufgrund eines technischen Problems vom dritten auf den neunten Rang zurückfiel, bleibt Tabellenführer der FIA Formel-3-Europameisterschaft.

Das Rennen begann turbulent: Schon in der ersten Runde kollidierten Max Verstappen (Van Amersfoort Racing) und Nicholas Latifi (Prema Powerteam) in der Spitzkehre und schieden aus. Wenige Meter später ereignete sich die nächste Berührung zwischen Michele Beretta (Eurointernational), Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing) und Alexander Toril (ThreeBond with T-Sport); Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin) schied bereits in der ersten Runde aus. Die Rennleitung schickte für einen Umlauf das Safety Car auf die Strecke.

Beim Restart behielt Auer seine Führungsposition, gefolgt von Edward Jones und Esteban Ocon. Während Auer sich immer weiter von Feld absetzte, konnte Jones Ocon nicht abschütteln. Auch Jordan King (Carlin) hielt den Anschluss an das Duo Jones und Ocon. In der letzten Runde, als es schon nach einem sicheren dritten Platz für Ocon aussah, verlor der Franzose plötzlich an Boden und fiel bis auf den neunten Platz zurück. Verfolger Jordan King fuhr damit als Dritter über die Ziellinie.

Tom Blomqvist (Jagonya Ayam with Carlin) sah die karierte Flagge als Vierter und rückte in der Fahrerwertung bis auf drei Punkte an den führenden Ocon ran. Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport), Mitch Gilbert (Fortec Motorsports), der beste Rookie Jake Dennis (Carlin), Félix Serrallés (Team West-Tec F3), Ocon und Richard Goddard (ThreeBond With T-Sport) folgten auf den Plätzen fünf bis zehn.

Lucas Auer (kfzteile24 Mücke Motorsport): „Mein Start war gut und die Pace war das gesamte Rennen über klasse. Trotzdem war es kein einfaches Rennen. Wichtig war, die gesamte Renndistanz über konstante Runden zu fahren, was mir auch gelungen ist. Dass ich nun zum ersten Mal in dieser Saison ganz oben auf dem Siegerpodest stehe, ist ein tolles Gefühl.“

Edward Jones (Carlin): „Ich hatte einen guten Start und konnte in der ersten Kurve bereits die zweite Position übernehmen. Lucas war zu schnell für mich, aber Esteban konnte ich hinter mir halten. Doch einfach war das nicht, denn er war schnell unterwegs.“

Jordan King (Carlin): „Mir sind vor allem die ersten Runden sehr gut gelungen. Am Start konnte ich eine Position gewinnen, in der zweiten Kurve die nächste und in der Spitzkehre habe ich auf der Innenlinie weitere Plätze gutmachen können. In der Mercedes-Arena schließlich habe ich noch einen Kontrahenten überholt und war so nach nur einer Runde Vierter. Danach habe ich versucht, meine Reifen etwas zu schonen. Dass ich schließlich doch noch Dritter wurde, habe ich den technischen Problemen von Esteban zu verdanken.“

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DTM-Auftakt 2014: Champion „Rocky“ bittet zur Revanche

 Hockenheim. Wenn am Sonntag auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg die roten Leuchten der Startampel erlöschen, sind 23 DTM-Fahrer von Audi, BMW und Mercedes-Benz endlich wieder in ihrem Element. Besonders für Titelverteidiger Mike Rockenfeller (Audi) wird es ein besonderes Rennen. Zum ersten Mal geht „Rocky“ mit der Startnummer 1 des Champions auf seinem Audi RS 5 DTM in einen DTM-Lauf und bittet die Kollegen zur Revanche. „Ich freue mich, wieder nach Hockenheim zu kommen und anzugreifen. Jeder kommt mit hohen Erwartungen zum ersten Rennen. Mir geht es genauso: Ich möchte einen guten Start in die Saison erwischen und gleich eine Menge Punkte mitnehmen. Meine beiden Rennen im Vorjahr in Hockenheim waren sehr durchwachsen, sodass ich mir für 2014 hier einiges vorgenommen habe“, sagt Rockenfeller.

„Rocky“ ist einer der „glorreichen Sieben“, der insgesamt sieben Champions, die in der Saison 2014 an den Start gehen – so viele wie nie zuvor in „30 Jahren DTM“. Neben dem Audi-Piloten hatten auch schon seine Markenkollegen Timo Scheider und Mattias Ekström, die beiden BMW-Piloten Bruno Spengler und Martin Tomczyk sowie bei Mercedes-Benz Paul Di Resta und Gary Paffett den Titel gewonnen. Neben Di Resta, der nach drei Jahren in der Formel 1 in die populärste internationale Tourenwagenserie zurückkehrt, gibt es vier ganz neue Gesichter in der DTM. Der Schweizer Nico Müller fährt bei Audi, BMW setzt auf die Neuzugänge Maxime Martin aus Belgien und António Félix da Costa aus Portugal, bei Mercedes-Benz ist Vitaly Petrov der erste russische Pilot der DTM-Geschichte und neben Di Resta und Timo Glock (BMW) der dritte ehemalige Formel-1-Pilot im Feld.

„Es fühlt sich gut an, wieder in der DTM zu sein. Durch meine drei Jahre in der Formel 1 haben andere Fahrer mehr Erfahrung mit diesen Autos, aber ich kann mich relativ schnell auf neue Umstände einstellen – das habe ich in der Formel 1 bewiesen. Jetzt gilt es für mich, auf der Strecke zu zeigen, dass ich in der DTM genau dort anknüpfen kann, wo ich 2010 mit meinem Meistertitel aufgehört habe: Mit Rennsiegen“, sagt Paul Di Resta. Vitaly Petrov freut sich auf sein DTM-Debüt: „Aber ich muss realistisch bleiben: Es wird für mich alles andere als einfach, immerhin trete ich gegen die besten Tourenwagenfahrer der Welt an. Die Leistungsdichte der Fahrer und Autos ist im Qualifying und Rennen sehr hoch und fast das gesamte Feld liegt dicht zusammen. Man muss immer konzentriert sein und darf keine Fehler machen. Wenn ich das erreiche, bin ich mit meinem DTM-Debüt zufrieden.“ Neben Di Resta, Petrov und Paffett sitzen noch Daniel Juncadella, Christian Vietoris, Robert Wickens und Pascal Wehrlein in den Cockpits der jetzt sieben DTM Mercedes AMG C-Coupés.

BMW will den Hersteller-Titel mit einem neuen Modell erfolgreich verteidigen und schickt acht Exemplare des BMW M4 DTM auf die Strecke. Für die „Rookies“ Martin und Félix da Costa wird es Zeit, dass es endlich losgeht. „Es ist schön, dass das Warten auf das erste Rennen nun ein Ende hat. Mir ist bewusst, dass die ersten Rennen für mich ohne DTM-Erfahrung eine große Herausforderung sein werden, aber auf die freue ich mich sehr“, sagt Felix da Costa. „Die DTM ist etwas vollkommen Neues für mich, ganz anders als das, was ich bisher erlebt habe. Aber ich stelle mich dieser Herausforderung. Mein Ziel ist es, schnell zu lernen und im Verlauf der Saison Fortschritte zu machen. Das ist das Wichtigste“, erklärt Martin. Die übrigen sechs BMW-Piloten sind alte Bekannte: Augusto Farfus, Joey Hand, Timo Glock, Marco Wittmann sowie Bruno Spengler und Martin Tomczyk, die beim BMW Team Schnitzer jetzt sogar eine Fahrerpaarung mit zwei Champions bilden.

Ein solches Champions-Team gibt es auch bei Audi, wo Timo Scheider im Rahmen einer größeren Personalrotation an die Seite von Mike Rockenfeller beim Audi Sport Team Phoenix wechselt. „Meine Aufregung vor dem ersten Rennen ist in diesem Jahr noch größer als zuvor – und das Kribbeln im Bauch wird immer stärker“, sagt Routinier Scheider und formuliert gleich sein Ziel: „Gute Ergebnisse in den ersten Rennen können dich in einen richtigen Lauf bringen – und den möchte ich 2014 unbedingt erwischen.“ Müller bereitet sich auf eine Lernphase vor. „Auf mich als Neuling kommt eine Menge zu. Ich möchte so viel wie möglich lernen und das Rennen auf jeden Fall beenden“, sagt er mit Blick auf Hockenheim: „Von jeder Erfahrung, die ich mache, werde ich im Laufe des Jahres profitieren. Wenn es für mich rund laufen sollte, werde ich angreifen.“ Die Audi-Mannschaft um Rockenfeller, Scheider, Ekström und Müller komplettieren Jamie Green, Miguel Molina, Edoardo Mortara und Adrien Tambay.

Einige Änderungen gibt es im Reglement. Das Qualifying besteht nur noch aus drei Durchgängen, im letzten kämpfen die besten acht Fahrer um die Pole-Position. Es gibt nur noch einen statt bislang zwei Pflichtboxenstopps; dieser Reifenwechsel muss im zweiten Renndrittel absolviert werden. Der Options-Reifen von Exklusivpartner Hankook muss weiterhin einmal im Rennen verwendet werden, darf aber nur noch für maximal 50 Prozent der Renndistanz genutzt werden. Das DRS ist jetzt auch in den letzten drei Runden des Rennens frei gegeben. Neu gegenüber 2013 sind zudem die Performance-Gewichte. Abhängig von den Rennergebnissen ihrer Marke müssen die Fahrer gegenüber dem Gewicht beim Auftakt in Hockenheim bis maximal 10 Kilogramm zusätzlichen Ballast mitnehmen oder dürfen bis maximal 10 Kilogramm ausladen (eine Übersicht über die Gewichtsverteilung finden Sie hier).

Das erste von insgesamt zehn Saisonrennen beginnt am Sonntag um 13:30 Uhr, die Live-Übertragung der ARD startet um 13:15 Uhr. Das Qualifying startet am Samstag um 16:25 Uhr (live in der ARD ab 16:15 Uhr). Neben den Live-Übertragungen der ARD können Fans der Serie in diesem Jahr das Geschehen erneut bei n-tv und Sport1 verfolgen. Beim Nachrichtensender n-tv heißt es in diesem Jahr an jedem Rennwochenende jeweils am Samstag und Sonntag um 18:20 Uhr „PS – DTM kompakt“. In vier Minuten wird den Zuschauern ein Überblick über das Qualifying und das Rennen gegeben. Zudem wird die DTM auch jeweils in die Sport News am Samstag und Sonntag integriert. Sport1 wird seine Zuschauer an jedem DTM-Rennwochenende freitags und samstags mit den „DTM News“ kompakt und übersichtlich auf die DTM-Rennen einstimmen. Jeweils am Samstag nach einem DTM-Rennen bietet das „DTM Magazin“ eine 30-minütige Nachbetrachtung der Wertungsläufe.

Als Einstimmung auf das Auftaktrennen findet am Samstag um 20:00 Uhr das DTM-Fanfest statt, in dem alle Fahrer vorgestellt werden und auch für Autogramme zur Verfügung stehen. Der Eintritt ins Partyzelt hinter der Südtribüne ist für alle DTM-Ticketinhaber frei. SWR3-Clubmitglieder zahlen 4 Euro, alle anderen Besucher 5 Euro. Nach einer Talkrunde mit den ehemaligen DTM-Piloten Bernd Schneider, Harald Grohs und Rahel Frey und einem Quiz zum Thema „30 Jahre DTM“, bei dem die Fans exklusive Tickets für die Startaufstellung gewinnen können, geht das Fanfest nahtlos in die beliebte Disco „SWR3 Goes Clubbing“ mit DJ BeOne über.

DTM-Tickets können über die offizielle Webseite www.dtm.com rund um die Uhr platzgenau bestellt und anschließend im Print@Home-Verfahren sicher und bequem zu Hause im pdf-Format ausgedruckt werden. Wochenendtickets der Kategorie Bronze sind bereits ab 26 Euro erhältlich, die besten Plätze der Kategorie Gold kosten für das Wochenende 52 Euro. Für weitere 25 Euro gibt es den Zugang zum Fahrerlager, der am Samstag und Sonntag beim Pitwalk auch Zutritt zur Boxengasse gewährt. Für Kurzentschlossene gibt es auch noch Tickets an den Tageskassen.

„30 Jahre DTM“ – Erinnern Sie sich noch?

• Am 11. März 1984 fand das erste DTM-Rennen der Geschichte statt. In Zolder siegte Harald Grohs in einem BMW 635 CSi beim „Bergischen Löwen“. Beim 2. Lauf am 8. April 1984 in Hockenheim war Grohs zwar erneut der Schnellste, wurde aber wegen einer technischen Unregelmäßigkeit aus der Wertung genommen, ohne dass andere Fahrer nachrückten.

• Erster DTM-Sieger auf dem Hockenheimring war daher am 4. August 1984 Olaf Manthey im Rover Vitesse, obwohl er in beiden zusammen gewerteten Durchgängen nicht auf Platz eins gelandet war. Die Positionen drei und zwei genügten aber zum Gesamtsieg, nachdem in den beiden Läufen Peter Oberndorfer in einem Alfa Romeo GTV6 und Manfred Trint in einem Ford Mustang die Nase vorn gehabt hatten.

• Am 15. Oktober 1988 erlebten die Zuschauer auf dem Hockenheimring im ersten von zwei Läufen das größte Starterfeld der DTM-Geschichte. Insgesamt gingen 44 Fahrer ins Rennen, 32 von ihnen kamen in die Wertung. Auf Platz eins landete Armin Hahne in einem Ford Sierra Cosworth.

• Am 22. April 2001 belegte Mercedes-Benz in Hockenheim die Plätze eins bis sechs. Dieses Kunststück wiederholten die Stuttgarter noch einmal 2007 in Barcelona. Audi gelang gleiches 2011 in Valencia.

• Der Hockenheimring Baden-Württemberg ist in diesem Jahr bereits zum 18. Mal Schauplatz des DTM-Saisonauftakts, erstmals im Jahr 1987. In der neuen DTM seit 2000 fand das erste Rennen immer im badischen Motodrom statt.

• DTM-Rekordchampion Bernd Schneider gewann insgesamt fünfmal ein Auftaktrennen in Hockenheim.

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