Für den Beginn der Luxemburger Rundstreckenmeisterschaft in Colmar-Berg hatte Joe Schmitz sich wenige Tage vor dem Renntermin entschieden einen der beiden BMW 130i des Duwo-Racing Teams anzumieten. Allerdings war ihm von Anfang an bewusst, dass er gegen die hubraumstarken Boliden von Jean-Marie Dumont (BMW M3 E46), Charles Kauffman (Porsche 993 GT2) und Bram Van Hilten (Porsche 996 GT3 Cup) mit seinem Cup-Fahrzeug nicht mithalten könnte.
Im Qualifying am Samstagmorgen hatte der Nachwuchsmeister eine Schrecksekunde als er bei der Anfahrt zum „Spatz“ heftiges Übersteuern hatte und es ihm erst nach der Spitzkurve gelang den 130er wieder auf Kurs zu bringen. In der Endabrechnung des ersten gestoppten Trainings lag Schmitz auf Rang fünf.
Für das Zeittraining am Nachmittag wagte er sich dann trotz Regens mit Slicks raus, im Laufe der 30’ trocknet die Strecke stellenweise ab, doch zur Überraschung aller konnte er sich bei der Zeitenjagd lange an der Spitze behaupten. Im Schlussspurt drehten die PS-Protze auf und erst in der letzten Runde musste er sich hinter Kauffman, Dumont und Van Hilten mit Startplatz vier zufrieden geben. Einen eher symbolischen Rekord hatte Schmitz dabei aufgestellt; in den beiden Sitzungen war er jedes Mal mit 17 Runden der Trainingsfleissigste gewesen. Das erste Rennen am Sonntag verlief dann eintönig für den Youngster, ab dem Startzeichen entschwanden die vier Fahrzeuge vor ihm; in einen Zweikampf wurde er nie verwickelt. Durch den vorzeitigen Ausfall von Lio Martinelli (Alfa Romeo 147 GTA Cup), rutschte er in der Endabrechnung allerdings auf Platz vier nach vorne. Am Ende ärgerte Schmitz sich über seine Bereifung, er hatte 17 Zoll auflegen lassen.
Im Schlussrennen hatte Schmitz sich auf einen Zweikampf mit Martinelli gefreut, allerdings konnte er wegen der nun 18 Zoll montierten Räder dessen Tempo nicht mitgehen und wurde bereits am Ende der ersten Runde auf Platz fünf abgedrängt. Durch den Ausfall von Dumont in Runde drei konnte er sich nochmals als Vierter klassieren. In der Rundstreckenmeisterschaft belegt Schmitz ebenfalls Platz vier, allerdings schaffte er es sich im „Volant sportif“ auf den zweiten Platz hochzuarbeiten.

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Am kommenden Samstag wird Joe Schmitz zusammen mit dem Schweizer Dieter Svepes im Honda S 2000 von Cardiff TP Racing im 49. ADAC Reinoldusrennen-Langstreckenrennen, dem fünften Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft, antreten.

Gewinnen Sie Ihre Eintrittskarten für das kommende Wochenende am Colmar-Berg indem Sie die Bedeutung der Abkürzung von Joe’s Sponsor « DFI » an info@schmitzjoe.com This e-mail address is being protected from spam bots, you need JavaScript enabled to view it senden.

Romain HeckemannsNach dem frühzeitigen Ausscheiden im 24 Stunden-Rennen Nürburgring soll der frisch renovierte GT auf Herz und Nieren geprüft werden. Tags darauf setzt Schmitz dann den japanischen Roadster bei der Eröffnung der Luxemburger Rundstreckenmeisterschaft in Colmar-Berg ein.

Im Rahmen der Coupe Goodyear wird auch die zwölfseitenstarke Erstausgabe des JS-Racing Bulletins kostenlos verteilt werden.

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Mit zwei Autos war Duwo-Racing beim 12 Stunden-Rennen in Spa angetreten; während im bewährten BMW M3 E46 Jean-Marie Dumont sich mit dem Lothringer Fred Schmit und den Belgiern Smael Haddouche und Etienne Baugnée ablöste, steuerten die beiden Luxemburger Nico Demuth und Joe Schmitz in Zusammenarbeit mit dem Franzosen Nicolas Schmit den neuen BMW 130i. Auf der regennassen Strecke blieb Dumont, als Startfahrer, von Rempler – er war vom Alfa Romeo 156 des Trios Michel Plennevaux (B), Guy Katsers (B) und Jean-Louis Dauger (F) bei einem harten Zweikampf abgedrängt worden – und Ausrutschern nicht verschont, dann reichte er nach 90’ an Fred Schmit weiter. „Einige Autos verlieren Benzin, es ist sehr schmierig und tückisch“ rapportierte Schmit nach seinem ersten Stint. Nach einem Viertel der Renndistanz lag der BMW M3 E46 auf Rang 25. Technische Probleme am „grossen“ BMW gab es dann in der zweiten Rennhälfte zu beklagen; ein Stein hatte den Wasserkühler beschädigt und später drohte die Batterie zu platzen und musste ausgetauscht werden. All dies hatte wertvolle Zeit gekostet und einen Top "zehn" Platz zunichte gemacht. Am Ende wurde das belgisch-französisch-luxemburgische Team immerhin noch 17. bei 47 Startern.

BMW 130i unverschuldet aus dem Rennen geworfen.

Ein jähes Ende gab es mit dem kleinen BMW. Abgesehen von einigen kleinen Ausrutschern oder Verbremsern auf der regennassen Strecke war Nicolas Schmit noch gut durchgekommen, dann übernahm Schmitz (die Teilnahme von Schmitz am Marathon in den Ardennen war erst am Vorabend der Qualifikation ausgehandelt worden). Am Ausgang des „Raidillon“ hatte der Nachwuchsmeister sein Aha-Erlebnis als der Holden Commodore der Australier Mal Rose, Peter Leemhuis und Tony Alford nach links ausbrach und in die Leitplanke krachte. „Ich hatte bemerkt, dass er wegschmierte und hatte Gas weggenommen, ich rechnete damit, dass er auf die Strecke zurückkommen würde“ gab Schmitz zu Protokoll, der die Unfallstelle heil passieren konnte. „Hier sind jede Menge Verrückte, ich wurde im Warm-up übers Gras überholt.“ hatte er schon am Morgen verwundert festgestellt. Als dritter Fahrer griff Nico Demuth ins Lenkrad des 130i, doch der Spass war nach knapp einer Runde zu Ende als der Sieger der 24h Spa 1976 in der Kurve „La Source“ vom Mini Cooper S der Belgier Pierre Stassen, Ronald Jamar und Monika Lognoul auf die Hörner genommen wurde und das linke Vorderrad abgerissen wurde.

Text und Fotos : Romain Heckemanns

Premiere in den belgischen Ardennen
Gleich zwei Autos hatte Duwo-Racing beim 12 Stunden Rennen in Spa eingeschrieben. Während auf dem bewährten BMW M3 E46 der Luxemburger Rundstreckenmeister, Jean-Marie Dumont, der Lothringer Fred Schmit und die Belgier Smael Haddouche und Etienne Baugnée im Einsatz waren, steuerten Nicolas Schmit, Nico Demuth und Joe Schmitz den BMW 130i. Für den Tourenwagen war es der erste Einsatz in einem Langstreckenrennen.

Kurzfristige Entscheidung
Die Teilnahme am Marathon in den belgischen Ardennen war kurzfristig – am Vorabend der Qualifikation – nach einer telefonischen Unterredung mit Dumont zustande gekommen. Dies bedeutete eine Premiere für den Nachwuchsfahrer, er bestritt sein erstes Rennen auf dem Ardennenrundkurs. Das Qualy verlief problemlos, es wurde die 41. Zeit (2’58’’161) erzielt – und Schmitz freute sich, dass er noch wertvolle Tips vom Sieger des 24 Stunden-Rennens 1976, Nico Demuth, bekam. Am Samstag drehte Schmitz noch einige Runden im Warm up und fuhr die neuen Bremsen ein.

Der BMW 130i wird abgeschossen
Das Rennen mit dem kleinen BMW eröffnete Nicolas Schmit – auf der regennassen Fahrbahn hatte er ohne ABS allerdings einige kleine Ausrutscher oder Verbremser gehabt.
Dann übernahm Schmitz der gleich gut im Feld mithalten konnte. Nach einem Viertel der Renndistanz lag das BMW 130i-Team auf Platz 25. Am Ausgang des „Raidillon“ hatte der Nachwuchsmeister sein Aha-Erlebnis als der Holden Commodore der Australier Mal Rose, Peter Leemhuis und Tony Alford nach links ausbrach und in die Leitplanke krachte. „Ich hatte bemerkt, dass er wegschmierte und hatte Gas weggenommen, ich rechnete damit, dass er zurückkommen würde“ bilanzierte Schmitz der die Unfallstelle heil passieren konnte. Nach zwei einviertel Stunden Einsatz übergab er an Nico Demuth. Doch der Spass war nach knapp einer Runde schon vorbei, in der Kurve „La Source“ wurde der BMW 130i vom Mini Cooper S der Belgier Pierre Stassen, Ronald Jamar und Monika Lognoul abgeschossen und das linke Vorderrad wurde abgerissen. Duwo-Racing verzichtete auf einen Reparaturversuch vor Ort.
Zwar blieb die „Vierer-Bande“ im „grossen“ BMW des Luxemburger Rennstalls in den zwölf Stunden nicht von kleineren technischen Problem verschont, schaffte aber Rang 17 bei 47 Startern in der Abschlusstabelle.

Text und Fotos: Romain Heckemanns          www.schmitzjoe.com

Der Honda S 2000 von Cardiff TP Racing von Joe Schmitz-Walter Nawotka (D)-Gerd Grundmann (D)-Dieter Svepes (CH) war gut durch die Qualifikation gekommen (Startplatz 118); bei der später erfolgten Datenüberprüfung stellte sich allerdings heraus, dass der Motor überdreht worden war. Für den Eifel-Marathon wurde der japanische Roadster dann aufgerüstet, da hochsommerliche Temperaturen angekündigt worden waren, wurden ein Getriebekühler und ein Trinksystem eingebaut, hinzu kam eine Beleuchtung für das Armaturenbrett und ein Funksystem.

Eine Schrecksekunde gab es nach 75’ Renndauer: Am Ende der Startgeraden verlor das Auto, gesteuert von Nawotka das linke Hinterrad.
Schmitz kam erstmals in der Nacht ans Steuer, allerdings nur für zwei Runden, dann fiel auf der „Döttinger Höhe“ die Beleuchtung aus, die Lichtmaschine war kaputt und ein längerer Aufenthalt an der Box war fällig. „Es war cool, nur ein bisschen kurz. Die Leute an der Strecke sind Wahnsinn, ich wäre gerne noch in der Nacht weitergefahren“, beschrieb Schmitz seine Premiere.

Heiß her ging es für den Nachwuchsmeister morgens um 9.00 Uhr bei seinem zweiten Einsatz. In der Warsteiner-Kurve der GP-Strecke hatte er Rauch im Cockpit bemerkt, wenige Augenblicke später schlugen Flammen aus dem Motorraum und Schmitz suchte schleunigst den nächsten Notausgang, wo gelöscht wurde. Das Feuer war im Luftmengensammler ausgebrochen, vermutlich ein Folgeschaden (Ventil abgebrochen) eines Schaltfehlers am Freitag. Für Joe Schmitz war das Abenteuer 24 Stunden-Rennen Nürburgring vorzeitig beendet.

Text und Fotos: Romain Heckemanns

The 4th edition of the TOYO TIRES 24H Dubai will be broadcasted on Dutch Television Sunday 7th of June at SBS6 Autosport 11:45 am.
On Sunday June 7th Dutch Television, SBS6 Autosport, will broadcast the 4th edition of the Toyo Tires 24H of Dubai 2009.
The 1 hour TV-production will start at 11.45 am.
The international 24hour race in Dubai, for Touring & GT-Cars, is still growing year by year and had a full start grid of 80 race cars in 2009. In total 325 drivers from 33 different countries participated in this 24h race. 21 different car brands started the race, like Porsche, BMW, Austin Martin, Ferrari, Renault, Seat, Volkswagen, Lotus and Audi. 12 well-known Dutch teams participated, like: Equipe Verschuur, Marcos Racing, US Carworld, Bas Koeten Racing, Motors TV and last but not least the CR-8 team with the Audi R8.
The organisation of the 4th edition in succession, is a cooperation between, Promotor Creventic the Dutch DNRT and Dubai Autodrome circuit. This yearly 24h race has become a fixed event for a lot of teams on their annual race calendar. The combination of the beautiful beaches, great hotels, friendly Dubai people, the challenging 5,39km Dubai Autodrome circuit with good accommodation, the relaxed but sportive atmosphere and of course the beautiful weather in January, makes the 24h race of Dubai unique and loved by teams, drivers and fans.
Next Creventic events:
9-10 October 2009; 2nd edition 12h Hungary, Budapest, Hungaroring F1-circuit
14-15-16 January 2010; 5th Anniversary 24h Dubai, Dubai Autodrome
For all (Dutch) teams, drivers and fans: Enjoy watching the Toyo Tires 24h of Dubai on Television on Sunday 7th of June, 11.45 am. at SBS 6 Autosport.
Pre-register for 12h Hungary 2009 follow this link

Certes en Emmanuel Collard, pilote officiel Porsche, on trouve un pilote français sur le podium des 24 heures du Nürburgring, mais les pilotes amateurs ou gentlemen drivers de l’Hexagone dans le marathon dans l’Eifel sont plutôt rares.

Vu sous cet angle il est surprenant que deux teams français ont montés des Porsche « classiques » dans cette course. Tandis qu’un team a roulé avec une 968, l’autre avait aligné une 993 Cup datant de 1994 Et justement dans cette dernière 911 refroidi par air (993) on a trouvé Fred Schmit qui normalement court au sein du DuWo-Racing avec une BMW. Tout souriant le Lorrain a expliqué que le jour précédant la qualification il fut contacté par l’équipe de la 993 pour venir la rejoindre dans l’Eifel. « Je connais « Segolen », Eric de Vyver et Gérard Tremblay depuis longtemps et je n’ai pas hésité, d’ailleurs je dispute cette année mes dix-huitièmes 24 heures du Nürburgring » a expliqué Schmit. Mais il a aussi remarqué un changement dans le comportement des pilotes à la tête. « Les gars devant sont des dingues, si tu ne lèves pas ils te poussent dehors » fut son rapport à la fin de la nuit

Mais la bande des quatre française a dû souffrir dans ces 24 heures, un accélérateur cassé et un problème avec l’embrayage et la boîte avaient couté trois heures. Et Van de Vyver avait eu chaud – lors d’un passage sur la ligne droite de départ la jante arrière droite s’est cassée. « Les pappys font de la résistance; les petits bras s’abstenir …. » a rigolé Schmit vers la fin de la course. Il faut savoir que les quatre ont depuis un certain temps déjà dépassé l’âge de la jeunesse. Pour le marathon dans l’Eifel la Porsche 993 avait dû être chargé d’un lest de 175 kilogrammes et elle n’a pas de direction assistée. D’ailleurs à partir de l’année prochaine les 993 ne sont plus acceptées dans la course. Au bout du double tour d’horloge on a trouvé Schmit et ses potes sur la place 111.

Romain Heckemanns

Our philosophy was and still is, to have sportive race were small and big teams enjoy racing. The international atmosphere added a lot to the sportive character as well as the mix of amateurs, semi-professional and professional teams.

In order to keep a healthy mix of cars and teams, we have made some minor changes and added two new classes; Class A3T (turbo petrol engine cars up to 2500cc) and Class GT4 (which suits all GT4 cars).

Main changes classes:

– Class GT4 added separate class for GT4 cars

– Class A3T added, additional class for turbo petrol engine cars up to 2500cc

– Petrol cars 2000-3000cc combined into class A4

– Minimum reference time for class SP2-GT3A changed to increase competition and to bring the performance in line with class A6

– Minimum weight Porsche GT3 cup car decreased to 1150kg to increase competition

– Minimum reference time added to class D1 (Diesel engine) to balance performance

– Small changes to for Silhouette cars, to increase competition

Overview CLASSES Petrol and Diesel

12h Hungary 2009 & 24h Dubai 2010

Petrol:

A1:   Up to 1600cc

A2:   1600-2000cc

A3T: Turbo engines up to 2.500 cc

A4:   2000-3000cc

A5:   3000-3500cc

A6:   3500-4000cc

Diesel:

D1:   up to 2000cc*

D2:   2000-3000cc*

* diesel cars which will be faster than the min ref laptime will be assigned to other class, e.g. A3T

Special:

SP1:            Silhouette Cars (petrol)

SP2 GT3-A:  Special Cars (petrol and diesel),more than 4.000cc and/or more than 6 cylinders allowed

SP3 GT4-A: GT4 homologated cars
(follow link to separate specification with new classes overview)

Dates races:
2^nd 12H Hungary 9-10 October 2009
5^th Anniversary 24H Dubai 14-15-16 January 2010
Pre-register now and the first 40 pre-registrations will receive a Limited edition 24hSeries TW-steel watch for free. (normal price 349EUR)
Registration upcoming races 12H Hungary 2009 – 24H Dubai 2010
Make your registration now and secure your entry for the 2nd edition of the 12H Hungary and the 5th Anniversary of the 24H Dubai! 
To make sure you have the option to participate in our next races, make your pre registration now by using the forms below. You have to pay 500EUR pre registration fee per race. If you are one of the first 40 registrations (and you paid the 500EUR fee) you will receive an exclusive 24h series TW Steel watch.
Download your registration form

• Registration form 12H Hungary 09-10 October 2009
• Registration form 24H Dubai 14-15-16 January 2010

Online registration

• 12H Hungary 2009
• 24H Dubai 2010

Continúa la progresión de nuestro piloto, que ya se ha convertido en la referencia del campeonato.

A pesar de ver frenada su vuelta rápida en la jornada clasificatoria del sábado por una inoportuna bandera roja a causa de un accidente, ya los cronos de los primeros sectores reflejaban una mejora de seis décimas a falta del último sector donde apareció la bandera roja, que se mantuvo hasta el final de la sesión.

El domingo, Adrián ocupaba la octava plaza de la parrilla. Certificó poseer el mejor ritmo de carrera realizando la vuelta rápida en 1:27.896, claramente por encima de los demás pilotos.

Siendo Mónaco un circuito que no se presta a los adelantamientos, la superioridad de Adrián no se vio reflejada en la clasificación final, donde ocupó el mismo puesto con el que figuraba en la salida. Ha quedado patente que volverá a ser el gran animador de la competición, tal como ya lo hizo la tempora- da pasada en la Superleague Formula. Hungaroring será la próxima cita en la que podremos disfrutar viendo a Adrián demostrar su nivel y añadiendo un argumento mas a su candidatura a la Formula 1

Rafael C. de Bustamante

El único piloto mallorquín que ha participado en el Campeonato de Fórmula 3, se encuentra como muchos otros pilotos de alta Competición, en una situación difícil ante la falta de patrocinadores para completar el presupuesto.
Con una trayectoria envidiable, Samuel Checa comenzó su carrera en el karting regional, ganando en cada una de las categorías temporada tras temporada. Contando siempre con su padre, José Checa, como técnico y asesor en las competiciones.
Con tan sólo 15 años y después de haber probado la sensación de conducir un fórmula en algunos test, Samuel se lanza a participar en uno de los Campeonatos más importantes de Fórmulas a nivel Europeo, el Campeonato de Fórmula 3, el escalón previo a la GP2 que hoy por hoy está tomando la relevancia que realmente se merece como antesala de la Fórmula 1.
Primera prueba del Campeonato de F3 en el trazado Madrileño del Jarama, con un segundo y un tercer puesto que le dieron sus dos primeros pódiums de un total de seis que hizo en la temporada 2007, seis pódiums obtenidos con un Fórmula F300 y una infraestructura completamente precaria. Sin ningún apoyo institucional y sin patrocinadores privados, la familia Checa se hizo cargo al completo de esta temporada de competición en la fórmula 3, una inversión importante que la familia realizó para comprobar las posibilidades reales del joven piloto.
Segunda temporada de Fórmula 3, con el reconocimiento por parte del Govern de les Illes Balears como piloto de élite, Samuel entró dentro del programa de patrocinios de la fundación Illesport, firmando un contrato que colocaría la imagen de las Islas Baleares por primera vez en el Campeonato de Fórmula 3.
El equipo con el patrocinio del Govern de les Illes Balears, la naviera BALEARIA, la multinacional SECURITAS y la inversora UNISERVE, hizo una importante inversión en renovar el viejo fórmula F300 por uno más competitivo y moderno, un Fórmula DALLARA F306 con el que esperaban luchar por el Campeonato.
La organización del Campeonato incluyó una prueba en el Circuíto Urbano de Valencia, donde el equipo de Samuel Checa quiso acercar a los responsables del deporte Balear a este impresionante mundo de alta competición.
Firma con el experimentado equipo MEYCOM, un acuerdo con el que se esperaba poder poner a punto la nueva máquina y asesorar al piloto para mejorar sus resultados, pero la falta de presupuesto empezó a notarse en este apartado.
Lamentablemente la crisis económica alcanzó al equipo de Sammy como a tantos otros a mitad de temporada. La marcha de dos importantes patrocinadores privados colocaron al equipo de Samuel Checa entre la espada y la pared, con dos accidentes en las carreras anteriores, los gastos de reparación se disparaban mientras los ingresos por patrocinio no llegaban.
En el mes de septiembre se tomó la difícil decisión de abandonar el Campeonato ante la falta de recursos para poder continuar, la última reparación superaba los 30.000 € y la falta de patrocinadores obligaba al equipo a colgar el casco al igual que otros muchos equipos del Campeonato, un total de 12 equipos durante la temporada se vieron obligados a abandonar por la misma razón.
Esta temporada 2009, el equipo Sammy & Zoi Sport decidió inscribirse en el Campeoanto de Cataluña Fórmula, mientras seguiría buscando el apoyo necesario para volver a la alta competición.
Primera prueba en Calafat, Pole Position y victoria de Samuel Checa, al igual que en la segunda prueba disputada recientemente en el circuito de Alcarrás, nueva Pole Position y dos nuevas victorias que le colocan como líder indiscutible del Campeonato.
El piloto mallorquín ha recibido para esta temporada numerosas ofertas para participar en otros Campeonatos, entre los que se encuentra el OPEN Internacional GT, desde el que se han recibido más propuestas ya que la gran mayoría de equipos conocen el rendimiento del piloto al disputarse juntos el Campeoanto de Fórmula 3 y el OPEN GT.
Nuevamente el principal problema para participar en estos Campeonatos es la complicada situación económica. Las visitas a las empresas más importantes de las islas no han dado resultado, los posibles patrocinadores están recortando sus gastos al máximo y las instituciones tampoco atraviesan su mejor momento.
Esperando conseguir el apoyo necesario para poder realizar algunas pruebas del Campeoanto Internacional de OPEN GT, los diferentes equipos que han contactado con Sammy, están en disposición de ofrecerle la participación en las pruebas restantes de la temporada por un precio ajustado a la situación y apostando por la calidad como piloto de Checa.
Mientras todo esto sucede, la formación académica del joven piloto debe seguir su curso, Samuel Checa continúa sus estudios y se prepara para iniciar el próximo año sus clases en la Universidad.

SAMMY CHECA
Piloto de Fórmula
Departamento de Prensa   Avenida 16 de Julio, 34    07009 Palma de Mallorca
Tel. +34 971 291 321     M. +34 616 99 26 87     prensa@sammycheca.com

Domingo 24 de mayo a las 11:15

M Ó N A C O

25 vueltas (màx. 44’ + 1 vuelta)

Mónaco está considerado como uno de los circuitos más complejos de trazar, además de uno de los más peligrosos.

Adrián ya conquistó el podio en el año 2005 disputando las World Series by Renault. Los años 2006 y 2008 también le vieron en las calles de Mónaco al volante de un monoplaza Gp2, logrando el año pasado una brillante cuarta posición compitiendo por la escudería BCN.

Ayer, jueves, se celebraron los entrenamientos libres donde Epsilon Euskadi supo trabajar de cara a las clasificatorias y carrera. Renunciaron a la búsqueda del titular informativo a toda costa tan común en otras formaciones, manteniéndose centrados en preparar la carrera. No quemaron un juego de ruedas nuevas a la búsqueda del ilusorio honor de liderar los entrenamientos libres.

“Es un circuito tremendo, no te da segundas oportunidades. Te exige el máximo de concentración y técnica. Necesitas el coche afinado al máximo y no tener incidencias en carrera. Si conseguimos esas premisas, es una carrera ideal para demostrar el pilotaje que llevas dentro.”

Adrián                                                                                       Rafael C. de Bustamante

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Anstrengende Wochen
Der Übergang vom April zum Mai bedeutete für Joe Schmitz gleich mehrere Renneinsätze. Um seine Streckenkenntnisse für das bevorstehende 24h Stunden-Rennen auf der Nordschleife und der GP-Strecke des Nürburgrings zu verbessern hatte der amtierende Nachwuchsmeister am letzten April Wochenende erstmals eine RCN-Veranstaltung in der Eifel bestritten. Bei dieser Regelmässigkeitsprüfung gepaart mit Sprints konnten Schmitz – Sascha Streit (Honda S 2000) zuerst nicht überzeugen.
Das deutsch-luxemburgische Doppel hatte gleich am Anfang die Bestätigungszeit nicht getroffen und erhebliche Strafpunkte kassiert – im Laufe des Wettbewerbs kamen beide Fahrer allerdings besser zurecht und es gelang gleichmässigere Runden zu drehen; zum Schluss wurden sie Elfte bei 17 Startern in ihrer Klasse.
An darauffolgenden Tag musste Schmitz dann beim zweiten Lauf der Luxemburger Bergmeisterschaft in Abreschviller (Frankreich) antreten. Im Rennen in der Umgebung von Sarrebourg wurde er im Mygale-BMW K1 Dritter in der Luxemburger Tabelle, in der Gesamtabrechnung bekleidete er den 70. Rang bei 159 Teilnehmern.

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