Zweiter Sieg für Emil Bernstorff

Nach einem durchwachsenen Auftakt an diesem Rennwochenende konnte heute Abend bei strahlendem Sonnenschein das erste Rennen des ATS Formel 3 Cup im Rahmen des ADAC Zurich 24h-Rennens durchgeführt werden. Viele der 21 Piloten hatten vor der Saison kaum Trainingsmöglichkeiten auf dem 4,638 km langen Grand Prix Kurs am Nürburgring. Von der Pole Position startete der Brite Emil Bernstorff und konnte seine Spitzenposition bis zum Ende halten. Die Trophywertung entschied der Inchinger Hubertus-Carlos Vier für sich.
Der Brite Emil Bernstorff, Artem Markelov aus Moskau (beide Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) und der Wiener Thomas Jäger (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) führten das Starterfeld an. Lange sollte diese Reihenfolge so bleiben. Gesamttabellenführender Marvin Kirchhöfer (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) startete von Platz vier und machte es dem Österreicher nicht leicht. Zunächst scheint es so, als hätte das Team um den Leipziger das technische Problem aus dem Qualifying nicht in den Griff bekommen, doch der 19-Jährige schiebt sich langsam nach vorne. Kurz vor dem Ziel kann der Rookie noch den 18-jährigen Russen hinter sich lassen und sieht als Zweiter nach Bernstorff die schwarz-weiß karierte Flagge. Damit war nach dem vergangenen Rennen in Spa das Podium erneut fest in der Hand von Team Lotus.
Spannung in der Trophywertung
Der Kölner Lokalmatador Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes) führte lange das Trophyfeld an und kratzte den Cupfahrern am Heck. Hinter ihm gaben sich der Wortelstettener Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) und der Inchinger Hubertus-Carlos Vier (ADAC Team Nordbayern / Dallara F307 Mercedes) die Klinke in die Hand. Der 18-Jährige zieht auf den letzten Runden am Feld vorbei und übernimmt die Spitze in der Trophy. Platz zwei geht an Killensberger und Platz drei an Balthasar.
Emil Bernstorff: „Es war ein gutes Rennen. Zu Beginn hatte ich eine kleine Lücke. Ich merkte, dass ich schneller als Artem war und ein bisschen für später aufsparen konnte. Marvin hat dann etwas aufgeholt. Am Ende hat jedoch alles prima geklappt.“
Marvin Kirchhöfer: „Ich bin zwar nicht Erster, es war trotzdem eines meiner schönsten Rennen. Ich hab am Anfang ein wenig gepokert und ein dritter Platz wäre O.K. gewesen. Als ich dann gesehen habe, dass ich auf meinen Teamkollegen aufgeholt habe, war natürlich der Ehrgeiz da, ihn auch noch zu kassieren.“
Artem Markelov: „Ich hatte ein Problem mit den Reifen. Ich habe zu sehr gepusht und die Reifen hatten komplett abgebaut. Marvin hat mich dann überholt. Ich bin aber nicht traurig. Ich nehme meine Punkte mit, das war mein Ziel. Ich danke dem Team für das tolle Event hier.“
Hubertus-Carlos Vier: „Ich hab mir erst angeschaut, was die vorderen mit den Cupautos machen. Ich bin relaxed geblieben. Es war schwierig zu fahren, aber dann bin ich vorbei!“

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Auto zu leicht: Tomczyk verliert Pole-Position an Rockenfeller

Fawkham. Martin Tomczyk durfte sich nicht lange über seine erste Pole-Position für BMW freuen. Nach seiner Bestzeit im Qualifying für den zweiten Saisonlauf der DTM in Brands Hatch wurde bei der Untersuchung seines Autos festgestellt, dass der BMW M3 DTM des Champions von 2011 zu leicht war. Der 31-Jährige wurde daraufhin von den Rennkommissaren vom Qualifying ausgeschlossen, darf aber am Sonntag im Rennen (12:30 Uhr Ortszeit/13:30 Uhr MESZ) vom letzten Platz starten.
Die Pole-Position fiel durch Tomczyks Ausschluss an Mike Rockenfeller im Audi RS 5 DTM, der damit zum zweiten Mal in seiner DTM-Karriere von Startplatz eins in ein Rennen geht – wie 2011 erneut in Brands Hatch. Neben Rockenfeller in der ersten Startreihe steht Augusto Farfus im BMW M3 DTM, der Sieger des Auftaktrennens in Hockenheim. Auf den Plätzen drei und vier folgen Joey Hand und Champion Bruno Spengler in zwei weiteren BMW. Der beste Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett rückte durch den Ausschluss von Tomczyk auf den elften Platz vor.

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Raffaele Marciello schlägt zurück

Sieger: Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
Pole-Position: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Temperatur Luft / Strecke: 14,7 °C / 20,3 °C
Wetter: sonnig bis bewölkt, trocken
Nachdem er sich im ersten Rennen des Wochenendes in Brands Hatch Teamkollege Alex Lynn (Prema Powerteam) geschlagen geben musste, gewann Raffaele Marciello (Prema Powerteam) am Nachmittag das elfte Saisonrennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Auf dem 1,929 Kilometer langen Indy-Circuit reihte sich Lynn als Zweiter ein. Rang drei ging erneut an Lucas Auer (Prema Powerteam). Mit seinem sechsten Saisonsieg baute Marciello, Schützling der Ferrari Driver Academy, seine Führung in der Fahrerwertung der FIA Formel-3-Europameisterschaft aus.
Am Start setzte Raffaele Marciello sich gegen seinen von der Pole-Position gestarteten Teampartner Alex Lynn durch und übernahm die Spitze. In den folgenden Runden baute der in Zürich geborene Italiener zunächst einen Vorsprung von fast fünf Sekunden auf, bevor der Brite den Abstand zu ihm vor allem aufgrund von Überrundungen wieder reduzieren konnte. Im Ziel hatte Marciello einen Vorteil von 2,8 Sekunden auf Lynn. Lucas Auer erwischte einen besseren Start als im ersten Lauf des Wochenendes und münzte seine dritte Startposition in den dritten Platz im Rennen um. Sven Müller (ma-con) hielt über viele Runden den Kontakt zu seinem Vordermann Auer, konnte dessen Podestplatz aber nicht ernsthaft gefährden.
Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) wurde als Fünfter abgewinkt und rettete damit seinen zweiten Tabellenplatz in der Gesamtwertung knapp vor Alex Lynn. Tom Blomqvist (Eurointernational), Harry Tincknell (Carlin), Josh Hill (Fortec Motorsports), William Buller (ThreeBond with T-Sports) und Jann Mardenborough (Carlin) komplettierten die Top Ten, in der sich insgesamt sechs britische Nachwuchshoffnungen klassiert hatten.
Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
„Mit meinem guten Start konnte ich mich sofort in Führung setzen. Die größte Herausforderung meines Rennens war Roy Nissany, der mir beim Überrunden sechs Runden lang im Weg stand. Weil ich einen großen Vorsprung auf Alex hatte, habe ich aber geduldig auf meine Chance gewartet.“
Alex Lynn (Prema Powerteam)
„Ich muss zugeben, dass der Start von Raffaele besser war als meiner. Ich bin etwas enttäuscht, dass ich dieses Rennen nicht gewonnen habe, nachdem ich wieder von der Pole-Position gestartet bin. Aber morgen habe ich ja noch eine Chance. Die gesamte Leistung des Prema-Teams war auch in diesem Rennen perfekt, was unter anderem an einer tollen Zusammenarbeit unter uns Fahrern liegt. Wir helfen uns und pushen uns gegenseitig zu diesen guten Leistungen.“
Lucas Auer (Prema Powerteam)
„Mein Start war ganz gut und ich reihte mich sofort hinter Alex ein. Anfangs konnte ich den Speed von ihm noch mitgehen, aber dann musste ich abreißen lassen. Ich hatte dann zwar Druck von hinten, konnte Rang drei aber sicher ins Ziel bringen.“

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Martin Tomczyk macht kurzen Prozess – Pole in Brands Hatch

Fawkham. Martin Tomczyk hat sich auf der kürzesten Strecke im DTM-Kalender in Brands Hatch (GB) die Pole-Position gesichert. Der 31-Jährige benötigte im BMW M3 DTM in der Qualifikation zum zweiten DTM-Saisonrennen für den 1,929 Kilometer Umlauf 41,158 Sekunden. Er verwies Mike Rockenfeller im Audi RS 5 DTM und den Brasilianer Augusto Farfus (BMW), der das Auftaktrennen gewonnen hatte, auf die Plätze zwei und drei. Bester Mercedes-Benz-Pilot war Gary Paffett als Zwölfter.
„Es lief für uns von Anfang an sehr gut. Ich bin wahnsinnig glücklich und freue mich riesig auf das Rennen. Das Qualifying war sehr eng, hier geht es nur um Hundertstelsekunden. Lustig ist, dass genau die ersten Drei des Qualifyings nach dem Rennen morgen gemeinsam zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring fliegen, um dort auch noch ein gutes Rennen zu fahren“, sagte Tomczyk zu seiner neunten Pole-Position in der DTM.
Der zweitplatzierte Rockenfeller gab sich angriffslustig. „Ich werde natürlich beim Start versuchen, an Martin vorbeizukommen und das Rennen für mich zu entscheiden. Die Pole wäre super gewesen, aber die erste Startreihe ist wunderbar“, sagte der Audi-Pilot
Hinter dem US-Amerikaner Joey Hand (BMW) beginnt der aktuelle DTM-Champion Bruno Spengler aus Kanada (BMW) das Rennen als Fünfter. Timo Scheider (Audi), Marco Wittmann, Andy Priaulx (beide BMW), Edoardo Mortara und Miguel Molina (beide Audi) folgen auf den Plätzen sechs bis zehn. Der ehemalige Formel-1-Pilot und DTM-Neuling Timo Glock (BMW) wurde Elfter.
Unglücklich verlief das Zeittraining für die beiden Lokalmatadore Gary Paffett (Mercedes-Benz) und Jamie Green (Audi). Paffett, der 2012 in Brands Hatch von der Pole-Position gestartet war und das Rennen gewonnen hatte, verpasste die Top-Ten und geht mit seinem DTM Mercedes AMG C-Coupé als Zwölfter ins Rennen. „Es ist sehr seltsam. Das Auto fühlte sich gut an, die Balance stimmte, aber die Zeit passte nicht. Man muss es sagen: Uns fehlte heute die Geschwindigkeit. Ich rechne nicht mit einem Sieg am Sonntag, werde aber versuchen, noch einige Punkte zu sammeln“, sagte der schnellste Mercedes-Benz-Pilot des Tages.
Green fuhr im ersten Qualifying-Abschnitt, der 16 Minuten dauert, eine Zehntelsekunde zu spät über die Ziellinie und verpasste die Chance, den Sprung unter die schnellsten 16 zu schaffen. Der 30-Jährige startet bei seinem ersten Heimspiel in einem Audi von Platz 18.
Seit dieser Saison werden in der DTM die von Serienpartner Hankook entwickelten Options-Reifen eingesetzt. Jeder Fahrer darf pro Rennen einen Satz dieser Reifen benutzen. Um die Transparenz für die Zuschauer zu erhöhen, zeigen ab dem Rennen am Sonntag LED-Leuchten in den Fahrzeugen an, welcher Fahrer damit unterwegs ist. Die Lampen sind in der Frontscheibe und in der hinteren linken Seitenscheibe angebracht und leuchten bei Nutzung der Options-Reifen.
Das zweite Rennen der Saison über 98 Runden und 189,042 Kilometer beginnt am Sonntag um 13:30 Uhr (MESZ). Die ARD überträgt bereits ab 13:05 Uhr live.

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Heimsieg für Alex Lynn

Sieger: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Pole-Position: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Temperatur Luft / Strecke: 12,9 °C / 19,5 °C
Wetter: trocken, bewölkt
Neun Saisonrennen musste er auf seinen ersten Triumph in der FIA Formel-3-Europameisterschaft warten – bei seinem Heimrennen in Brands Hatch wurde seine Geduld endlich belohnt: Alex Lynn (Prema Powerteam) gewann den ersten Lauf des Wochenendes auf der 1,929 Kilometer langen Indy-Variante der ehemaligen Formel-1-Strecke von Brands Hatch. Der Brite ist damit bereits der fünfte Nachwuchspilot, der in diesem Jahr ein Rennen der FIA Formel-3-Europameisterschaft für sich entscheiden konnte. Raffaele Marciello (Prema Powerteam) und Lucas Auer (Prema Powerteam) komplettierten das Podium, auf dem ausnahmslos Piloten des italienischen Prema Powerteams standen. Raffaele Marciello bleibt Tabellenführer.
Alex Lynn gewann nach dem Start das Duell um die Führungsposition gegen seinen Teamkollegen Raffaele Marciello. In der Folge hielt der Italiener den Anschluss an den Führenden Lynn und griff erst in Umlauf 43 an. Der Brite konnte diese Attacke jedoch abwehren und sich wenig später über seinen ersten Erfolg des Jahres freuen.
Hinter den beiden Prema-Piloten fuhr Sven Müller (ma-con) auf Rang drei, bis er in Runde 36 ausrollte. Lucas Auer erbte den dritten Platz, nachdem er kurz zuvor Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) überholte. Der Schwede sah die Zielflagge als Vierter vor dem zweitbesten Briten Harry Tincknell (Carlin), der ein Quintett von britischen Nachwuchsrennfahrern anführte. Tom Blomqvist (Eurointernational), die beiden Rookies Jordan King (Carlin) und Josh Hill (Fortec Motorsports) sowie William Buller (ThreeBond with T-Sport) reihten sich auf den Positionen sechs bis neun ein. Die Top Ten schloss Red-Bull-Junior und Gaststarter Daniil Kvyat (Carlin) ab.
Alex Lynn (Prema Powerteam)
„In der Anfangsphase wollte ich einen Vorsprung auf meinen Verfolger Raffaele aufbauen, aber das ist mir leider nicht gelungen. Trotzdem hat es für meinen ersten Saisonsieg gereicht. Ich freue mich riesig und will es in den zwei folgenden Rennen an diesem Wochenende in Brands Hatch am liebsten wiederholen.“
Raffaele Marciello (Prema Powerteam)
„Für mich war es ein langweiliges Rennen. Ich war zwar immer nah an Alex dran, aber leider ist das Überholen hier nahezu unmöglich. Also bin ich hinter ihm geblieben und war als Zweiter im Ziel. Ich habe wieder eine Menge Punkte gesammelt, was gut für meine Führung in der Meisterschaft ist.“
Lucas Auer (Prema Powerteam)
„Mein Start war nicht so gut und dann hatte ich auch noch eine leichte Berührung mit Sven Müller. Als Felix Rosenqvist einen Fehler machte, konnte ich P4 übernehmen. Ich habe dann versucht, Sven Müller anzugreifen, konnte ihn aber nicht überholen. Erst als er ausrollte, habe ich seinen dritten Platz bekommen. Für die nächsten beiden Rennen muss ich mich mehr darauf konzentrieren, einen guten Start hinzubekommen.“

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ALL IS SET FOR THE FIFTH EVENT AT SALZBURG

ALL IS SET FOR THE FIFTH EVENT AT SALZBURG

Teams are getting ready to hit the track for the fifth race meeting of the season that takes place this weekend at the Salzburgring in Austria.
Garages are a hive of activity while mechanics give the finishing touches to the twenty-three racing cars.
Track activity will kick off tomorrow with two 30-minute free practice sessions at 09.00 and 11.00.
The 30-minute qualifying session will follow at 15.00, with live streaming coverage on www.fiawtcc.com.

SEAT’S NEW RACER EXHIBITED AT SALZBURG

SEAT’S NEW RACER EXHIBITED AT SALZBURG

SEAT Sport continues in its commitment to motorsport and its customer racing teams. The Spanish brand exhibited its new racing car in the WTCC paddock this weekend at the Salzburgring.
The new León Cup Racer has been designed with one eye on the proposed technical evolution that the World Touring Car Championship will embrace from 2014 and gives a very clear indication of what a future SEAT touring car racer might look like.
The car is prepared for a wide range of racing series worldwide, beginning with the new SEAT Cup for which the León will feature a 330hp 2.0L turbo engine.
“We expect to be able to offer the León Cup Racer to our customer teams as early as the 2014 season. We can also envisage further development to create a WTCC version with a 1.6-litre engine. After all, we have a great tradition to defend in the world championship,” said Jaime Puig, Head of SEAT Sport and responsible for the brand’s motorsport activities.
WTCC General Manager Marcello Lotti commented: “I am very pleased to see that the new León Cup Racer embodies the look of the next generation of WTCC cars. Now we wish for the full WTCC version coming soon…”

HUFF TO COMMENT LIVE FROM THE COCKPIT

HUFF TO COMMENT LIVE FROM THE COCKPIT

The reigning WTCC Champion, Rob Huff, will comment live on TV from his car this weekend, during the FIA World Touring Car Championship meeting at the Salzburgring in Austria. It’s planned that the live feed from Rob’s camera will be featured during the formation lap and in any safety car period during the races themselves.
In a first for the series, live audio from the driver will be available as well as the traditional live video feeds that make the WTCC so exciting for television viewers. Rob, driving one of the ALL-INKL.COM Münnich Motorsport SEAT León cars, will be able to describe the circuit to viewers as he completes the formation lap, while he will be able to give his reaction to any incidents that bring out the safety car.
Both races will be broadcast live on Eurosport on Sunday afternoon, with Race 1 starting at 12.50 CET and Race 2 at 13.50.

BOARDMAN TO SKIP AUSTRIA AND RUSSIA

BOARDMAN TO SKIP AUSTRIA AND RUSSIA

Special Tuning Racing’s Tom Boardman will not be taking part in the Austrian and Russian rounds of the WTCC, this weekend at the Salzburgring and on June 9 at Moscow Raceway. The team have taken the decision to return the car to the UK so that they can work to fully fix and test following the crash in Marrakech in April.

The car was re-shelled after the accident back at the workshop in Forton, but the engine was fitted at the Slovakia Ring just prior to the races there. The new engine had issues that took the weekend to resolve. The car was still struggling for pace at the following round in Hungary, so after much thought it was deemed better to work to solve the issues in the workshop rather than on the race track.

John Boardman, Team Principal commented: “This is not a decision we have taken lightly, but after a couple of difficult and frustrating weekends trying to fix the car in racing conditions, I think the best course of action is to make sure the car is properly sorted and back to where we had it at the start of the season. We have the necessary tools to get the job done, and the best place to do this is back at base.”
The team will work now concentrate on preparing the car for the Porto round of the WTCC before completing the series in the overseas events.

FOR HAVEN’S SAKE

Eurosport commentator and touring car expert Martin Haven’s column.

Salzburgring preview – Under Pressure

Just as in Formula 1, tyres will be on everyone’s mind this weekend, as the FIA WTCC heads to Austria and a second visit to the Salzburgring.
Last year, the weekend looked as if it was shaping up to be a Chevrolet benefit. The factory Cruze cars were ultra-fast on the high-speed track, which nestles in a beautiful, verdant, river valley. Rob Huff led a qualifying 1-2-3 for the blue machines, with nearest rival Gabriele Tarquini 7 tenths of a second adrift, in his SEAT León.
There was little anyone could do about the speed of the Chevrolet trio in the hot, sunny conditions. They steamed to a 1-2-3 result in Race 1, Huff leading his team-mates home in grid order, covered by barely two car-lengths, after a race spent soaking up the pressure from Yvan Muller. Tarquini finished where he’d started, in 4th, but almost three seconds behind, while the best of the BMW cars – Tom Coronel’s and Norbert Michelisz’s – were over 7 seconds adrift in 8th and 9th.
So far, so normal; and Race 2 looked as though it would follow a broadly similar pattern, although Tom Coronel (2nd) and Stefano D’Aste (4th) fancied their chances of leading for a while from the reversed top-ten grid. And so it proved, the Dutchman heading the Italian away from the start, their BMW cars running 1-2.
It took a lap and a half for Yvan Muller (from 9th on the grid) to catch the leading duo. He breezed past them both, Rob Huff following him to make it a Chevy 1-2. On the long back straight, there was simply no way of holding off the Cruzes, who pulled out and passed with ease.
By lap 7, an all-blue 1-2-3 had been established and it looked as if another podium sweep was on the cards. But then all hell broke loose…
As he swept into the ultra-fast right-hander after the back straight, Alain Menu suddenly speared off the outside of the track, slamming into the barriers at almost unabated speed. Before the dust had even settled, he was joined by bamboo-engineering hevy driver Alex MacDowall, who also careered off into the gravel trap at high speed.
Was there oil on the track? Had one of the lead duo dropped fluids?
The answer came almost immediately, TV replays showing Menu’s tyre had simply exploded. The tyre just couldn’t withstand the punishing combination of high track temperatures (50+ degrees) and sustained, high lateral loads. Suddenly, it was clear that – like in Monza – the camber angles required at the front of the cars to make them handle precisely were working far too much heat into their Yokohama tyres.
Muller was next to go, the Frenchman’s car slowing dramatically, as his tyre blew. Huff swept by, Coronel and D’Aste all over him but somehow, Rob managed to hang onto the lead for the remaining laps, fending off the BMW cars.
Until the last corner of the race.
Then Huff, too, punctured. Coronel was jammed right under the Chevy’s tail, unable to dive to the inside, as D’Aste swept around the outside of them both to snatch a surprise win.
Cooler weather in practice, lack of familiarity with the track and a Safety Car in Race 1 that allowed the tyres to recover, all helped to paint a false picture of wear issues. Race 2 starkly highlighted the problems.
It’s safe to say that, this year, whatever the weather, teams will be more conservative with their set-up. The front-wheel-drive cars, especially, will need to carefully monitor tyre temperatures, ensuring pressures and cambers don’t over-work the rubber.
As ever, the BMW teams will be hoping for scorchingly hot weather. And Stefano D’Aste will be trying to make sure an outside line is always available – just in case…

PERGUSA TO HOST ETCC ROUNDS 7 AND 8

PERGUSA TO HOST ETCC ROUNDS 7 AND 8

It will be the Autodromo di Pergusa, in Sicily, that will host rounds 7 and 8 of the 2013 FIA European Touring Car Cup on July 14.
The 4.9 km circuit that runs around a volcanic lake near the historical city of Enna has a long standing tradition as a venue for international racing; a tradition that dates back to the Sixties.
Pergusa’s most important event was the Gran Premio del Mediterraneo, that began as a Formula One non-championship race between 1962 and 1965, before switching to Formula 2 (1966 to 1984) and then to Formula 3000 (1985 to 1998). Some of the world’s best racing drivers ever have entered their name in the event’s roll of honour, such as Bandini, Surtees, Siffert, Stewart, Rindt, Regazzoni, Lafitte, Boutsen, Moreno, Coulthard and Montoya.
In recent years Pergusa hosted the FIA Sportscar and GT championships, but also the FIA European Touring Car Championship in 2002 and 2003 (in the picture).
“We are very pleased to return to Pergusa,” said ETCC General Manager Marcello Lotti. “We have good memories of our previous visits. This is an old-fashioned circuit that requires drivers to be brave, especially in jumping at full speed over the kerbs in the chicanes. I am confident they will provide some close racing there.”
Autodromo di Pergusa President Tullio Lauria echoed: “This is another step forward in our effort to re-launch the circuit. For a couple of years we have been treating Sicily’s enthusiastic fans to important international events such as the ETCC."

PETR FULÍN TOPS ETCC TEST SESSIONS

PETR FULÍN TOPS ETCC TEST SESSIONS

Petr Fulín, the current leader of the Super 2000 category in the ETCC, set the fastest time in both of today’s one-hour testing sessions at the Salzburgring, emphasizing that, once again, the he should be the man to beat in Sunday’s two races.
Fulín was also the only driver to beat the 1:31.000 barrier in both sessions, setting a best lap time of 1:30.887 in the first and 1:30.845 in the second. European hillclimbing champion Dušan Borković set the second fastest lap (1 :31.204), with Fulín’s team-mate Michal Matějovský third fastest (1 :31.691).
In the Single-Make Trophy, the honours were shared between Mario Dablander (1:32.137) and Aurélien Comte (1:31.712) in the two sessions, while it was a similar story in Super 1600. The reigning S1600 title-holder Kevin Krammes was fastest in Testing 1 (1:42.219), with the Citroën C2 VTS of Erwin Lukas (1:42.948) posting the best lap time in Testing 2.
The first session was red-flagged after the BMW of Christian Fischer impacted the barrier at Turn 10. Following examination at the circuit’s medical centre and then X-rays at Salzburg hospital, Fischer has been ruled to be unfit to compete on Sunday and his entry has therefore been withdrawn.

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Dreimal Pole-Position für Lokalmatador Alex Lynn

Pole-Position Rennen 1: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Pole-Position Rennen 2: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Pole-Position Rennen 3: Alex Lynn (Prema Powerteam)
Temperatur Luft / Strecke: 10,4 °C / 13,1 – 12,0 °C
Wetter: bewölkt, trocken
In Brands Hatch, auf der mit 1,929 Kilometern kürzesten Strecke im Kalender der FIA Formel-3-Europameisterschaft, war Alex Lynn (Prema Powerteam) in beiden Qualifyings nicht zu schlagen. Der 19-jährige Brite, der nur 30 Minuten von Brands Hatch entfernt lebt, sicherte sich gleich alle drei Pole-Positions. Sein Teamkollege Raffaele Marciello (Prema Powerteam), aktueller Tabellenführer der FIA Formel-3-Europameisterschaft, wird alle drei Rennen neben ihm aus der Startreihe eins beginnen.
Aufgrund des großen Starterfeldes wurden zwei Qualifying-Gruppen gebildet, die jeweils zwei Qualifyings austrugen. Der schnellste Fahrer beider Gruppen durfte sich über die Pole-Position freuen. Hinter ihm reihen sich die Fahrer seiner Gruppe entsprechend des jeweiligen Qualifying-Klassements auf. Die Piloten der anderen Gruppe starten auf der anderen Seite der Startaufstellung hinter ihrem schnellsten Fahrer.
Startaufstellung für Rennen 1
In der Gruppe der ungeraden Startnummern entwickelte sich gegen Mitte der 20-minütigen Session ein Zweikampf um die Führung, in den Sven Müller (ma-con, 0:41,395 Minuten) und Harry Tincknell (Carlin, 0:41,425 Minuten) involviert waren. Die beiden Youngster trieben sich gegenseitig zu immer besseren Rundenzeiten an und waren zu diesem Zeitpunkt deutlich schneller als die anderen Fahrer. Wenig später begann Raffaele Marciello (0:41,310 Minuten) seine Angriffe auf die Spitze und eroberte diese sechs Minuten vor Schluss. Müller blieb auf Platz zwei vor Tincknell, Michael Lewis (kfzteile24 Mücke Motorsport, 0:41,704 Minuten), Jann Mardenborough (Carlin, 0:41,731 Minuten) und Eddie Cheever (Prema Powerteam, 0:41,756 Minuten).
In der Gruppe der geraden Startnummern setzte sich Alex Lynn (0:41,098 Minuten) durch, er schob sich acht Minuten vor Schluss nach einem Duell mit Tom Blomqvist (Eurointernational, 0:41,267 Minuten) auf Rang eins und verteidigte diesen bis zum Schluss. Hinter ihm reihten sich Lucas Auer (Prema Powerteam, 0:41,147 Minuten), Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport, 0:41,182 Minuten) sowie die drei Briten Tom Blomqvist, Josh Hill (Fortec Motorsports, 0:41,367 Minuten) und Jordan King (Carlin, 0:41,458 Minuten) ein. Damit schafften vier Briten bei ihrem Heimspiel den Sprung auf eine der ersten sechs Positionen dieser Gruppe.
Lynn beginnt das erste Rennen von der Pole-Position, da seine Rundenzeit schneller war als jene von Marciello.
Startaufstellung für Rennen 2
Auch im Klassement der zweitschnellsten Runden konnte Marciello (0:41,367 Minuten) sich in seiner Gruppe die Spitzenposition sichern. Die folgenden Plätze gingen an Sven Müller (0:41,477 Minuten), Harry Tincknell (0:41,486 Minuten), Michael Lewis (0:41,725 Minuten), Jann Mardenborough (0:41,777 Minuten) und Eddie Cheever (0:41,799 Minuten). Gruppe B wurde dominiert von Alex Lynn. Der Brite sicherte sich mit einer Bestzeit von 0:41,189 Minuten die Führung, gefolgt von Lucas Auer (0:41,224 Minuten), Felix Rosenqvist (0:41,247 Minuten), Tom Blomqvist (0:41,282 Minuten) sowie Rookie Josh Hill (0:41,374 Minuten) und William Buller (ThreeBond with T-Sport, 0:41,505 Minuten).
Startaufstellung für Rennen 3
Marciello (0:40,846 Minuten) war in seiner Gruppe auch im zweiten Qualifying das Maß der Dinge und holte sich mit einem Vorsprung von 0,206 Sekunden die erste Position. Harry Tincknell (0:41,052 Minuten) musste sich bei seinem zweiten Heimrennen in diesem Jahr mit Rang zwei zufrieden geben, gefolgt von einem gut aufgelegten Måns Grenhagen (Van Amersfoort Racing, 0:41,245 Minuten) und Sven Müller (0:41,247 Minuten), der seine Performance aus dem ersten Qualifying bestätigen konnte. Müller hielt zu Beginn der Sitzung die Spitzenposition, wurde dann aber auf Rang vier verdrängt. Jann Mardenborough (0:41,285 Minuten) und Antonio Giovinazzi (Double R Racing, 0:41,322 Minuten) belegten die Plätze fünf und sechs der Gruppe A. Die Session wurde nach einem Ausrutscher von Michael Lewis 1:40 Minuten vor Schluss mit der roten Flagge unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Der US-Amerikaner wurde zu einem Routinecheck ins Medical Center gebracht.
Nach einer Pause ging die zweite Gruppe – alle Fahrer mit geraden Startnummern – in ihr zweites Qualifying. Alex Lynn (0:41,845 Minuten) schoss mit Beginn der zweiten Hälfte nach vorn und konnte seine Rundenzeit nach und nach verbessern. Schließlich ließ er sich als Bestzeit 0:41,845 Minuten notieren und war damit eine Tausendstelsekunde schneller als Marciello zuvor in Gruppe A. Lynn freut sich damit über seine dritte Pole-Position an diesem Wochenende. Rang zwei in dieser Gruppe ging am Lucas Auer (0:40,970 Minuten) vor Felix Rosenqvist (0:40,982 Minuten), Jordan King (0:41,206 Minuten), Josh Hill (0:41,257 Minuten) und Tom Blomqvist (0:41,260 Minuten).
Alex Lynn (Prema Powerteam)
„Das Auto war einfach phantastisch. Mein Team hat wirklich alles gegeben und nach dem guten Freien Training sind wir voller Selbstvertrauen in das Qualifying gegangen. Dass ich gleich dreimal die Pole-Position geholt habe, ist unglaublich toll. Eine bessere Ausbeute hätte mir bei meinem Heimrennen nicht gelingen können. Wir sind zuversichtlich, dass wir in den drei Rennen ein paar wertvolle Punkte mitnehmen können.“

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SOCÍAS ESPERA SEGUIR EN RACHA EN ALBAIDA

Albaida acogerá este fin de semana la segunda cita de la Copa Vallés

Campanet, Illes Balears (España), jueves 16 de mayo de 2013

El equipo MS Motorsport afronta la segunda prueba de la Wild Wolf Vallés Mediterráneo 2013 con mucho optimismo, puesto que su piloto, Miguel Socías comparte con la valenciana Marta García, la primera posición de la provisional en la categoría Junior tras su excelente actuación en el primer “meeting” acontecido en la localidad alicantina de Finestrat.

El circuito de Albaida (valencia) es un viejo conocido del piloto balear que ya compitió aquí hace dos años, logrando buenos resultados. Se trata de un trazado que cuenta con una cuerda de 800 metros, y una configuración que se recorre en sentido horario compuesta de 8 curvas a derechas y 3 a izquierdas (sin contar la variante al final de la recta de 180 metros). Se trata de un circuito con unas estupendas instalaciones, es bastante técnico e ir rápido en las rectas marcará las diferencias entre los participantes.

Si en un principio estaba prevista que esta prueba se disputase en horario nocturno, finalmente Vicente Vallés, organizador del certamen, ha decidido que se competirá en horario diurno, a petición de diferentes equipos.

Ante la imposibilidad de entrenar la semana pasada el equipo tan solo realizará los entrenamientos libres propuestos por la organización en la jornada del sábado, mientras que el domingo se realizarán las tandas de entrenamientos cronometrados, el “warm up” y las dos mangas de carrera.

Los comentarios de Miguel Socías

“Esta temporada hemos arrancado con muy buen pie, espero que la racha de éxitos continué y podamos celebrarlo con nuestros patrocinadores. Mi mecánico Pedro Ivars ha preparado la carrera a conciencia, y en la jornada del sábado buscaremos los mejores reglajes para las mangas de carrera del domingo, donde hay previsiones de que llueva.”

CLASIFICACIÓN PROVISIONAL WILD WOLF VALLÉS MEDITERRÁNEO 2013 (JUNIOR)

1 Marta García 67 puntos
– Miguel Socías 67 puntos
3 Manuel Cañizares 58 puntos
– Antonio Villaescusa 58 puntos
5 Juan Sánchez 56 puntos
6 Unai García 54 puntos
– David López 54 puntos
8 Bruno Ochoa 50 puntos
9 Iván Segura 24 puntos
10 Víctor López 0 puntos

Ferbis Press

ALARCÓN A POR EL PODIO EN LA SUBIDA AL FITO

Tras los buenos resultados en la Subida Internacional a Falperra, ahora llega el Fito

Palma de Mallorca, Illes Balears (España) jueves 16 de mayo de 2013

Este fin de semana tendrá lugar la XLII Subida Internacional al Fito, puntuable para los campeonatos de Europa, España y Asturias de montaña. En ella estará presente el piloto mallorquín de la Escudería Mallorca Competició, Toni Alarcón a los mandos de su Silver Car S2.

Tras los buenos resultados obtenidos la pasada semana en la 34ª de la Rampa a Falperra en Portugal, donde Alarcón pasó a liderar la clasificación provisional del Campeonato de España de Montaña en la categoría CM, los ánimos del mallorquín están por todo lo alto y se espera volver a cuajar otra buena actuación que le permita continuar al frente de la clasificación provisional del nacional de montaña. Para ello el equipo oficial Silver Car ha repasado y punto a punto su montura en las instalaciones que tiene Juan Carlos Silvestre en Navarra. Solventados han quedado los problemas de electrónica, y tanto sus mecánicos, como el propio piloto esperan continuar con la buena racha de resultados.

La inscripción es de auténtico lujo con 95 pilotos de los que 11 son de la categoría CM en la que compite el piloto balear, que llevará el dorsal 46.

Lottusse

La prestigiosa firma de calzado Lottusse, afincada en Inca (Mallorca) pero reconocida mundialmente por sus excelentes zapatos, botas y accesorios en piel, ha apostado por el proyecto deportivo de Toni Alarcón, y así se une a la lista de patrocinadores del deportista balear.

Para Toni Alarcón es un orgullo poder contar con Lottusse como patrocinador de su proyecto deportivo, la marca de zapatos inquera goza de una reconocida reputación dentro y fuera de nuestras fronteras, y desde el equipo Silver car esperan poder ayudar a que todavía sea más conocida dentro de España.

Toni Alarcón

“Estamos preparados para una nueva contienda, de nuevo competiremos con pilotos de gran nivel, puesto que la Subida al Fito es puntuable también para el Campeonato de Europa de Montaña. No obstante llegamos con la moral a tope después de los buenos tiempos realizados en Portugal. El Silver Car S2 va perfecto, y Juan Carlos Silvestre solo piensa en seguir perfeccionando y desarrollando la CM para que podamos ser lo más competitivos posible. Esperemos que todo salga bien y podamos sumar más puntos de cara al campeonato. No quiero despedirme sin antes dar las gracias a Lottusse por entrar a formar parte de nuestro equipo, que a partir de ahora pisará con buen pie.”

Clasificación provisional Campeonato de España de Montaña (categoría CM)

1 ALARCON AGUERO, ANTONIO 110 ptos.
2 PALACIO ARIAS, OSCAR 101 ptos.
3 ALVAREZ ARIAS, JONATHAN 87 ptos.
4 VILARIÑO FACAL, ANGELA 79 ptos.
5 VILLA GARCIA, JAVIER 75 ptos.
6 PESQUERA COFIÑO, JAIRO 58 ptos.
7 CASTRO SANTAMARINA, JOSEBA 30 ptos.
8 DE LOS RIOS CALERO, ANTONIO 27 ptos.

Ferbis Press

La Baja Tierras del Cid, Rally Diputación de Burgos en el aire.

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Tras cinco ediciones consecutivas, la prueba de Rally Todo Terreno “Baja Tierras del Cid, Rally Diputación de Burgos” puntuable para el Campeonato de España de Rally TT, puede no celebrar su sexta edición.

La localidad burgalesa del Lerma acoge año tras año la prueba más laureada del Campeonato Nacional. La coyuntura económica actual, junto con la falta de apoyo institucional, hace imposible que se cubra el presupuesto de organización de una prueba de tal envergadura.

La conocida como Baja Burgos, mueve a más de un millar de personas entre pilotos, copilotos y asistencias mecánicas, además del numeroso público que acude de las diversas Comunidades Autónomas a disfrutar de un fin de semana de motor. Durante el fin de semana de la prueba, no queda una plaza hotelera disponible en 20 km a la redonda de Lerma, teniendo que buscar alojamiento en Aranda de Duero y Burgos capital.

El flujo económico aparejado a esta prueba Todo Terreno, no deja de sorprender, en esos dos días de carrera, se dejan más de un millón doscientos mil euros en la población de Lerma.

Años atrás, la prueba contó con apoyo institucional, y de patrocinadores privados. Ya el pasado año, sólo la Diputación de Burgos y el propio Ayuntamiento de Lerma, ayudaron a sacar adelante la prueba con mucho esfuerzo.

El Rally Diputación de Burgos, es el rally más largo de Europa, 600 Km NON STOP contra el cronómetro, esto quiere decir que desde la salida, no hay descanso alguno en esos kilómetros. Se dan dos vueltas a un recorrido de 300 km, que pasa por una cuarentena de poblaciones burgalesas. Son numerosos y cada vez mayores, los equipos extranjeros que cada año acuden a Burgos, la orografía del terreno, así como las facilidades que brinda la localidad de Lerma, hacen que sea un marco incomparable para la celebración de este evento. El recinto ferial tiene capacidad suficiente para la caravana de camiones y vehículos que mueve el rally. La Plaza mayor es un marco incomparable para la ubicación del parque cerrado. Además de la oferta hostelera y hotelera de la localidad. La repercusión mediática de la prueba, no deja indiferente a nadie. Más de 90 minutos en televisiones nacionales, casi tres horas en autonómicas, mientras que en prensa escrita y digital se quintuplican los datos, haciendo llegar el nombre de Lerma y la provincia de Burgos a buena parte del continente europeo. Varios años el Rally Diputación de Burgos, ha sido el mejor valorado por la Federación española de automovilismo, puntuando al igual que las pruebas de la Copa del Mundo de Rallies.

Hemos hablado con el Club organizador 4xBurgos Competición: ¿cómo está la situación en éste momento?

El club 4Xburgos Competición somos una entidad sin ánimo de lucro, nos mueve la pasión por el mundo del motor, trabajamos mucho durante el año para sacar adelante nuestra prueba reina, el año pasado sufrimos mucho para conseguir la celebración del rally. Son muchos los traspiés que recibimos, en otras comunidades el apoyo institucional que tienen sus pruebas es total, aquí tan solo el Instituto para el Deporte y la Juventud de la Diputación de Burgos y el propio Ayuntamiento de Lerma, son los que nos han ayudado en los últimos años.

A día de hoy, para esta edición, no contamos con ningún apoyo, tal sólo el ayuntamiento de Lerma ha puesto interés en el rally y necesitamos la implicación de todas las instituciones para poder sacar adelante la prueba. Necesitamos el apoyo de la Junta de Castilla y León, agilizando trámites burocráticos y facilitando los permisos ambientales, y sobre todo eliminando los cánones astronómicos por circular por caminos de tierra, que superan a los de las autopistas de peaje. Necesitamos, más que nunca, la colaboración de Ayuntamientos y Diputación de Burgos para poder afrontar los gastos organizativos.

Nosotros no pedimos dinero, únicamente cubrir algunas de las partidas que a nosotros como club se nos disparan, como son las ambulancias, la cartelería, imprenta, dorsales, cesión de material; como vallas, arcos hinchables de salida y meta, pódium, marcaje y señalización de la pista, canon de seguro, los trofeos etc..

No debemos de olvidar que la prueba se ha celebrado gracias a que altruistamente más de 170 voluntarios, que a cambio de un tentempié, controlan los cruces de los caminos del recorrido, velando la seguridad del mismo.

Éstas son las razones por las que la celebración de la prueba, está en el aire. A día de hoy, el 80% de los hoteles de Lerma están reservados. Perder la prueba de Rally Todo Terreno más importe de Europa sería una pena además de los ingresos y repercusión que se perderían en la provincia de Burgos.

Ferbis Press

Die Tourenwagen-Weltelite zu Gast in Österreich

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Was 1987 erstmals mit einer weltweiten Meisterschaft für Tourenwagen begann, zählt seit der Neuauflage durch die FIA im Jahr 2005 zu den populärsten und erfolgreichsten Rennserien der Gegenwart. Mit zwölf Rennwochenenden auf vier Kontinenten und weltweit mehr als einer halben Milliarde Fernsehzuschauern in insgesamt 200 Ländern zählt die FIA Tourenwagen Weltmeisterschaft (WTCC) neben der Formel 1 und der Rallye-WM zu den absoluten Publikumsmagneten im Motorsport.
Mit Turbomotoren im Kampf Mann gegen Mann
Das Erfolgsrezept ist denkbar einfach: Unter dem Motto „Real Cars, Real Racing“ kämpfen in der WTCC die besten Tourenwagenpiloten der Welt in seriennahen Rennfahrzeugen mit 1,6 Liter Benzin-Turbomotoren um Siege und Weltmeisterschaftspunkte. In der Saison 2013 wird die WTCC ihrer Bezeichnung als Weltmeisterschaft mehr denn je gerecht: Mit je zwei Sprintrennen pro Wochenende über die Distanz von rund 50 Kilometer gastiert das internationale Fahrerfeld in Afrika, Asien, Nord- und Südamerika und natürlich auf den traditionsreichsten Rennstrecken Europas – darunter zum zweiten Mal nach 2012 auch am Salzburgring.
Spannungsgarantie in jedem Rennen
Neben der enormen Leistungsdichte von Fahrern und Herstellern ist es vor allem auch das kurzweilige Rennformat, das die Tourenwagen-WM rund um den Globus erfolgreich macht: Bereits im Zeittraining am Samstag geht es für die fünf bestplatzierten Fahrer um WM-Punkte, für die Startaufstellung des zweiten Rennens werden die Top 10 des Qualifyings umgedreht – spannende Rad-an-Rad-Duelle und spektakuläre Überholmanöver sind somit vorprogrammiert.
Während das erste Rennen fliegend gestartet wird, erfolgt der Start von Rennen zwei stehend – noch ein Faktor, der die maximale Chancengleichheit verschiedener Antriebskonzepte sicherstellt. Seit jeher orientiert sich die WTCC bei der Punktevergabe an der Formel 1 – mit der maximalen Ausbeute von 55 Punkten pro Wochenende (fünf Punkte für die Pole Position sowie je 25 Punkte bei Sieg) ist Spannung bis zum letzten Rennen garantiert.
Jedes Wochenende ein neuer Sieger
In der Saison 2013 präsentiert sich die Tourenwagen-WM so ausgeglichen wie noch nie zuvor: Von den fünf teilnehmenden Marken Chevrolet, Honda, Seat, BMW und Lada haben sich bereits vier in die Siegerliste eingetragen – lediglich Lada wartet noch auf den ganz großen Erfolg. Neben den drei Werkspiloten von Honda unter der Führung von Tourenwagen-Legende und Ex-Weltmeister Gabriele Tarquini aus Italien gelten vor allem die Chevrolets als Favoriten auf den Weltmeisterschaftstitel. Und das, obwohl das englische RML-Team mit Dreifach-Champion Yvan Muller heuer erstmals ohne Werksunterstützung an den Start geht.
Vier deutschsprachige Fahrer
Doch auch Seat darf im Kampf um die Krone nicht ganz außer acht gelassen werden – haben sie mit dem erst 18-jährigen Spanier Pepe Oriola ein echtes Motorsport-Wunderkind und den jüngsten Sieger eines WM-Laufs in ihrer Mannschaft. Nicht zu unterschätzen sind auch die zweikampfstarken BMW-Fahrer Tom Coronel aus Holland – heuer bereits Sieger am Slovakiaring – sowie Tourenwagen-Legende Franz Engstler aus dem Allgäu, der sich in der Vergangenheit ebenfalls bereits in die Siegerliste eintragen durfte. Auf seiner Heimstrecke im Nesselgraben ist dem Routinier Engstler auf jeden Fall ein Spitzenresultat zuzutrauen. Und natürlich wollen sich auch die anderen deutschsprachigen Fahrer René Münnich und der amtierende GT1-Weltmeister Marc Basseng am Salzburgring von ihrer besten Seite zeigen. Last, but not least wären da natürlich auch noch die Sieger aus 2012: Der amtierende Weltmeister Rob Huff aus England, jetzt ebenfalls auf Seat unterwegs sowie BMW-Pilot Stefano D’Asta aus Italien wissen genau, worauf es auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke vor den Toren Salzburgs ankommt.
Kampf um die Europäische Tourenwagen-Krone
Bereits zwischen 1963 bis 1988 erlebte die Tourenwagen-Europameisterschaft ihre Blütezeit: Lange bevor die Weltmeisterschaft eingeführt wurde, kämpften legendäre Piloten wie Hans-Joachim Stuck, Klaus Ludwig, Jochen Mass und Gerhard Berger um den prestigereichen Titel des Tourenwagen-Europameisters. Einer der erfolgreichsten Piloten ist Dieter Quester, der sich den Titel gleich dreimal holte – 1968 und 1969 mit BMW sowie 1983 mit Alfa Romeo.
Der moderne FIA European Touring Car Cup existiert in der heutigen Form seit dem Jahr 2005: Nachdem der Cup zunächst aus einem Einzelevent bestand, wurde die ETCC 2012 erstmals wieder als vollwertige Meisterschaft mit vier Rennwochenenden zu je zwei Läufen ausgetragen. Auf dem Salzburgring gastiert der offizielle Unterbau der Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2013 bereits zum fünften Mal: Schon 2008 und seit 2010 jährlich konnten die Motorsportfans die rasanten Tourenwagen auf dem Hochgeschwindigkeitskurs vor den Toren Salzburgs erleben. Die weiteren Station der diesjährigen Saison sind Monza, der Slovakiaring, Brünn sowie eine weitere, noch offene Rennstrecke in Italien.
Mit 38 gemeldeten Fahrern erfreut sich die ETCC 2013 an einem absoluten Rekordfahrerfeld. Auch die Liste der teilnehmenden Marken kann sich sehen lassen: Mit Honda, Seat, BMW, Alfa Romeo, Ford kämpfen fünf Marken um Punkte und Pokale. Der FIA European Cup ist reserviert für Fahrzeuge, die den Kategorien Super 2000 (S2000) Super 1600 (S1600) entsprechen. Darüber hinaus werden auch Punkte in der Ladies Trophy sowie der Single-Make-Trophy vergeben.

Engstler Motorsport GmbH

4. Rallysprint Ciutat de Manacor

Mateu Fullana

Después del debut en Eivissa el regional de rallys aterrizaba en Mallorca con motivo del Rallysprint Ciutat de Manacor, que contó con una excelente inscripción de 36 equipos en Competición y 9 en Regularidad. Son Negre-Sa Granja y Son Negre-Son Crespí eran los tramos elegidos que estuvieron repletos de aficionados.

Los tres tramos de la primera sección fueron dominados por David García-Guillermo Cuart a los mandos de su Mitsubishi Evo IX, con total autoridad. La atención de la carrera se centraba en la lucha por la segunda plaza por la que pugnaban pilotos como Josep Melis (Peugeot 306), Martin Algermissen (Porsche 911), José Martorell (Citroen Saxo) o Bartolomé Pons (Seat León). Los primeros tramos eran para Melis, sin embargo en la tercera cronometrada perdía 18 segundos y Algermissen-Feliu pasaban a ser segundos con tan solo tres segundos de ventaja sobre Melis-Fernández y los hermanos Martorell que estaban empatados, y seis sobre Pons-Díaz. Muy cerca también aparecían los dos Clio Williams de Pons-Cuenca y Pascual-Rubio, sextos y séptimos respectivamente, y separados por un escaso segundo. Muy buenos también los cronos de Miguel Covas que reaparecía con un Peugeot 106 y se metía en el top ten, justo por detrás de Fernando Dameto que dominaba el grupo H.

Por el camino se quedaban favoritos como Rafel Binimelis (Renault Clio) o Toni Marc Ordinas (Peugeot 205) por rotura de motor.

La segunda sección seguía con la misma tónica que la anterior, con David García que no cedía y se anotaba todos los tramos, obteniendo una victoria contundente de más de un minuto con respecto al segundo clasificado, imponiéndose también en grupo N. Intensa la lucha por la segunda plaza que no se decidió hasta el último tramo. Tras quedar algo descolgado Melis, la atención se centraba ahora entre Martin Algermissen y Bartolomé Pons. El piloto del Porsche llegaba segundo al último tramo con solo dos segundos de ventaja sobre el Seat León. Sin embargo Pons conseguía superarle por cinco segundos y se anotaba el segundo scratch y el grupo F-2000, siendo Algermissen tercero y haciendo lo propio en el grupo GT, y Melis cuarto, y venciendo en grupo A. José Martorell era quinto a solo cuatro segundos del Peugeot 306, acabando por delante de Juan Pascual, que le ganaba la partida a José Miguel Pons, intercalándose entre ellos José Miguel Álvarez y Fernando Dameto, único superviviente en grupo H. Oscar Fernández completaba el top ten, por delante del ídolo local Mateo Fullana que hizo las delicias de los aficionados con su espectacular conducción. José Laville, undécimo de la general, se anotaba el grupo RI a los mandos de su GT Turbo, mientras que Juan Antonio Amengual era segundo y Jaume Aguiló tercero.

En cuanto a la Regularidad Sport decir que vencieron Mas-Magraner (BMW 318), siendo segundos Barceló-Verger (BMW 2002) y terceros Vilchez-Indart (Golf GTI). En Regularidad FIVA la victoria correspondía al Seat 127 de Colom-Marí.

David GarcíaTomeu Pons

CLASIFICACIÓN OFICIAL.

1. Ant. David García-Guillermo Cuart (Mitsubishi Evo IX) 00.22.23. 2. Bartolomé Pons-Pedro Díaz (Seat León) 00.23.31. 3. Martin Algermissen-Lluc Feliu (Porsche 911) 00.23.34. 4. Josep Melis-Javier Fernández (Peugeot 306) 00.23.37. 5. José Martorell-Jaime Martorell (Citroen Saxo) 00.23.44. 6. Juan Pascual-Agustín Rubio (R. Clio Williams) 00.23.49. 7. José M. Álvarez-Esteve Alcina (Citroen Saxo) 00.23.59. 8. Fernando Dameto-Kiko Bennassar (Ford Escort MK) 00.24.05. 9. José M. Pons-Miguel A. Cuenca (R. Clio Williams) 00.24.13. 10. Óscar Fernández-Mª. Victoria Cifre (Peugeot 206) 00.24.22. 11. Mateu Fullana-Juan Mir (Subaru Imprezza) 00.24.32. 12. José L. Laville-Jaume Llinás (Renault GT Turbo) 00.24.38. 13. Miguel A. Covas-Simón Pons (Peugeot 106) 00.24.43. 14. Juan A. Amengual-Catalina Mª. Cañellas (Ford Escort RS) 00.24.43. 15. Jaume A. Aguiló-Alejandro Barrios (BMW M3) 00.25.01. 16. Javier Matias-Pedro Soler (Peugeot 106) 00.25.08. 17. José Escandell-Francisco J. Marí (Citroen C2) 00.25.09. 18. Antoni J. Vicens-Antoni Estelrich (Seat Ibiza Cupra) 00.25.55. 19. Francisco Garrido-Sebastián Estarás (Peugeot 205 R.) 00.25.57. 20. Jaume Sampol-Pedro Ramis (R. Clio Sport) 00.26.02. 21. Mariano Planells-Vicente Lluy (Renault Clio Sport) 00.26.06. 22. Juan A. Orvay-Ana Albertí (Peugeot 205 R.) 00.26.18. 23. Sergio Narváez-Miguel A. Martínez (Peugeot 206) 00.26.23. 24. Jorge Morales-Gabriel Vasile (Citroen Saxo) 00.26.28. 25. Carlos Martínez-Ángel Masegosa (R. Clio Williams) 00.26.57. 26. Pedro Vila-José M. Bermúdez (Renault Clio Sport) 00.27.02. 27. Antonio Palou-José Ruíz (R-11 Turbo) 00.27.30. 28. África Palou-Mateo Figuera (Citroen AX) 00.28.09.

Ferbis Press

Dreifachsieg für Team Lotus

Es war als Regenrennen angesetzt, und knapp ein Drittel entschied sich für entsprechenden Reifen. Das glücklichere Händchen hatten auf dem Circuit de Spa-Francorchamps die, die Slicks gewählt hatten. Das dritte Rennen des Wochenendes glich zu Beginn einem Regentanz und war von einigen Drehern geprägt. Am Ende hatte das Team Lotus die Ardennen-Achterbahn am besten im Griff und kassierte das Podium ganz für sich ein, allen voran Emil Bernstorff. In der Trophywertung schaffte es Hubertus-Carlos Vier nach ganz oben.
Das Lotus Team übernimmt mit dem Leipziger Marvin Kirchhöfer und dem Briten Emil Bernstorff zu Beginn die Führung und wird von Performance Racing mit John Bryant-Meisner aus Schweden und Thomas Jäger (alle Dallara F311 Volkswagen Power Engine) aus Wien gejagt. Die nasse Strecke macht allen zu schaffen. Bernstorff und Jäger drehen sich fast parallel, können das Rennen aber fortsetzen. Der Russe Artem Markelov (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) überholt Bryant-Meisner auf der Innenbahn. Bernstoff kann sich an die Spitze vorkämpfen, gefolgt von Markelov und Bryant-Meisner. Kirchhöfer aufgrund eines Drehers und technischer Probleme dazwischen auf Platz vier. Der Kampf um Platz drei war damit eröffnet und am Ende kommt das Podium komplett in die Hand von Team Lotus. Kirchhöfer noch Dritter, davor Markelov. Bernstorff darf ganz oben stehen.
Vier dominiert Trophy im ATS Formel 3 Cup
Das Trophyfeld entschied sich überwiegend für Regenreifen, nicht aber Hubertus-Carlos Vier (ADAC Team Nordbayern / Dallara F307 Mercedes). Der Inchinger gewann den Regentanz und ließ den Kölner Sebastian Balthasar (GU-Racing / Dallara F311 Mercedes) hinter sich. Platz drei geht an Maximilian Hackl aus Ruderting (Franz Wöss Racing / Dallara F307 OPC-Challenge).
Emil Bernstorff: „Der Start war verrückt. Ich habe nur nach einer trockenen Stelle gesucht. Manchmal war es ganz schön haarig, wenn wir nach oben fuhren und Marvin nicht wusste, wo er hinwollte. Wir hatten ziemliches Glück.“
Artem Markelov: „Das Rennen war hart durch die Wetteränderungen. Wir haben uns für Slicks entschieden. Deshalb haben wir das Rennen auch gewonnen. Ich möchte mich beim ganzen Team bedanken. Sie haben heute tolle Arbeit geleistet. Wir haben die maximale Anzahl an Punkten erreicht.“
Marvin Kirchhöfer: „Es war für die Nerven eine unheimliche Beanspruchung, ich denke aber, wir haben uns dieses Wochenende unheimlich positiv präsentiert. Das war eine gute Erfahrung für mich und wir werden weiter nach vorne schauen und uns verbessern.“
Hubertus-Carlos Vier: „Ich bin am Start trotz Slicks gut weggekommen. Es war aber dann schwierig, am Cupfahrer Sheban Siddiqi vorbeizukommen und von hinten haben schon die anderen Trophyfahrer gedrängt. Es hat dann doch geklappt.“
SONAX Rookiewertung 2013
In der SONAX Rookiewertung dominiert weiterhin Marvin Kirchhöfer mit 114 Punkten, gefolgt von John Bryant-Meisner mit 86 und Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) mit 68 Punkten.
Teamwertung ATS Formel 3 Cup
An diesem Wochenende festigte das Team Lotus seine Spitzenposition und baute seinen Vorsprung weiter auf 116 Punkten aus. Platz zwei bleibt bei Performance Racing mit 89 Punkten. Dritter Platz in der 2013 neu eingeführten Teamwertung geht an Van Amersfoort Racing mit 75 Punkten.
Punktestand ATS Formel 3 Cup 2013 nach sechs Rennen (Top Ten):

1.
Marvin Kirchhöfer / GER   113

2.
Artem Markelov / RUS   80

3.
John Bryant-Meisner / SWE    70

4.
Emil Bernstorff / GBR    62

5.
Gustavo Menezes / USA    54

6.
Yannick Mettler / SUI    30

7.
Thomas Jäger / AUT   29

8.
Tomasz Krzeminski / POL   17

9.
Nabil Jeffri / MAS  12

10.
Matteo Cairoli / ITA   11

Neben der Rennstrecke
Ihr Mythos eilt der Rennstrecke voraus. Die Vorfreude wurde vielleicht kurz bei dem ein oder anderen obligatorischem Trackwalk getrübt. Performance Racing nimmt den wörtlich und inspiziert jede Strecke zu Fuß. „Längster Trackwalk der Saison absolviert“ postete der Wiener Thomas Jäger. Und John Bryant-Meisner meint nur „Nächstes Mal nehmen wir ein Auto.“ Mit seinem Dallara F311 Volkswagen Power Engine hat Lokalmatador Jordi Weckx seine Lieblingsstrecke von der Pole Position im zweiten Rennen erfahren. Auch wenn es am Ende nur für das Mittelfeld reichte, ist der der 34-jährige Walsbetser zufrieden. „Im Grunde meines Herzens bin ich ein Rennfahrer und zu Hause zu fahren ist immer etwas ganz besonderes. Ich möchte die Zeit bei Van Amersfoort Racing intensiv nutzen, um zu lernen und noch schneller zu werden.“ Das niederländische Team bekam Besuch von Dennis van de Laar. Der Niederländer wechselte ab dieser Saison vom ATS Formel 3 Cup in die FIA Formel 3 Europameisterschaft. „Es ist für mich ganz schlimm, einfach nur dazustehen und nichts tun zu können“, so 19-Jährige. „Ich sehe die Rennfahrer und ihre kleinen Fehler und würde einfach nur gerne helfen.“ Den ein oder anderen Tipp gab es sicher!
Der ATS Formel 3 Cup im TV
Der ATS Formel 3 Cup wird im Magazin „ran Racing“ auf Kabel1 mit jeweils zwei Minuten vertreten sein. Das Magazin wird nach den Rennwochenenden montags 02.08 bis 02.23 Uhr ausgestrahlt und dienstags um 02.10 Uhr bis 02.25 Uhr wiederholt. Außerdem gibt es weitere vier Minuten ATS Formel 3 Cup im Sport1 Magazin. Der nächste Sendetermin ist Mittwoch, 15. Mai von 15.30 bis 16.30 Uhr im Rahmen des ADAC Masters Weekends.

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Cl. Driver(Nation) Competitor Car Laps Total Time Gap Kph Lap Time Kph


1 2 Emil Bernstorff(GBR) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:23.173 179,8 13 2:16.305 185,0
2 1 Artem Markelov(RUS) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:28.058 4.885 179,3 13 2:17.394 183,5
3 3 R Marvin Kirchhöfer(GER) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:30.746 7.573 179,0 13 2:16.429 184,8
4 8 R John Bryant-Meisner(SWE) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:37.673 14.500 178,4 13 2:17.608 183,2
5 9 R Thomas Jäger(AUT) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:49.458 26.285 177,2 13 2:17.416 183,5
6 10 Yannick Mettler(SUI) Performance Racing Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:53.195 30.022 176,9 11 2:18.500 182,1
7 5 R Gustavo Menezes(USA) Van Amersfoort Racing Dallara F311 VW Power Engin1e3 30:53.929 30.756 176,8 12 2:17.694 183,1
8 16 R Matteo Cairoli(ITA) ADM Motorsport Dallara F311 VW Power Engin1e3 31:04.985 41.812 175,8 11 2:17.553 183,3
9 17 R Tomasz Krzeminski(POL) ADM Motorsport Dallara F311 VW Power Engin1e3 31:06.112 42.939 175,7 13 2:18.252 182,4
10 12 Jordi Weckx(BEL) Van Amersfoort Racing Dallara F311 VW Power Engin1e3 31:48.744 1:25.571 171,7 13 2:20.039 180,1
11 64 R Hubertus Carlos Vier(GER) ADAC Team Nordbayern e.V. Dallara F307 Mercedes 13 32:04.560 1:41.387 170,3 13 2:21.894 177,7
12 4 Sheban Siddiqi(GBR) Lotus Dallara F311 VW Power Engin1e3 32:19.306 1:56.133 169,0 11 2:23.846 175,3
13 63 R Sebastian Balthasar(GER) GU-Racing Dallara F311 Mercedes 12 31:01.997 1 LAP 162,5 10 2:33.019 164,8
14 57 Maximilian Hackl(GER) Franz Wöss Racing Dallara F307 OPC-Challenge 12 31:02.149 1 LAP 162,5 11 2:31.595 166,3
15 62 R Freddy Killensberger(GER) GU-Racing Dallara F307 OPC-Challenge 12 31:08.440 1 LAP 161,9 9 2:32.584 165,2
16 88 Thomas Warken(GER) CR Racing Team Dallara F304 OPC-Challenge 12 31:23.184 1 LAP 160,7 12 2:29.215 169,0
17 66 Andreas Germann(GER) CR Racing Team Dallara F307 OPC-Challenge 11 30:56.687 2LAPS 149,4 9 2:42.438 155,2
18 77 Christian Zeller(GER) CR Racing Team Dallara F311 Mercedes 11 31:02.499 2LAPS 148,9 11 2:29.641 168,5
19 13 R Nabil Jeffri(MAS) Eurointernational Dallara F311 VW Power Engine9 23:19.702 4LAPS 162,1 4 2:29.931 168,2

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ALARCÓN SE HACE GRANDE EN PORTUGAL

El piloto balear ha brillado con luz propia en la 34ª de la Subida Internacional a Falperra

Falperra, Braga (Portugal) domingo 12 de mayo de 2013

El balear Toni Alarcón firma dos contundentes victorias, más un segundo puesto en la categoría CM, en la 34ª Rampa Internacional da Falperra, prueba que ha puntuado para los campeonatos de Europa y de España de montaña, en un fin de semana que ha sido muy largo para el equipo Silver Car y que una vez más ha demostrado estar a la altura de los mejores.

El piloto mallorquín llegaba a Portugal con el firme objetivo de mejorar los resultados logrados en Ubrique y desde los mismísimos entrenamientos puso toda la carne en el asador. En las dos ascensiones de entrenamientos se situaba ya en posiciones de podio. Al llegar a su asistencia Alarcón comentaba con su mecánico que el motor de la Silver Car S2 no rendía al 100%. A pesar de ello en la primera subida de carrera del sábado imprimía un buen ritmo que le permitía acabar en la segunda plaza de la categoría CM, a espaldas de Óscar Palacio, uno de sus máximos rivales. En la segunda ascensión el palmesano desplegaba todo su arsenal y se hacía con el primer puesto de su categoría dejando la segunda plaza, en esta ocasión, para Óscar Palacio.

En la jornada del domingo Alarcón llegaba a la asistencia con la moral a tope y con ganas de querer más, pero en los entrenamientos la electrónica seguía sin dejar rendir al motor de la CM todo lo que el mallorquín deseaba. Finalmente Juan Carlos Silvestre solucionaba el pequeño percance y dejaba al piloto exprimir todo el potencial de la Silver Car S2, Alarcón le daba las gracias firmando un primer puesto en la manga de carrera tras parar el cronómetro con un registro de 54,026. En esta ocasión superaba incluso al Audi A4 de José Antonio Fombona, con lo que se hacía con el mejor tiempo de la general del Campeonato de España. De esta manera el mallorquín sale muy crecido de cara a la próxima cita que será este próximo fin de semana con motivo de la Subida Internacional al Fito, prueba que también es valedera para el Campeonato de Europa de Montaña.

Toni Alarcón

“El fin de semana ha sido muy largo, pero ha valido la pena, la afición portuguesa es excepcional y nos ha apoyado en todo momento. Ayer sábado peleamos duro por estar arriba, nos faltaba un poco de motor, pero salvamos los papeles, ha sido hoy tras la manga de entrenos cuando hemos podido solucionar el problema y marcar un buen crono. El equipo ha trabajado muy duro y debo felicitarlos por el resultado de hoy. Creo que estamos haciendo las cosas bien, la temporada es larga, y debemos ir carrera a carrera sumando puntos que nos permitan poder cumplir nuestros objetivos. Por otra parte quiero dedicar este triunfo a nuestros patrocinadores y a los aficionados que nos animan en cada prueba. No veremos el próximo fin de semana en la Subida al Fito.”

Acceda a las clasificaciones siguiendo este enlace:

http://cam.stm.pt/falperra2013/index.php?pg=3&e=37&s=112&cat=300&h=1375&lg=es

Ferbis Press

Sensationeller Sieg für John Bryant-Meisner

Das zweite Rennen des heutigen Samstags war im Vorfeld von der Frage geprägt, welche Reifen wohl die richtige Wahl sind. Auf Regenchaos folgte Sonnenschein und umgekehrt. Zu Beginn des Sprintrennens kam dann die Sonne, konnte die Strecke aber nicht vollständig auftrocknen. Aufgrund Reversed Grid im zweiten Rennen ging die Pole Position an Lokalmatador Jordi Weckx vom Team Van Amersfoort Racing. Im Reifenpoker von Spa ging der Sieg an John Bryant-Meisner von Performance Racing, die Trophywertung entschied erneut Freddy Killensberger von GU-Racing für sich.
Maximilian Hackl (Franz Wöss Racing / Dallara F307 Volkswagen) und John Bryant-Meisner (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) haben sich als einzige für Slicks entschieden. Eine gute Wahl für den Schweden, wie sich am Ende herausstellen soll. Team Lotus erwischt einen guten Start. Artem Markelov (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) kann sich sofort an die Spitze setzen und führt lange vor Teamkollege Emil Bernstorff (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) und Yannick Mettler (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Der Schweizer kollidiert mit Nabil Jeffri (Eurointernational / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) und muss sein Rennen vorzeitig beenden. Der Sieger aus dem Vormittagsrennen Marvin Kirchhöfer (Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) arbeitete sich von Startplatz acht kontinuierlich nach vorne bis auf den dritten Platz. Mit einem sensationellen Überholmanöver geht Bryant-Meisner kurz vor Schluss in Führung und setzt sich deutlich vom Feld ab. Hinter ihm fechten Bernstorff und Kirchhöfer harte Zweikämpfe aus. Am Ende bleibt Kirchhöfer Dritter, Markelov wird Zweiter. Den Reifenpoker konnte Bryant-Meisner zu seinen Gunsten entscheiden.
Erneut Killensberger auf dem Podium
Der Trophysieger vom Vormittag stand auch nach diesem Rennen auf dem Podium ganz oben. Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) setzte sich vom Feld ab und verwies Hubertus-Carlos Vier (ADAC Team Nordbayern / Dallara F307 Mercedes) auf Platz zwei und auf Platz drei den Rudertinger Maximilian Hackl.
John Bryant-Meisner: „Ein einziger Punkt war heute ausschlaggebend. Jeder fuhr mit Regenreifen, aber ich sagte, wir nehmen Slicks. Am Ende hat es sich ausbezahlt und ich freue mich über meinen Sieg.“
Artem Markelov: „Das Rennen war einfach, aber dann konnte John mich überholen. Trotzdem möchte ich mich bei meinem Team für den guten Job bedanken. Mein zweiter Platz ist sehr gut.“
Marvin Kirchhöfer: „Ich wollte nicht zuviel riskieren und somit war die Zielsetzung, vorne in die Punkte zu fahren. Wir hätten auch auf Slicks fahren müssen, aber es war meine Entscheidung. Ich bin trotzdem zufrieden.“
Freddy Killensberger: „Am Start bin ich sehr gut weggekommen und konnte mich von den anderen Trophyfahrern absetzen und mit ein paar Cupautos kämpfen. Es hat richtig Spaß gemacht!“

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