DTM-Kalender 2014: Rückkehr nach China und Ungarn

Veröffentlicht am von
Antworten

Grid Girl

Wiesbaden. Vor dem Saisonfinale am kommenden Sonntag (20. Oktober) um 14:00 Uhr auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg wirft die DTM bereits einen Blick auf die Saison 2014. Die populärste internationale Tourenwagenserie kehrt im kommenden Jahr nach China und Ungarn zurück. Die DTM macht 2014 zum zweiten Mal nach 1988 auf dem Formel-1-Kurs vor den Toren von Budapest Station; China wird zum dritten Mal nach 2004 und 2010 Schauplatz eines DTM-Rennens sein.
Die Gesamtzahl der DTM-Läufe bleibt 2014 unverändert. Der Nachfolger von DTM-Champion Mike Rockenfeller (Audi) wird in insgesamt zehn Rennen ermittelt. Wie gewohnt finden sechs der zehn Rennen auf deutschen Rennstrecken statt. „Die Wurzeln der DTM liegen eindeutig in Deutschland. Daher werden wir an der Zahl der Rennen hier nichts ändern“, sagt Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V.
Viermal gastiert die DTM in der Saison 2014 im Ausland. Neben den beiden Auftritten am 1. Juni in Budapest und am 26. September in China stehen das zweite Gastspiel auf dem Moskau Raceway (13. Juli) sowie der Auftritt auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg (3. August) auf dem Programm. Nicht mehr im DTM-Kalender vertreten sind Brands Hatch und Zandvoort. „Wir haben auf diesen Strecken viele gute Rennen erlebt und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. 2014 wollen wir uns aber auch anderen interessanten Märkten zuwenden“, erklärt Hans Werner Aufrecht.
Erste Station des DTM-Trosses ist traditionell der Hockenheimring Baden-Württemberg, die Saison startet am 4. Mai. Zwei Wochen später, am 18. Mai, folgt der zweite Lauf in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Das spektakuläre Stadtrennen auf dem Norisring in Nürnberg findet am 29. Juni statt, am 10. August wird die DTM in der Eifel auf dem Nürburgring zu Gast sein. Der Lausitzring wird im Herbst Schauplatz des achten Laufes sein, der für den 14. September vorgesehen ist. Nach dem Gastspiel in China findet auch das Finale am 19. Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg statt.
„Wir freuen uns darauf, 26 Jahre nach unserem ersten Rennen wieder auf dem Hungaroring zu fahren. Die aus der Formel 1 bekannte Strecke entspricht den allerhöchsten Standards, und die Begeisterung für die DTM ist auch in Osteuropa sehr groß. Zudem sind unsere drei Hersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz nicht weit von der Strecke entfernt mit eigenen Werken vertreten“, sagt Hans Werner Aufrecht. Sieger beider Läufe am 18. September 1988 war der frühere Motorrad-Weltmeister und Formel-1-Pilot Johnny Cecotto (BMW) aus Venezuela.
Die Rückkehr der DTM nach China war bereits im Sommer am Rande des Rennens auf dem Norisring bekannt gegeben worden. „Der chinesische Automobilmarkt gehört zu den am schnellsten wachsenden auf der Welt und ist daher für unsere Hersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz von großer Bedeutung. Außerdem spüren wir das große Engagement und die Leidenschaft, mit der unsere chinesischen Partner dieses Projekt vorantreiben, und fühlen uns daher in China sehr gut aufgehoben“, erklärt der ITR-Vorstandsvorsitzende. Die ersten beiden Auftritte in China fanden 2004 als Einladungsrennen und 2010 als Saisonfinale jeweils in Shanghai statt; beide Rennen gewann der Brite Gary Paffett für Mercedes-Benz. Die Entscheidung, ob die DTM 2014 im Reich der Mitte erneut in Shanghai oder in Guangdong, auch bekannt als Kanton, fährt, ist noch offen.

Der DTM-Kalender 2014 im Überblick*

04. Mai

Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

18. Mai

etropolis Motorsport Arena Oschersleben (D)

01. Juni

Hungaroring Budapest (UNG) **

29. Juni

Norisring (D)

13. Juli

Moskau Raceway (RUS)

03. August

Red Bull Ring Spielberg (A)

10. August

Nürburgring (D) ***

14. September

Lausitzring (D) **

28. September

China (CHN) – Ort noch offen

19. Oktober

Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

* Vorbehaltlich der Genehmigung durch die FIA
** Vorbehaltlich vertraglicher Vereinbarung mit dem Veranstalter
*** Vorbehaltlich Bestätigung des Datums

www.dtm.com

HERBSTLICHER „BATTLE“-SAISONABSCHLUSS IN BRÜNN: PAVEL HEINIK BESIEGT BEIM „HEIMSPIEL“ REINI KOFLER! CHAMPIONSLEAGUE-HELD JERZEY DUDEK ÜBERZEUGT!

Veröffentlicht am von
Antworten

xbowbattle2013_brünn_kofler1

– Der Masaryk-Ring in Brünn präsentiert sich herbstlich, am Freitag stört strömender Regen
– Reini Kofler trotzt Trocken-Set-Up und Aquaplaning, holt den elften Sieg im 13. Rennen
– Im Samstagslauf gelingt Lokalmatador Pavel Heinik mit dem Sieg die absolute Sensation
„Goldener Herbst“ in Brünn, rund um den Masaryk-Ring waren die Bäume in den schönsten
Farben zu bestaunen – leider spielte das Wetter vor allem am Freitag nicht ganz mit.
Strömender Regen machte den vorletzten Lauf der X-BOW BATTLE zur sprichwörtlichen
Rutschpartie. Schon zuvor gab’s die erste große Überraschung des Wochenendes, als die
beiden Lokalmatadore Pavel Heinik und Jiri Pisarik die erste Startreihe eroberten und
Seriensieger Reini Kofler auf Platz drei verwiesen. Ebenfalls beachtenswert stark
präsentierten sich Gerhard Trenker (Startplatz sieben), Markus Fischer (auf Position acht)
und Eyke Angermayr als Elfter. Große Freude herrschte rund um die Teilnahme von
Championsleague-Held Jerzey Dudek, der sich nach seinem Besuch als Zaungast im
Vorjahr dieses Mal einen Startplatz gesichert hatte. Der ehemalige polnische
Nationaltorhüter ging mit einem Fahrzeug aus dem 4F-Team des Polen Artur Chwist an den
Start und hatte vor allem im Regen mit Eingewöhnungsschwierigkeiten zu kämpfen: „Ich bin
dieses Jahr schon drei Rennen im VW-Cup gefahren, habe also schon etwas
Motorsporterfahrung. Doch der X-BOW ist viel schneller als der Golf und viel schwieriger zu
fahren. Vor allem im Regen ist es eine echte Herausforderung!“
1. Rennlauf:
Doch das war es auch für die Stammfahrer, als es just zum Start des Freitagrennens zu
schütten begann. Und anders als beim Saisonauftakt am Red Bull Ring gab es dieses Mal
sogar auf den Geraden Aquaplaning, was viele Dreher und Ausfälle zur Folge hatte – Unfälle
gab’s hingegen zum Glück keine. Von alldem völlig unbeeindruckt war Reini Kofler: Er
übernahm sofort nach dem Start die Führung und gab diese – trotz Trocken-Set-Up – bis ins
Ziel nicht mehr ab, auch wenn ihm seine zwei tschechischen Verfolger bis zuletzt auf den
Fersen blieben. Pavel Heinik kam ihm beim Überqueren der Ziellinie auf nur 0,777 Sekunden
nahe, nachdem er sich in einem sehenswerten Zweikampf gegen Jiri Pisarik durchgesetzt
hatte. Guter Vierter wurde Klaus Angerhofer, sein Rückstand von rund einer Minute auf den
Drittplatzierten zeugte jedoch davon, dass das Dreiergespann an der Spitze in einer eigenen
Liga unterwegs war. Platz fünf ging an Holger Baumgartner vor dem nächsten Tschechen,
Jan Ondrak. Die Plätze sieben bis zehn eroberten „Rückkehrer“ Sehdi Sarmini, der nach
einer berufsbedingten Auszeit bei seinem Comeback im strömenden Regen eine starke
Leistung bot, Kofler-Teamkollege Markus Fischer, Jiri Heinik, der Vater von Pavel und
Gerhard Trenker, dessen Roomvibes-Mitstreiter Peter Resch wie einige andere nicht
gewertet wurde.
Die weitere Liste der Ausgefallenen: Artur Chwist, Christoph Doppler, Uwe Schmidt, Jim
Gebhardt, Eyke Angermayr und Hubert Trunkenpolz. Erfreulich war dagegen die Platzierung
von Danijela Radulovic: Die schnelle Dame war ebenfalls einige Zeit nicht mehr in der
„BATTLE“ am Start, dafür aber fleißig trainieren – und das hatte sich ganz offensichtlich
bezahlt gemacht, ein toller 12. Gesamtrang bei extrem schwierigen Bedingungen war der
Lohn für die Bemühungen. Beste Dame wurde sie außerdem, da sich Laura Kraihamer nach
gutem zehnten Startplatz gleich in der ersten Runde gedreht hatte. Auf Platz 14 wurde der
erste Gaststarter abgewunken: Der Australier Jeff Leisk, der in der dortigen KTM-Tochter
tätig ist, schaffte den Umstieg von den ihm geläufigen 900-PS-Monstern „Sprint-Cars“ relativ
problemlos und war begeistert: „Diese Autos machen wahnsinnig viel Spaß und die Strecke
ist ein absoluter Traum. Sie erinnert mich ein wenig an Bathurst, nur mit mehr Auslaufzonen
– einfach toll. Ich möchte unbedingt wiederkommen!“ Gaststarter Nummer zwei, Jerzey
Dudek, kam mit einer Runde Rückstand ins Ziel und konnte nach dem Rennen nicht ganz
glauben, dass ihm das wirklich gelungen war: „Ich war nervöser als damals im
Championsleague-Finale gegen den FC Milan. Es war das erste Mal, dass ich ein Rennauto
gefahren bin, ohne irgendetwas zu sehen, so schlimm war die Gischt. Aber jetzt ist es ein
tolles Gefühl, auch wenn ich komplett nass bin.“
2. Rennlauf:
Für den zweiten Lauf, den 14. und letzten der Saison 2013, hatte Reini Kofler im Qualifying
die Hackordnung wieder hergestellt. Er stand auf Pole, gefolgt von Pavel Heinik, Klaus
Angerhofer, dem sensationell auftrumpfenden Gerhard Trenker und Jiri Pisarik. Hinter Jim
Gebhardt der stark fahrende Markus Fischer, dann Artur Chwist, Eyke Angermayr (dem
Brünn ebenfalls zu liegen scheint) und Jan Ondrak. Vom Start weg entbrannte ein
Sekundenduell um den Sieg, Pavel Heinik wollte es unbedingt wissen und blieb an Kofler
dran, der wiederum konnte den Tschechen nicht und nicht abschütteln. Dahinter fighteten
Pisarik, Gebhardt, Chwist, Trenker, Ondrak, Angerhofer und Sarmini um die weiteren Plätze.
Doch alle Augen waren auf den Kampf an der Spitze gerichtet – und als die letzte Runde
eingeläutet wurde, sah alles nach dem 12. Sieg im 12. Rennen von Reini Kofler (die ersten
beiden Läufe hatte er ja ausgelassen) aus. Doch einen für Kofler völlig ungewöhnlichen,
kleinen Fehler nutzte Heinik beinhart aus und schnappte sich wenige Kurven vor Schluss
den Heimsieg! Für den frischgebackenen Vater einer Tochter sicher der größte Erfolg in der
„BATTLE“ bislang – und ein Erfolg, den ihm jeder vergönnte, allen voran Rekordsieger Reini
Kofler, der herzlich gratulierte. Laura Kraihamer eroberte mit Platz elf den Titel der besten
Dame zurück, Danijela Radulovic fuhr aber auch im zweiten Rennen stark und wurde 16.
Und während Gaststarter Jeff Leisk seinen X-BOW im tschechischen Schotter vergrub, fuhr
Jerzey Dudek ein ganz starkes zweites Rennen, kam auf Platz 14 ins Ziel: „ Das war
Wahnsinn, ein spektakuläres, spannendes Rennen. Ich lerne mit jeder Runde dazu, habe
nur vom zweiten Zeittraining zum zweiten Rennen fast drei Sekunden gefunden. Ich möchte
unbedingt wiederkommen. Vielleicht gelingt es mir, im nächsten Jahr einige Rennen der
„BATTLE“ zu fahren!“
In den Gesamtwertungen gab’s die letzten Entscheidungen (die Team- und
Einzelwertungssieger standen mit Pipp-Racing bzw. Reini Kofler ja schon fest): Das Team
„Bohemia“ setzte sich klar vor „Magenta Power“ und „Ludini Unchained“ durch, in der
Einzelwertung holte sich Jiri Pisarik vor Jim Gebhardt und Klaus Angerhofer den Vize-Titel.
Die Ergebnisse:
1. Renn en, 11. Oktober 2013 :
1. Reinhard Kofler (AT), 26:12.827 Minuten (11 Runden)
2. Pavel Heinik (CZ), + 0.777 Sekunden
3. Jiri Pisarik (CZ), + 19.897
4. Klaus Angerhofer (AT), + 1:17.924 Minuten
5. Holger Baumgartner (AT), + 1:30.975
6. Jan Ondrak (CZ), + 1:34.165
7. Sehdi Sarmini (AT), + 1:54.485
8. Markus Fischer (DE), + 1:55,078
9. Jiri Heinik (CZ), + 1 Runde
10. Gerhard Trenker (AT), + 1
11. Oto Otepka (CZ), + 1
12. Danijela Radulovic (DE), + 1
13. Max Lahmer (AT), + 1
14. Jeff Leisk (AUS), + 1
15. „Bernie Silverstone“ (AT), + 1
16. Oliver Hörschläger (AT), + 1
17. Karel Bednar (CZ), + 1
18. Laura Kraihamer (AT), + 1
19. Jerzy Dudek (PL), + 1
20. Harry Rath (AT), + 3
21. Peter Resch (AT), DNF
22. Hubert Trunkenpolz (AT), DNF
23. Eyke Angermayr (AT), DNF
24. Jim Gebhardt (DE), DNF
25. Uwe Schmidt (DE), DNF
26. Christoph Doppler (AT), DNF
27. Artur Chwist (PL), DNF
2. Rennen, 12 . Oktober 2013 :
1. Pavel Heinik (CZ), 25:01.254 Minuten (12 Runden)
2. Reinhard Kofler (AT), + 1.120 Sekunden
3. Jiri Pisarik (CZ), + 33.957
4. Jim Gebhardt (DE), + 34.523
5. Artur Chwist (PL), + 34.790
6. Gerhard Trenker (AT), + 37.645
7. Jan Ondrak (CZ), + 43.458
8. Klaus Angerhofer (AT), + 45.788
9. Sehdi Sarmini (AT), + 48.861
10. Jiri Heinik (CZ), + 55.176
11. Laura Kraihamer (AT), + 1:05.709
12. „Bernie Silverstone“ (AT), + 1:08.255
13. Max Lahmer (AT), + 1:10.209
14. Jerzy Dudek (PL), + 1:19.604
15. Hubert Trunkenpolz (AT), 1:31.312
16. Danijela Radulovic (DE), + 1:48.135
17. Christoph Doppler (AT), + 1:51.011
18. Oliver Hörschläger (AT), + 1:53.978
19. Karel Bednar (CZ), + 1:59.521
20. Harry Rath (AT), + 1 Runde
21. Holger Baumgartner (AT), DNF
22. Jeff Leisk (AUS), DNF
23. Markus Fischer (DE), DNF
24. Eyke Angermayr (AT), DNF
25. Uwe Schmidt (DE), DNF
Gesamtwertung (Endstand):
1. Reinhard Kofler 293 Punkte
2. Jiri Pisarik 144
3. Jim Gebhardt 120
4. Klaus Angerhofer 107
5. Pavel Heinik 104
6. Pierre Ludigkeit 87
7. Holger Baumgartner 66
8. Artur Chwist 51
9. Lukas Martin 47
10. Sehdi Sarmini 46
Teamwertung (Endstand):
1. Pipp Racing 1 (Pipp/Fischer/Seifert/Kofler) 334 Punkte
2. Team Bohemia (Pisarik/Otepka) 164
3. Magenta Power (Schmidt/Gebhardt) 136
4. Ludini Unchained (Sarmini/Ludigkeit) 133
5. True Racing (Angerhofer/Trunkenpolz/Kiska) 107
6. Racetool 1 (Heinik Novotny) 104
7. Pluscity Junior Racing Team (Silverstone/Major Kottan/Kirchmayr) 100
8. Roomvibes (Resch/Hoffmann/Trenker) 68
9. Baum-Schule (Doppler/Baumgartner) 66
10. 4F Poland (Chwist/Maslanka) 51

Alle Infos zur X-BOW BATTLE gibt’s unter: http://www.x-bow-battle.at

34. Pujada Puigmajor 2013

Veröffentlicht am von
Antworten

DSC_2287

El Puigmajor se volvió a vestir de gala con la mejor inscripción de la temporada. Como novedades entre los inscritos mencionar a Samuel Checa que debutaba en montaña con su fórmula Dallara, Toni Sotomayor con el Seat Proto y Toni Lluch que regresaba a la competición con un Seat León de circuitos. La lista además se animaba con el equipo Demon Car y los pilotos Francesc Munné, Santi Guitart y Josep Bellmunt, siendo de nuevo Andrés Vilariño el piloto a batir a los mandos de su Norma

Andrés Vilariño se anotaba una clara victoria a los mandos de su barqueta Norma dominando desde las mangas de entrenos. Más disputada sería la lucha por la segunda plaza que iba a mandos de Pedro Mayol que se imponía por tan solo tres décimas al fórmula Dallara de Samuel Checa, mientras que Lorenzo Rubí era cuarto a un segundo de ambos. Francesc Munne era quinto por delante de los CM de Antonio Villa y Santi Guitart.

José Manuel Martínez a los mandos de su Seat León Copa sería el mejor entre los carrozados, siendo décimo de la general y ganando el grupo A2. Algo más atrás también resultaron muy disputadas las siguientes plazas,que serían encabezadas por Juan A. Amengual (Ford Escort RS) que se imponía en el grupo RI, por delante de Nadal Galiana (Ford Escort MK), que hacía lo propio en el grupo H, Jaume A. Aguiló (BMW M3), José Mª. Albal (Renault Clio) que ganaba el grupo N y Jaime Martorell (Citroen Saxo) que se imponía en el A.

En Regularidad Super Sport se imponía el Mercedes de Juan Lladó ante el Porsche de Tommy Castañer. En Regularidad Sport la victoria era para Ayarte-Perelló, siendo segundos Vilchez-Indart y terceros Magraner-Frau. Por último en la categoría FIVA-FEVA se imponían Caimari-Dolç ante Colom-Vila.

CLASIFICACIÓN OFICIAL.

DSC_5494

1. Andrés Vilariño (Norma N20F) 02.04.263. 2. Pedro Mayol (Silver Car S1) 02.13.297. 3. Samuel Checa (F3 Dallara) 02.13.554. 4. Lorenzo Rubí (Silver Car S2) 02.14.816. 5. Francesc Munne (Demon Car) 02.15.607. 6. Antonio Villa (Silver Car S1) 02.17.729. 7. Santi Guitart (Demon Car) 02.19.119. 8. Mario Hekke (Silver Car S1) 02.20.211. 9. Antonio Amengual (Bango Evo2) 02.20.228. 10. José M. Martínez (Seat León Copa) 02.24.487. 11. Josep Bellmunt (Demon Car) 02.31.414. 12. Antonio Sotomayor (Seat 600 Proto) 02.33.084. 13. Juan A. Amengual (Ford Escort RS) 02.34.755. 14. Nadal Galiana (Ford Escort MK) 02.36.061. 15. Jaume A. Aguiló (BMW M3) 02.36.318. 16. José Mª. Albal (Renault Clio) 02.36.938. 17. Jaime Martorell (Citroen Saxo) 02.38.229. 18. Arnau Bisquerra (Mitsubishi Evo 7) 02.41.048. 19. Antonio Lluch (Seat León 1.8) 02.41.386. 20. Martin Algermissen (Porsche 911) 02.41.765. 21. Adrià Ausió (Peugeot 106 GTI) 02.42.727. 22. Francisco J. Bernat (Peugeot 106 K.C.) 02.43.160. 23. Óscar Fernández (Peugeot 206 GTI) 02.44.439. 24. Jaime Sampol (R. Clio Sport) 02.46.596. 25. Víctor Chaves (R. 5 GT Turbo) 02.48.285. 26. Toni Novo (Citroen Saxo) 02.49.508. 27. Javier Matias (Ford Fiesta ST) 02.50.808. 28. Jaime Fernández (Renault Clio) 02.53.004. 29. Francisco Barberá (Peugeot 205 Rally) 02.53.554. 30. Jaime Llaneras (Citroen AX GT) 02.53.753. 31. Antonio Marí (Peugeot 106 GTI) 02.54.137. 32. Miguel Barragán (Peugeot 106 Rally) 03.01.276. 33. Carlos Martínez (Seat 124) 03.10.081. 34. Juan J. Álvarez (Ford Anglia) 03.15.883.

Texto: Ferbis Press

Para mas Fotos pulse el Album

© by Wolfgang LINDNER

SOCÍAS ACABA SÉPTIMO Y A PUNTO ESTUVO DE SUBIR AL PODIO

Veröffentlicht am von
Antworten

Séptima plaza que no hace justicia al piloto balear en el Champion Kart Parolin

http://www.ferbispress.com/es/archivos/2012/03/A05E4434.jpg

Pista Azurra, Jesolo, Venecia (Italia), lunes 07 de octubre de 2013

A pesar de las difíciles condiciones del trazado de Pista Azurra a causa de la lluvia, Miguel Socías brilló con luz propia en la final del Champion Kart Parolin, el mallorquín finalizó en el séptimo lugar  de la categoría Academy (KF3) tras un fin de semana que ha sido muy intenso. Más de 120 participantes llegados de diferentes continentes han competido en las diferentes categorías del mundial Parolin. En la categoría Academy participaron un total de 24 equipos.

Toma de contacto
El jueves el equipo MS Motorsport tenía su primera toma de contacto con el trazado de Pista Azurra, que tiene un asfalto con mucho agarre donde hay una parte muy técnica y otra muy rápida que obliga al piloto  estar atento en todo momento. Las previsiones para el fin de semana eran de lluvia, y el equipo balear no tenía ninguna referencia en dichas condiciones.

Entrenamientos libres
La jornada del viernes se dedicaba a entrenamientos libres y tanto Pedro Ivars, como Miguel Socías se dedicaban a probar distintas soluciones logrando un octavo puesto como mejor resultado del día. Por la tarde en un intenso duelo con un contrincante doblaba la mangueta del. izq. bajando en la siguiente tanda hasta el décimo tercer puesto.

Entrenamientos cronometrados
El sábado se esperaba lluvia lo que obligaba a buscar la mejor puesta a punto para correr sobre asfalto mojado. Fue un día muy difícil, competir sobre pista mojada es totalmente diferente de hacerlo en seco, los reglajes son diferentes y el conocimiento de la pista y su trazada es de vital importancia. Miguel Socías en la primera manga se vio envuelto en una montonera quedando muy retrasado y con el kart dañado, tan solo pudo ser décimo noveno. En la segunda manga realizaba una gran lo que le permitía situarse en los puestos de cabeza, tras unas vueltas el piloto del Grupo Puma hacía suyo el segundo puesto, posición que mantendría hasta ver la bandera de cuadros. En la suma de tiempos de esta jornada el campaneter ascendía hasta una meritoria séptima plaza que era fenomenal de cara a la prefinal.

Prefinal y Final
Llegaba el día de la verdad, el domingo se disputaban la prefinal y la final del Champion Kart Parolin y como era de esperar serían de auténtico infarto. De nuevo la lluvia quiso ser protagonista y el equipo tuvo que adaptarse a una pista mojada que era bastante resbaladiza. En la prefinal Miguel Socías partía desde el séptimo puesto y después de una dura batalla lograba terminar la carrera en cuarta posición. En la final la salida fue catastrófica un kart se cruzaba en plena salida y se llevaba a varios pilotos por delante, el piloto de la Escudería Mallorca Competició fue uno de ellos. Tuvo que remontar desde el décimo séptima plaza hasta llegar al séptimo puesto, una verdadera lástima porque todo el equipo se había esforzado mucho, y el podio estaba más cerca que nunca.

Los comentarios de Miguel Socías
“Ha sido un fin de semana muy largo todo el equipo ha trabajado mucho, especialmente Pedro Ivars, que no ha parado hasta dar con los mejores reglajes. La competencia era máxima, todos queríamos ganar, y eso se notaba en la pista. La lluvia era la gran temida, pero al final ha sido una aliada, hemos rodado muy bien con pista mojada. Lo peor del fin de semana ha sido la salida de la final cuando he sido embestido por detrás y me he salido quedando demasiado retrasado, quería con todas mis fuerzas estar en el podio para dedicárselo al equipo y a los patrocinadores, pero las carreras son así, al final he hecho una gran carrera remontando de la décimo séptima posición hasta la séptima.”
Puede consultar los tiempos siguiendo este enlace:

http://www.lstiming.com/risultati/defaultlive.aspx?camp=k13

Página oficial del evento:

http://www.championkart.it/

Ferbis Press

FULÍN CROWNED CHAMPION ON HOME CIRCUIT DABLANDER GRABS THE SINGLE-MAKE TITLE

Veröffentlicht am von
Antworten

http://www.fiawtcc.com/uploads/photobank_hd/seasons/2013/newsletter/fulin_race2_20.jpg

BMW drivers Petr Fulín dominated his home race meeting at Brno Automotodrom today, winning both races in his Krenek Motorsport BMW 320si and clinching the European title in the Super 2000 class.
Fulín and his team-mate and fellow Czech countryman Michal Matějovský were in a league of their own, but while Matějovský spoiled his chances with two mistakes – not stopping at the weighing bridge in qualifying, that cost him a grid penalty, and then spinning out in the first race – Fulín kept his head cool and rejected the attempts of his only rival, the 19-year old Mat’o Homola.
His victories also gave the Nations’ Cup to Czech Republic.
After struggling in qualifying and in the first race, Mario Dablander claimed another victory in Race 2 – the third of the season for him – that was crucial to secure the Single-Make Trophy crown while his rivals were fighting for positions behind him. If Dablander was celebrating his title, Hungarian youngster Ferenc Ficza emerged as the event’s winner thanks to a couple of second places.
With the Super 1600 title already awarded to him for the second consecutive year, Kevin Krammes fought in both races with Gilles Bruckner and eventually had to bow to his rival who scored a double victory. His first in ETCC.
In the Ladies’ Trophy, Ulrike Krafft won the Czech event by finishing twice third in the Super 1600 class; however, this was not enough to close the gap in the standings and the title went to Rikli Motorsport’s Andrina Gugger.

RACE 1 – FULÍN WINS RACE AND TITLE
On his home racetrack Petr Fulín claimed a dominant lights-to-flag victory and secured the Super 2000 European Touring Car Cup title. In the Single-Make Trophy, Aurélien Comte managed to steal victory from Ferenc Ficza at the last corner to boost his titles hopes; before the final race Mario Dablander is still leading the classifications but his margin was reduced to three points ahead of Comte and five ahead of Jordi Oriola.
Gilles Bruckner scored his maiden victory in Super 1600, beating the class champion Kevin Krammes in a close battle that lasted the whole race.

RACE 2 – DABLANDER GRABS SMT CROWN
Petr Fulín and Gilles Bruckner encored their Race 1 victories, while Mario Dablander won the Single-Make Trophy and grabbed the category’s title.
Dablander took the lead at the start but then had to leave the way to the faster Super 2000 cars of Fulín, Mat’o Homola and Dušan Borković. However, he was able to defenf the fourth position overall that gave him victory in the class and the title as well, while Ferenc Ficza stole second place from Andreas Pfister on the last lap.
In the Super 1600 Gilles Bruckner overtook the class champion Kevin Krammes also on the last lap. Ulrike Krafft finished third and won the Ladies’ Trophy for the Czech event, but lost the title to Andrina Gugger.

www.fiawtcc.com

DAVID SALOM VUELVE A SUMAR PUNTOS EN EL MUNDIAL DE SUPERBIKES

Veröffentlicht am von
Antworten

http://www.voltereta.com/prensa/images/full/20131006071119.jpg

Complicado fin de semana en el circuito de Magny Cours (Francia). El tiempo cambiante y la lluvia han sido determinantes en las mangas de clasificación y carrera.
David Salom volvía a participar como sustituto de Loris Baz en esta penúltima prueba del mundial de Superbikes a los mandos de la ZX10 del equipo oficial Kawasaki.
Salom lograba clasificarse para la Superpole con un tiempo de 1’40.085 en los primeros entrenamientos cronometrados. En la segunda tanda cronometrada la lluvia impedía mejorar los tiempos y el crono conseguido en la primera sería el tiempo de referencia.
El piloto mallorquín saldría decimotercero en parrilla, en la primera manga de carrera Salom perdía dos posiciones en la salida y remontaba hasta recuperar la decimotercera plaza, continuando la remontada, alcanzaba la decimoprimera posición a falta de cuatro vueltas pero se cortaba la carrera por bandera roja. Cinco puntos más en la cuenta personal de David Salom.
En la segunda manga de carrera, Salom partía con más confianza y marcaba un buen ritmo de carrera. Manteniendo su posición en la salida, Salom luchaba en un grupo por entrar en los diez primeros, el piloto de Kawasaki lograba alcanzar la novena posición pero un error le retrasaba hasta la decimoprimera en la que finalizaba esta segunda manga.
David Salom ha conseguido sumar otros diez puntos y las sensaciones a los mandos de la ZX10 son cada vez mejores

Departamento de prensa David Salom
Piloto Mundial de Superbikes
www.davidsalom.com
prensa@davidsalom.com
Calle Reina Constança, 19b
07006 Palma de Mallorca
T. 971 291 321
M. 616 99 26 87

FIA President Todt visits ERC round

Veröffentlicht am von
Antworten

FIA President Todt visits ERC round

 

Jean Todt, the President of motorsport’s world governing body, the FIA was an interested visitor to round 10 of the FIA European Rally Championship in Croatia last week.

President Todt visited the service park in host town Poreč and also followed the action as the battle for victory on the Croatia Rally drew to a close.

“I’m very happy that Eurosport Events is the promoter for the European Rally Championship,” President Todt told the Inside ERC programme. “And I’m very pleased to be here in Croatia. We attended the FIA World Council in Dubrovnik [on Friday]. It gave me the opportunity to refresh myself and to enjoy the rally atmosphere. Indeed, there is a new breeze in the European championship.

“Sometimes there is a big fight, ending with a battle for seconds on the last stage. Even more important, I noticed that the public is very enthusiastic and that’s very important for motorsport and its development. There are also very attractive rallies in the European championship and there is the new R5 category that several car manufacturers are interested in. That will make the rallies even more affordable.”

Italian legends gear up for Sanremo ERC thriller

Italian legends gear up for Sanremo ERC thriller

Two of Italy’s best drivers, Paolo Andreucci and Giandomenico Basso, will both be in action when the FIA European Rally Championship resumes on Rallye Sanremo next week.

Multiple Italian champion Andreucci and two-time ERC title-winner Basso will go up against a host of regulars from the European championship on the legendary asphalt counter which is based in the Italian riviera town from 10-12 October.

And they will be evenly matched with both competing in Peugeot 207 Super 2000s, which were unbeatable in Sanremo from 2009-2011. It’s also the car of choice for Bryan Bouffier and Craig Breen. They are in a close battle for second place in the ERC standings with two rounds left.

The full Rallye Sanremo entry list will be published on Saturday 5 October. Keep visiting www.fiaerc.com for more information.

ŠKODA Motorsport boss backs ERC

ŠKODA Motorsport boss backs ERC

ŠKODA Motorsport boss Michal Hrabánek celebrated Jan Kopecký’s maiden FIA European Rally Championship title* by outlining the benefits the company enjoys by competing in the ERC.

The Czech manufacturer has helped the last two ERC drivers’ champions to the crown with Juho Hänninen winning in 2012 prior to Kopecký’s success alongside co-driver Pavel Dresler.

“We can increase the reputation of our brand image, promote ŠKODA and show the real product and the technology to the competition,” said Hrabánek.

Of ŠKODA’s plans for 2014, Hrabánek insisted that nothing had been finalised. “We are working continuously on our plans but I can assure you that we will stay in motorsport, in rally sport. What category and what car is still open, it’s too early to talk about this,” he said.

Peugeot optimistic as 208 T16 debut gets closer

Peugeot optimistic as 208 T16 debut gets closer

Peugeot Sport boss Bruno Famin says he is “optimistic” that the 208 T16 will be on the pace when the R5-specification machine makes its FIA European Rally Championship debut next season.

The new-generation challenger was used as a course car on the Geko Ypres Rally ahead of its planned homologation on 1 January 2014.

“The car is almost for sale now,” said Famin. “We still have quite a lot of work to do but we have the time to finalise everything in absolute performance and reliability. We are optimistic but of course optimism is one thing but the race is another thing.”

Peugeot’s 208 T16 will be available for customer use only with no factory team planned. “There will be only one specification of car, the best one, and everyone will have the best one,” added Famin. “We will help all our customers in the same way, working on the set-up and giving this information to everybody.”

Champions crowned in the ERC*

Champions crowned in the ERC*

Jan Kopecký and Pavel Dresler are not the only people celebrating in the FIA European Rally Championship after they clinched the drivers’ and co-drivers’ titles respectively*.

Napoca Rally Academy put the ERC Production Car Cup for Teams beyond doubt with a strong result on the Croatia Rally where Molly Taylor clinched the ERC Ladies’ Trophy* (pictured).

GPD Mit Metal Racing Team and Eurosol-Honda Civic Type R have long since been uncatchable in the European Rally Championship for Teams and ERC 2WD Championship for Teams respectively.

With two rounds remaining, several titles have yet to be sewn up with the ERC Production Car Cup tightly poised heading to Rallye Sanremo next week.

*Subject to confirmation of the results by the FIA

In the spotlight: Hermann Gassner Jr

In the spotlight: Hermann Gassner Jr

Once ranked as one of Germany’s brightest young stars, lack of finance has largely forced Hermann Gassner Jr to step off the international trail for 2013. The former German champion, 24, and Red Bull athlete has managed to make selected appearances in his homeland and in Europe this season alongside working as a mechanic for his father Hermann Sr’s preparation business, but his undoubted talent makes him worthy of more outings on higher-profile events. He finished third on the Croatia Rally in second place in the ERC Production Car Cup and hopes his performance will attracted much-needed financial support.

ERC Press

MOLLY TAYLOR GANA EL LADIES‘ TROPHY EN EL CAMPEONATO EUROPEO DE RALLYES 2013

Veröffentlicht am von
Antworten

Molly Taylor - Seb Marshall

Gran fiesta para United Business: Molly Taylor y su copiloto Inglés Seb Marshall ganan dos carreras antes el final el LADIES‘ TROPHY EN EL CAMPEONATO EUROPEO DE RALLYES 2013
Victoria anunciada para el dúo del Citroën DS3 R3 quien ha ganado con gran tranquilidad el LADIES‘ TROPHY después que todos sus rivales durante la temporada han perdido poco a poco su camino, esto ha permitido que los líderes puedan conducir con más precaución durante el Croatia Rally y llegar al final celebrando el título con dos carreras de sobra.
Dos días intensos en Porec, donde este fin de semana se ha disputado la décima cita del Campeonato de Europa de Rallyes 2013 y Molly Taylor ha afectado a la meta que se había fijado al comienzo de la temporada. “Fue difícil, pero al final lo hicimos – dijo – Quiero agradecer al equipo, a Seb y a United Business que creyó en mí, tuve la oportunidad de trabajar en una estructura de alto nivel profesional, siempre me han puesto a disposición lo mejor, gracias a Paolo Butelli y a todos sus hombres, todo lo largo de la temporada han sido fantásticos. Cuando ganas, todo parece fácil y totalmente descontado, pero la temporada fue difícil, Seb y jo hemos competido en ocho carreras del Campeonato de Europa, en siete por primera vez, esta meta la hemos alcanzada trabajando. El Ladies‘ Trophy lo ganamos una carrera tras otra junto a todo el equipo“.
Seb Marshall: "Estoy feliz . Somos un buen equipo, lo hemos demostrado durante toda la temporada, todos hacemos un deporte que amamos, con la máxima profesionalidad y dando siempre lo mejor. El Título lo dedicamos a nosotros mismos y a todo el equipo, que nos ha puesto a disposición una excelente Citroen DS3 R3 que siempre se ha demostrado rápido y fiable "
Pier Liberali de United Business, empresa italiana que se ocupa de la gestión deportiva de Molly Taylor: “Molly y Seb han acabado el Croatia Rally de la mejor forma en una temporada difícil, pero con un resultado final perfecto. United Business tenía muchas ganas de hacerlo bien en el Croatia Rally, carrera que hemos ganado dos veces con Luca Rossetti y donde estábamos el promotor del evento. Para Molly y Seb no fue fácil, todo era nuevo, los tramos difíciles y técnicos. Molly también tuvo un problema físico causado por los gases de gasolina dentro del habitaculo, pero al final llegó el título, el peligro y la posibilidad de error en las carreteras de Croacia está siempre a la vuelta de la esquina, han sido buenos en no cometer errores . Y ahora es un placer estar aquí para celebrar todos juntos. El Ladies‘ Trophy era nuestro objetivo declarado a principios de temporada , Molly Taylor y Seb Marshall lo han conseguido, demostrando ser dos excelentes profesionales. Ganar el título con dos carreras de adelanto nos permite considerar cuidadosamente el final de temporada, estamos considerando las que podrían ser las mejores oportunidades para nuestro equipo, su proceso de crecimiento deportivo y profesional no debe pararse con ganar este título, probablemente haremos algunos cambios a nuestro programa deportivo anunciado a principios de este año, decidiremos en las próximas dos semanas. Por ahora quiero felicitar a Molly, a Seb, a Paolo Butelli, a Citroen y Pirelli , cada uno con su propia experiencia ha contribuido a esta victoria. Misión cumplida !”
LADIES‘ TROPHY – CAMPEONATO EUROPEO DE RALLYES 2013 – Clasificación
1 Molly TAYLOR (AUS) 14 Puntos
2 Ekaterina STRATIEVA (BGR) 12 Puntos
3 Melissa DEBACKERE (BEL) 3 Puntos
4 Asja ZUPANC (SVN) 3 Puntos
5 Martina DANHELOVA (CZE) 1 Punto
6 Julie DEVALET (BEL) 1 Punto

Racing Press
United Rally Management s.r.l. V.le delle Terme, 97 27052 Salice Terme/Godiasco (PV) ITALY Tel.0383/944916 Fax 0383/934583

DAVID SALOM: EXCELENTE FIN DE SEMANA EN SUPERBIKES

Veröffentlicht am von
Antworten

http://www.voltereta.com/prensa/images/full/20130930074933.jpg

David Salom afrontaba este fin de semana un importante reto, sustituyendo Loris Baz en el equipo oficial Kawasaki de Superbikes.
Con muy poco tiempo para adaptarse a la nueva moto, Salom se lanzaba a la pista de Laguna Seca sin conocer el circuito pero con la ilusión de aprovechar esta buena oportunidad.
El piloto mallorquín supo sacarle más partido a la ZX10 en cada una de las tandas de entrenamiento, mejorando en cada vuelta, pasando de un tiempo de 1’26.971 en el primer libre a un excelente 1’24.420 en la segunda manga de carrera.
Clasificado en decimosexta posición de parrilla con un tiempo de 1’25.449. Salom tomaba la salida y avanzaba una posición antes de interrumpirse la carrera en la sexta vuelta por bandera roja. En la segunda salida, David adelantaba hasta la décima posición y nuevamente en la octava vuelta aparecía la bandera roja y se cortaba la carrera.
En la tercera y definitiva salida de la primera manga David Salom seguia mejorando su ritmo y lograba finalizar en decimoprimera posición, sumando cinco puntos en su cuenta personal.
En la segunda manga de carrera, Salom demostraba que tenia ritmo y que el tiempo que había pasado a los mandos de la ZX10 le serviría para mejorar sus tiempos y el resultado así lo demuestra.
En las primeras vueltas, Salom se colocaba rápidamente en decimoprimera posición y aguantaba la lucha contra sus rivales, marcando su vuelta rápida en el tercer giro. Sobre el ecuador de la carrera, Salom avanzaba hasta la novena posición y defendía el puesto hasta cruzar la meta, sumando así siete puntos más en un excelente fin de semana.

 

Departamento de prensa David Salom
Piloto Mundial de Superbikes
www.davidsalom.com
prensa@davidsalom.com
Calle Reina Constança, 19b
07006 Palma de Mallorca
T. 971 291 321
M. 616 99 26 87

Maximale Punkte und neue Spannung in der Meisterschaft

Veröffentlicht am von
Antworten

 

Felix Rosenqvist (kfzteile24 Mücke Motorsport) und die 4,307 Kilometer lange Strecke in den Dünen von Zandvoort – das passt. Dass der Schwede das achte Saisonmeeting der FIA Formel-3-Europameisterschaft mit der maximalen Punktzahl von 75 Punkten beenden würde, war dennoch überraschend. Weil Titelrivale Raffaele Marciello (Prema Powerteam) nach einem unglücklichen Wochenende nur zwölf Zähler sammelte, schob Rosenqvist sich bis auf 9,5 Punkte an den in der Gesamtwertung noch immer führenden Raffaele Marciello ran.
Das Duell zwischen Marciello und Rosenqvist um den Meistertitel der FIA Formel 3-Europameisterschaft entwickelt sich zu einer spannenden Angelegenheit: Nachdem sich der von der Ferrari Driver Academy geförderte Italiener Mitte August auf dem Nürburgring einen Vorsprung von 74,5 Punkten herausgefahren hatte, lief es in Zandvoort weniger gut. Felix Rosenqvist triumphierte hingegen gleich dreimal: Ein zweiter Platz hinter dem nicht punktberechtigten Gaststarter Daniil Kvyat (Carlin) und zwei erste Plätze brachten Rosenqvist insgesamt 75 Punkte ein. „Das Wochenende war nahezu perfekt“, freute sich der Mücke-Pilot. Dabei half ihm auch die Tatsache, dass Marciello das gesamte Wochenende nicht den Speed für die Spitze hatte. Im ersten Rennen wurde der Prema-Pilot als Fünfter abgewinkt, im zweiten Rennen verpasste er als 16. die Punkteränge; im dritten Durchgang schied Marciello selbstverschuldet vorzeitig aus. „Wir müssen nun arbeiten, um den Speed wiederzufinden“, fasste er enttäuscht zusammen.
Neben Rosenqvist durfte sich auch Daniil Kvyat über einen Siegerpokal freuen. „Endlich, ich bin nun zum fünften Mal von der Pole-Position in ein Formel-3-Rennen gegangen und endlich konnte ich den besten Startplatz auch in einen Sieg ummünzen“, strahlte der Red-Bull-Junior. Als Gaststarter erhält er keine Punkte; die Maximalpunktzahl ging damit auch im ersten Rennen an Felix Rosenqvist. Einen Tag später feierte das Carlin-Team gleich noch eine Premiere: Jordan King kletterte zum ersten Mal in der aktuellen Saison der FIA Formel-3-EM als Zweiter auf das Siegertreppchen. „Zandvoort hat sich für mich gelohnt. In der Gesamtwertung konnte ich zwei Plätze gutmachen und bin nun Sechster. Und in den beiden letzten Saisonmeetings will ich noch weiter nach oben klettern.“
Am 12. und 13. Oktober geht der Kampf um den Titel des Europameisters in Vallelunga (I) eine neue Runde. Das Saisonfinale findet eine Woche später, vom 18. bis 20. Oktober, auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (D) statt.

www.fiaf3europe.com

Meisterstück an der Nordseeküste: Mike Rockenfeller ist vorzeitig DTM-Champion 2013

Veröffentlicht am von
Antworten

19 Mike Rockenfeller (D), Audi Sport Team Phoenix, Audi RS 5 DTM

Zandvoort. Mike Rockenfeller ist der DTM-Champion 2013. Der zweite Platz im niederländischen Zandvoort genügte dem Audi-Piloten, um sich vorzeitig erstmals in seiner Karriere den Gesamtsieg in der populärsten internationalen Tourenwagenserie zu sichern. Obwohl sein letzter Konkurrent Augusto Farfus (BMW) auf dem Dünenkurs siegte, musste sich der Brasilianer im Kampf um den Titel geschlagen geben.
„Ich kann es kaum glauben. Mir fällt eine unglaublich große Last von den Schultern. In so einem Moment kommt alles noch mal hoch: die Anfangsjahre in der DTM, wie schwer es war und wie sehr ich gekämpft habe. Vielen Dank an alle Menschen, die das möglich gemacht haben“, sagte Rockenfeller, der die Gesamtwertung vor dem Saisonfinale in Hockenheim (18. bis 20. Oktober) mit 142 Zählern anführt und einen nicht einholbaren Vorsprung von 26 Zählern hat. Das Erfolgsrezept in diesem Jahr war Rockenfellers Konstanz: Der 29-Jährige fuhr mit seinem Audi RS 5 DTM in jedem Rennen in die Punkteränge und siegte in Brands Hatch (GB) sowie bei der DTM-Premiere auf dem Moskau Raceway (RUS).
Dritter in Zandvoort wurde Rockenfellers Markenkollege Timo Scheider, der erstmals in dieser Saison auf das Podium klettern durfte. Bester Fahrer eines DTM Mercedes AMG C-Coupè war Gary Paffett als Neunter. Das vorletzte Rennwochenende verfolgten 41.000 Fans.
Farfus, der sich in der Startphase gegen seinen Markenkollegen Marco Wittmann durchsetzte, erkämpfte sich seinen dritten Saisonsieg. „Ich habe mein Bestes gegeben, genau das war mein Ziel. Respekt an Mike, denn er hat einen starken Job gemacht. Er hat den Titel verdient“, sagte Farfus. Der 30-Jährige wurde zu Beginn des Rennens noch von Rockenfeller attackiert, hatte aber am Ende in seinem BMW M3 DTM deutlich die Nase vorn und sicherte sich so bereits vorzeitig Gesamtrang zwei.
Eine beeindruckende Aufholjagd zeigte der Schwede Mattias Ekström (Audi). Der zweimalige DTM-Champion war von Position elf gestartet und wurde am Ende Vierter. Dahinter kam Marco Wittmann (BMW) ins Ziel, der sich am Vortag die erste Pole-Position seiner Karriere in der populärsten internationalen Tourenwagenserie erkämpft hatte.
Gary Paffett, 2012 Gesamtzweiter, fuhr von Startposition zwölf in die Punkteränge und gratulierte danach dem neuen Champion. „Glückwunsch an Mike, er hat ein wahnsinniges Jahr hinter sich. Für mich lief es eher enttäuschend, obwohl unsere Performance nicht schlecht war“, sagte der Brite.
Das Rennen auf dem Dünenkurs von Zandvoort wurde von einer Safety-Car-Phase unterbrochen, weil Dirk Werner (BMW) und Jamie Green (Audi) in Runde 38 kollidiert waren. Der Re-Start erfolgte anschließend in der letzten Rennrunde, sodass Rockenfeller im Renntempo über die Ziellinie fahren durfte.
Audi Leiter DTM Dieter Gass: „Glückwunsch an Mike, das Audi Sport Team Phoenix und die gesamte Audi-Mannschaft! Mike hat sich den Fahrertitel vorzeitig gesichert. In der Hersteller- und Teamwertung liegen wir nun auch vorn. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen. Mike ist ein würdiger Champion, der auch heute unter großem Druck keine Fehler gemacht. Timo Scheider hat ihm den Rücken freigehalten und verdient sein erstes Podium der Saison geholt. Auch die Aufholjagd von Mattias Ekström war sensationell. Heute Abend gibt es so viele Gründe zum Feiern – und das werden wir definitiv tun.“
BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt: „Herzlichen Glückwunsch an Audi und Mike Rockenfeller. Ich persönlich bin stolz auf Augusto, denn er hat getan, was er konnte. Er hat das heutige Rennen dominiert, mehr war nicht möglich. Er ist in seiner zweiten Saison unterwegs und schon so stark. Es werden noch viele Meisterschaften auf uns zukommen und wir zählen auf Augusto. Zwei Titel sind noch zu vergeben, und das werden wir in Hockenheim angehen.“
Mercedes-Benz Leiter DTM-Management Wolfgang Schattling: „Glückwunsch an das gesamte Team von Audi und Glückwunsch an BMW zum Sieg. Es ist sehr speziell, schon vorzeitig Champion zu werden. Für uns war das leider ein Wochenende zum Vergessen. Es ist schade, denn wir hatten keine Chance, in den Titelkampf einzugreifen. Jetzt liegt der Fokus auf dem Finale, wo wir uns mit guten Ergebnissen in den Winter verabschieden wollen.“

www.dtm.com

Menezes mit Top Speed zum Sieg

Veröffentlicht am von
Antworten

http://www.formel3.de/images/79-hockenheim-race2-gustavo.jpg

Die Wetterbedingungen könnten beim Finale am Hockenheimring nicht besser sein. Auch beim Reversed Grid Rennen kämpften heute 22 Fahrer aus elf Nationen bei strahlendem Sonnenschein um entscheidende Punkte. Doch schon der Start auf dem 4,574 km langen Hockenheimring hatte es in sich. Am Ende holte Gustavo Menezes den Sieg in der Cupwertung, die Trophywertung entschied erneut Thomas Amweg für sich.
Er ist zum ersten Mal beim ATS Formel 3 Cup und sollte beim Reversed Grid Rennen von der Pole starten, doch der Russe Roman Beregech (Performance Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) hatte kein Glück. Beim Start kommt der Moskauer nicht weg und sorgt für einen Auffahrunfall mit dem Malaien Nabil Jeffri (Eurointernational / Dallara F311 Volkswagen Power Engine), der nicht mehr ausweichen kann. Das bedeutet das Aus für beide. Mit einer verbleibenden Restzeit von knapp sieben Minuten kann das Rennen dann starten. Der US-Amerikaner Gustavo Menezes (Van Amersfoort Racing / Dallara F311 Volkswagen Power Engine) setzt sich an die Spitze und führt vor dem Russen Artem Markelov und dem Meister aus Leipzig, Marvin Kirchhöfer (beide Lotus / Dallara F311 Volkswagen Power Engine). Im wohl kürzesten Rennen der aktuellen Rennsaison fährt der Kalifornier nach neun Runden seinen zweiten Sieg ein, in der letzten Runde mit einem Top Speed von 172,2 km/h. Markelov kann wichtige Punkte im Kampf um den Vizemeistertitel sammeln und erreicht als Zweiter das Ziel. Platz drei geht an Kirchhöfer.
Doppelsieg für Amweg
Der Schweizer Thomas Amweg (CR Racing Team / Dallara F307 Mercedes) hatte heute einen guten Lauf. Nach seinem Sieg im Vormittags-Rennen kann der 28-Jährige aus Ammerswil auch hier einen Sieg verbuchen und verweist Hubertus-Carlos Vier aus Inching (ADAC Team Nordbayern / Dallara F307 Mercedes) und den Wortelstettener Freddy Killensberger (GU-Racing / Dallara F307 OPC-Challenge) auf die Plätze zwei und drei.
Gustavo Menezes: „Wir mussten sofort vom Start weg Vollgas geben, ich hatte die guten Reifen aufgezogen und konnte nach dem Crash neben mir gut losstarten. Das Rennen war ziemlich kurz, aber ich hatte einen guten Start und das Auto war fantastisch! Es hat einfach alles gepasst.“
Artem Markelov: „Ich habe versucht, mich zu verbessern und das habe ich geschafft. Mein Push-to-Pass wollte ich aufheben, weil ich bis zur letzten Runde dachte, Marvin will mich überholen. Ich werde morgen noch mehr Gas geben und will noch mehr Punkte, aber ich bin sehr entspannt.“
Marvin Kirchhöfer: „Mir hat die Kürze nicht ganz in die Karten gespielt, aber trotzdem bin ich mit Platz drei zufrieden. Ich hatte einen guten Start und wollte meinem Teamkollegen nicht in die Quere kommen. Es war keine Chance, Artem sauber zu überholen und deshalb, denke ich, dass der Rennverlauf ganz gut war.“
Thomas Amweg: „Ich kann es selber nicht erklären, es lief super! Es war ein einfaches Rennen, ein wenig kurz. Ich hab mein Ding durchgezogen. Super!“

www.formel3.de

JAN KOPECKY AND PAVEL DRESLER (SKODA FABIA) WIN CROATIA RALLY

Veröffentlicht am von
Antworten

Kopecky-Dresler win the Croatia Rally

The final podium is completed by Andreas Aigner (Subaru, new leader of the Production Cup) and Hermann Gassner jr. (Mitsubishi) who finished in this order after a great battle – Molly Taylor (Citroen) seals the Ladies‘ Trophy – Zoltan Bessenyey (Honda) only a step away from the 2WD Cup title – Daniel Saskin first of the local drivers – The FIA President Jean Todt attends the event – The Colin McRae Flat Out Trophy awarded to Andreas Aigner for this event.

Jan Kopecky and Pavel Dresler, the new 2013 European Rally Champions with their Skoda Fabia S2000, have won the 40th  Croatia Rally after taking the lead in the final stages of the first leg. They were followed home respectively by Andreas Aigner-Barbara Watzl (Subaru Impreza R4) and Hermann Gassner jr-Ursula Mayrhofer (Mitsubishi Lancer R4) who in the second leg staged a close fight for the runner-up spot and the victory in the Production car class.

The Austrian Subaru driver, who had jumped in the lead under Friday’s rain after passing local driver Juraj Sebalj (winner of Thursday night’s superspecial stage and forced to retire today when he was fifth overall and first of the locals), first resisted the assault of the German who had closed within less than a second, then conquered a small but decisive advantage. Fourth place for the Belgian crew of Peter Tsjoen-Bernd Casier (Skoda Fabia S2000), who took turns in driving. Tsjoen also set the fastest time in the closing stage. The stage wins score is of 8 for Kopecky, 2 each for Tsjoen and Aigner, 1 for Sebalj and one notional time awarded to 4 drivers (Kopecky, Tsjoen, Aigner and Gassner). Fifth place for the South African crew of Henk Lategan-Barry White (Skoda Fabia S2000).

Molly Taylor, together with Sebastian Marshall on the Citroen DS3 R3T in the United Business livery, secured an advanced win in the ERC Ladies‘ Trophy with her second place in class after having risked retirement twice: first when she passed out at a stage end due to fuel vapours in the cockpit and then for a small crash. Victory in the 2WD for this rally went to slowenian Aleks Humar-Florjan Rus (Renault Clio R3), seventh overall, who led Hungary’s Zoltan Bessenyey-Yulianna Nyirfas (Honda Civic R3) who thanks to this result get closer to success in the European 2WD Cup where they have a comfortable lead.

Daniel Saskin-Damir Brunen (Ford Fiesta Rrc) in eighth place are the best local crew in a rally which boasts the season record of foreign drivers (from 3 continents). Today the Rally welcomed a special guest, FIA President Jean Todt, who accompanied by Zrinko Gregurek, general secretary of the CCKF and member of the FIA World Motorsport Council, congratulated himself with the event organisation staff and its promoter Pierfelice Liberali. Jean Pierre Nicholas presented Andreas Aigner with the Colin McRae Flat Out Trophy for this event.

FINAL STANDINGS:

  1. Kopecky-Dressler (Skoda Fabia S2000) in 2h23’11“0;2

  2. Aigner-Watzl (Subaru Impreza R4) a 1’55“6

  3. Gassner jr-Mayrhofer (Mitsubishi Lancer R4) a 2’09“8

  4. Tsjoen-Casier (Skoda Fabia S2000) a 2’54“3

  5. Lategan-White (Skoda Fabia S2000) a 4’04“6

6. Hadik-Kertesz (Subaru Impreza R4) a 6’49“0

7. Humar-Rus (Renault Clio R3) a 6’59“5

  8. Saskin-Bruner (Ford Fiesta Rrc) a 7’58“8

  9. Trcek-Oslaj (Mitsubishi Lancer N4) a 9’52“3

10. Bessenyey-Nyirfas (Honda Civic R3) a 10’06“5

EUROPEAN CHAMPIONSHIP UNOFFICIAL STANDINGS (after round 10 of 12)

OVERALL: 1. Kopecky 287 points (2013 European Champion); 2. Bouffier 129; 3. Breen 121; 4. Delecour 75; 5. Aigner 56; 6. Kajetanowicz 50; 7. Pech 49; 8. Ketomaa 39; 9. Loix 37.

PRODUCTION CUP: 1. Aigner 138 points; 2. Orsak 117; 3. Bonnefis 95.

2WD CUP: 1. Bessenyey 147 points; 2. Lukacs 75; 3. Chentre 67.

LADIES‘ TROPHY: Taylor 14 points (12 valid, winner of the 2013 ERC Ladies‘ Trophy) ; 2. Stratieva 12 (9 valid); 3. Zupanc e Debackere 3.

www . rallycroatia . com

DAVID SALOM EN LAGUNA SECA

Veröffentlicht am von
Antworten

David Salom sustituye este fin de semana al piloto habitual del equipo Kawasaki Racing, Loris Baz.
Salom ya corrió en WSBK en 2012 con el equipo privado Kawasaki Pedercini y ahora se subirá a la ZX-10R Ninja oficial del equipo KRT, una montura con las mismas especificaciones técnicas que ha llevado a Tom Sykes a lo alto de la clasificación provisional.
Salom participara en esta prueba de Laguna Seca (Estados Unidos) y volverá al equipo Intermoto Ponyexpres para la siguiente prueba en Francia.
David Salom: "Estoy muy contento por esta decisión, que me va a permitir pilotar una Superbike en Laguna Seca. Es una buena oportunidad para mí, pero estoy seguro de que no será fácil. El circuito es nuevo para mí y esta moto no es la misma que piloté el año pasado. Me queda mucho que aprender, aunque reconozco que es una gran oportunidad".

Departamento de prensa David Salom
Piloto Mundial de Superbikes
www.davidsalom.com
prensa@davidsalom.com
Calle Reina Constança, 19b
07006 Palma de Mallorca
T. 971 291 321
M. 616 99 26 87